einsseinerleben
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Ein Ausleben der Liebe ist wohl eines der dringendsten Bedürfnisse aller Lebewesen.
Was nur auffällt ist, dass es wohl verschiedene Formen der Liebe gibt, mit einer entsprechenden Ausrichtung. Auffällig bei uns Menschen.
Ich würde hiermit gern meine Betrachtungsweise der Vielfalt der Liebe aufzeigen, um den Unterschied einer Kompensation oder Interpretation der Liebe anzubieten.
Meiner Betrachtung nach gibt es 3 Formen der Liebe.
Vielleicht kann man Diese sogar ergänzen.
Die Liebe unseres Egos
Es ist eine Liebe zu unserem selbstgemachten Gedankenkonzept. Sie beinhaltet Alles, was unser Ego mit seinen Vorstellungen erhält. Von der Traube bis zum Auto; eigener Ideale und persönlicher Besonderheiten. Ein Gegenüber oder Partner wird nur als Werkzeug zum Erhalt unseres Egos erkannt und auch nur als Körper bewertet. Die Liebe zu einem Gegenüber beinhaltet stets ein Dienen zugesprochener Rollen und verabredeter Symbiosen.
Die Liebe aus einer Erinnerung heraus
Hierbei geht es um eine Liebe zu einer bestimmten Person aus einem anderen Leben.
Aus einem sogenannten „Seelenvertrag“ heraus. Da jeder „Seelenvertrag“ eine „Täter-Opfer-Beziehung“ beinhaltet, spürt man zwar die Liebe zu dieser Person, nur die in dieser Welt geschaffenen Eckdaten passen selten zusammen, so dass Konflikte fast unausweichlich sind.
Die bedingungslose Liebe
Es ist eine Liebe ohne Bedingungen und zwar äußerliche, bzw. weltliche.
Es ist eine Liebe auf rein geistiger Ebene ohne Forderungen und Erwartungen.
Es ist das Gespür der geistigen Zusammengehörigkeit und der Einheit.
Da wir Geistig sind, die Form erschaffen haben und selbstgeschaffenes nicht loslassen wollen, versuchen wir alle 3 Bereiche der Liebe zu erfahren.
Nur irgendwie blockieren sich Diese gegenseitig und so kann es schon mal vorkommen, dass man um eine Form der Liebe zu erleben, auf einen anderen verzichten muss.
Na so ne Kacke oder?
Und zudem gibt es noch die Verunsicherung in der Interpretation der Selbstliebe.
Was ist wohl damit gemeint und was soll Diese in uns nähren?
Was nur auffällt ist, dass es wohl verschiedene Formen der Liebe gibt, mit einer entsprechenden Ausrichtung. Auffällig bei uns Menschen.
Ich würde hiermit gern meine Betrachtungsweise der Vielfalt der Liebe aufzeigen, um den Unterschied einer Kompensation oder Interpretation der Liebe anzubieten.
Meiner Betrachtung nach gibt es 3 Formen der Liebe.
Vielleicht kann man Diese sogar ergänzen.
Die Liebe unseres Egos
Es ist eine Liebe zu unserem selbstgemachten Gedankenkonzept. Sie beinhaltet Alles, was unser Ego mit seinen Vorstellungen erhält. Von der Traube bis zum Auto; eigener Ideale und persönlicher Besonderheiten. Ein Gegenüber oder Partner wird nur als Werkzeug zum Erhalt unseres Egos erkannt und auch nur als Körper bewertet. Die Liebe zu einem Gegenüber beinhaltet stets ein Dienen zugesprochener Rollen und verabredeter Symbiosen.
Die Liebe aus einer Erinnerung heraus
Hierbei geht es um eine Liebe zu einer bestimmten Person aus einem anderen Leben.
Aus einem sogenannten „Seelenvertrag“ heraus. Da jeder „Seelenvertrag“ eine „Täter-Opfer-Beziehung“ beinhaltet, spürt man zwar die Liebe zu dieser Person, nur die in dieser Welt geschaffenen Eckdaten passen selten zusammen, so dass Konflikte fast unausweichlich sind.
Die bedingungslose Liebe
Es ist eine Liebe ohne Bedingungen und zwar äußerliche, bzw. weltliche.
Es ist eine Liebe auf rein geistiger Ebene ohne Forderungen und Erwartungen.
Es ist das Gespür der geistigen Zusammengehörigkeit und der Einheit.
Da wir Geistig sind, die Form erschaffen haben und selbstgeschaffenes nicht loslassen wollen, versuchen wir alle 3 Bereiche der Liebe zu erfahren.
Nur irgendwie blockieren sich Diese gegenseitig und so kann es schon mal vorkommen, dass man um eine Form der Liebe zu erleben, auf einen anderen verzichten muss.
Na so ne Kacke oder?

Und zudem gibt es noch die Verunsicherung in der Interpretation der Selbstliebe.
Was ist wohl damit gemeint und was soll Diese in uns nähren?