pinkandpurple
Neues Mitglied
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- 24. Mai 2010
- Beiträge
- 6
Hallo, ich bin neu hier. Und ich komme gleich zur Sache:
Ich habe mich mit unterschiedlichsten Astrologierichtungen beschäftigt. Immer wieder ist von der "Bestimmung" eines Menschen die Rede, von einer "Berufung", eben einer Sache, die über die alltägliche Arbeit hinausgehen soll, eine Sache, die vielleicht sogar den Menschen selbst überleben soll - weil es sich dabei um etwas Großes, Machtvolles handelt.
Nun schaut man im Allgemeinen ins zehnte Haus wenn es um die Bestimmung- Berufung geht. (bei Döbereiner findet man sogar ganz explizit hier das "Ergebnis" eines menschlichen Daseins)
Und was ist mit dem Mondknoten frage ich nun? Der Mondknoten symbolisiert das, was man in sich stärker entwickeln sollte - die Aufgabe für dieses Leben. zB bei mir (wobei ich zugebe, ich beherrsche Mondknoten sehr schlecht und finde darüber auch nicht wirklich viel Aussagekräftiges - daher nehme ich auch mein Beispiel) absteigend im Zwilling in Haus sieben, aufsteigend im Schützen im ersten Haus. Früher: oberflächlich, beziehungsabhängig, unstet, Wirbelwind in der Öffentlichkeit. Jetzt: soll philosophisch, ethisch-moralisch werden, in sich selbst ruhen und autark werden.
Inwiefern habt Ihr schon ZUSAMMENHÄNGE ZWISCHEN MONDKNOTEN UND ZEHNTEM HAUS finden können? Wo ist für Euch der Unterschied? Wo die Gemeinsamkeiten? Denn beides geht in Richtung Entwicklung und zum wahren Ich finden, oder?
Ich habe mich mit unterschiedlichsten Astrologierichtungen beschäftigt. Immer wieder ist von der "Bestimmung" eines Menschen die Rede, von einer "Berufung", eben einer Sache, die über die alltägliche Arbeit hinausgehen soll, eine Sache, die vielleicht sogar den Menschen selbst überleben soll - weil es sich dabei um etwas Großes, Machtvolles handelt.
Nun schaut man im Allgemeinen ins zehnte Haus wenn es um die Bestimmung- Berufung geht. (bei Döbereiner findet man sogar ganz explizit hier das "Ergebnis" eines menschlichen Daseins)
Und was ist mit dem Mondknoten frage ich nun? Der Mondknoten symbolisiert das, was man in sich stärker entwickeln sollte - die Aufgabe für dieses Leben. zB bei mir (wobei ich zugebe, ich beherrsche Mondknoten sehr schlecht und finde darüber auch nicht wirklich viel Aussagekräftiges - daher nehme ich auch mein Beispiel) absteigend im Zwilling in Haus sieben, aufsteigend im Schützen im ersten Haus. Früher: oberflächlich, beziehungsabhängig, unstet, Wirbelwind in der Öffentlichkeit. Jetzt: soll philosophisch, ethisch-moralisch werden, in sich selbst ruhen und autark werden.
Inwiefern habt Ihr schon ZUSAMMENHÄNGE ZWISCHEN MONDKNOTEN UND ZEHNTEM HAUS finden können? Wo ist für Euch der Unterschied? Wo die Gemeinsamkeiten? Denn beides geht in Richtung Entwicklung und zum wahren Ich finden, oder?