Traditionelles
Angelica Archangelica
Volksnamen: Angelika, Heiligenbitter, Theriakwurz, Dreieinigkeitswurzel, Erzengelwurz, Brustwurz, Engelswurz, Giftwurz, Glückenwurzel, Heiligengeistwurz, Zahnwurzel, Waldbrustwurz, Gartenangelik
Engelswurz - Angelica Archangelica
Im Fernen Osten wurde eine Abart der europäischen Engelswurzel - Tang-Kuei genannt - bereits im Kräuterbuch des Kaisers hing-nong, er lebte ca. 3500 vor Christi, gegen Erkrankungen der Verdauungsorgane, als Herz- und Kreislaufmittel und bei Nierenerkrankungen genannt.
Die europäischen Arten der Angelika sind in den nordischen Ländern schon seit den ältesten Zeiten Kulturpflanzen und wurden auch als pflanzliche Nahrung genannt. So bereiteten und bereiten die Lappen aus den aufgeblühten Dolden, übergossen mit kochender Rentiermilch einen dicken Brei. Diesen füllen sie in Rentierdärme, um das Ganze dann zum Trocknen aufzuhängen. Nach Wochen und Monaten werden dann die Därme in Scheiben geschnitten und als verdauungsfördernde Speise eingenommen.
In den Pest- und Cholerazeiten des Mittelalters wurde die Angelika, von der eine Legende erzählt, der Erzengel Gabriel habe ihr die Heilkraft verliehen, zur Heilung der Seuchen eingesetzt.
http://www.kerstin-pumm.de/HK/Engelswurz.html
Traditiionell wird die Heilkraft der Angelika aus der Wurzel geholt.
Die Essenz ist aus der Blüte hergestellt.
Ich teste seit einer Woche die Essenz.
Hier hätte ich eine Bitte-was fällt euch zur Angelika ein?
Herzlichen gruss
Susanne
Angelica Archangelica
Volksnamen: Angelika, Heiligenbitter, Theriakwurz, Dreieinigkeitswurzel, Erzengelwurz, Brustwurz, Engelswurz, Giftwurz, Glückenwurzel, Heiligengeistwurz, Zahnwurzel, Waldbrustwurz, Gartenangelik
Engelswurz - Angelica Archangelica
Im Fernen Osten wurde eine Abart der europäischen Engelswurzel - Tang-Kuei genannt - bereits im Kräuterbuch des Kaisers hing-nong, er lebte ca. 3500 vor Christi, gegen Erkrankungen der Verdauungsorgane, als Herz- und Kreislaufmittel und bei Nierenerkrankungen genannt.
Die europäischen Arten der Angelika sind in den nordischen Ländern schon seit den ältesten Zeiten Kulturpflanzen und wurden auch als pflanzliche Nahrung genannt. So bereiteten und bereiten die Lappen aus den aufgeblühten Dolden, übergossen mit kochender Rentiermilch einen dicken Brei. Diesen füllen sie in Rentierdärme, um das Ganze dann zum Trocknen aufzuhängen. Nach Wochen und Monaten werden dann die Därme in Scheiben geschnitten und als verdauungsfördernde Speise eingenommen.
In den Pest- und Cholerazeiten des Mittelalters wurde die Angelika, von der eine Legende erzählt, der Erzengel Gabriel habe ihr die Heilkraft verliehen, zur Heilung der Seuchen eingesetzt.
http://www.kerstin-pumm.de/HK/Engelswurz.html
Traditiionell wird die Heilkraft der Angelika aus der Wurzel geholt.
Die Essenz ist aus der Blüte hergestellt.
Ich teste seit einer Woche die Essenz.
Hier hätte ich eine Bitte-was fällt euch zur Angelika ein?
Herzlichen gruss
Susanne