Die Anatomie der Materie

Jo mei, wo samma denn jetzt hier?

:)


Empfehlenswert wäre, hierzu die Bücher von "Seth" zu lesen.
Genau dies wird darin ausführlich erklärt.
Sofern man es verstehen kann!!! :D

In den Büchern der "Claudius" - Triologie wird das ultra ausführlich erklärt.
Sogar mit Bildern und Graphiken zum besseren Verständnis.
Auch hier ist es nicht einfach zu verstehen - wenn überhaupt. :D


Sag bloß, Seth kann uns jetzt helfen?
 
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Faydit schrieb:
Na gut, haben wir statt Atomen Wellen. Was ist damit erklärbarer geworden?


Gute Frage, the next please.

ascaha schrieb:
Es gibt viele Pläne (Möglichkeiten/Wahrscheinlichkeiten) sie kommen aus dem "Alles"


Klingt wie "Nothing materially but all things potentially".


zwiIIing schrieb:
schönen Abend AJo.

Ja master, des geht okay. Hatte ihn und habe ihn noch. :)


Sadira schrieb:
na das im Endeffekt alles EINS ist.
Wellen


So, und wie erklären Sie die Welt und ihre Schöpfung?

"Jo mei, mir sans halt oalls oans, gell? Des isses auch schon gwes´n. Mir sans net, mir sins ned und mir werdn´s au nie ned soan. So oanfach iss des ....."

:D


Morjen mehr, so Er will.

:)
 
Guten Morgen.

Zweimal stellte ich eine Nachfrage in den aktuellen Wahrheits- und Erleuchtungsthreads, beim Reingucken später waren so um die 10, 15 Seiten oder 200 - 300 Beiträge oder auch mehr aufgelaufen, die ich zugegebenermaßen nicht las und etwaige Antworten auf meine Frage dort suchte.

Daher ausgelagert hier.

Woraus besteht sie, wie fügt sie sich zusammen, wie löst sie sich auf, die Materie? Hat jemand Ideen und Lust etwas dazu mitzuteilen?

Bin sehr gespannt für den Fall einer interessanten Diskussion. Wie soll ich es sagen, ein Verweilen am Thema wäre großartig.

:morgen:
Na very easy: Materie ist verdichtetes Licht.

lg
 
Na gut, haben wir statt Atomen Wellen. Was ist damit erklärbarer geworden?

Die Welle ist eine Möglichkeit, das Teilchen etwas konkretes (festes).

Ich gehe übrigens davon aus, dass die Aura nix ist, was vom Wesen abstrahlen würde, wie es etwa das Licht einer Glühbirne tut, sondern das sie das entstehende Licht ist, wenn Welle zu Teilchen kollabert, also den Körper formt.

===============

Jou die Zelle hat die Form, um eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen. Die Funktion ist abhängig von der Form bzw. braucht es eine bestimmte Form um Funktion auszuführen. Die Aufgabe ist sowas wie die Idee.
 
Hallo Trixsche (<----- Erkennungszeichen) - das hat aber gedauert bis wir uns wieder über den Weg laufen hier :)

Zwischenfrage: Wie unterscheiden wir belebte Materie von unbelebter Materie?

Ja, eine gute Frage, denn was macht es aus, was den Körper leben lässt und warum zerfällt er nach dem Tod? Kannste ja direkt zugucken dabei.

:morgen:
 
Die Welle ist eine Möglichkeit, das Teilchen etwas konkretes (festes).

Ich gehe übrigens davon aus, dass die Aura nix ist, was vom Wesen abstrahlen würde, wie es etwa das Licht einer Glühbirne tut, sondern das sie das entstehende Licht ist, wenn Welle zu Teilchen kollabert, also den Körper formt.

===============



Moin zwiIIng,

ich gehe davon aus, daß die Aura aus verschiedenen Frequenzen/Wellenlängen des Lichts besteht, aus welchem auch der Körper oder besser die Körper gemacht ist/sind. Denn dieser besteht aus mehreren ineinander geschichteten Körpern. Das, was wir sehen, ist nur der materielle auf langsamer Hertz-Frequenz schwingende. Diese Aura hält auch den Körper in "Form", also sorgt dafür, daß er nicht auseinander driftet.

Aber jetzt wirds spannend, wer hält die Form und wie kann es aufgelöst werden? Und nochmal an meine Frage eben anknüpfend, was passiert nach dem Sterben, worin dann eben auch der Unterschied von belebter und unbelebter Materie zu erkennen wäre?
 
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Moin Massa:D:)

Ja, mit dem Licht sehe ich ja auch so. Die Frequenzen entstehen beim kollabieren.
Ich glaube, wir sind da nicht gegensätzlich.

Die Form ist ideeimmanent. Also die Form wird durch die Idee bestimmt.

Nach dem Sterben bzw.nach dem Leben ist der Punkt, an dem die Funktion durch die Form nicht mehr aufrecht erhalten werden kann. Denaturierung führt zu Fehlfunktion bzw. Ausfall. Also, die Idee kann nicht mehr umgesetzt werden.

Entsprechend dem, was ich lernte - unabhängig ob richtig oder falsch - entspricht der Prozess des Verfalls dem umgekehrten Entstehungsprozess mit der Folge natürlicher Tod (also ohne Manipulation).

Ich sehe das Sterben, also Zerfall, als relativ ungünstige Konsequenz der Existenz hier, weil sie einem kontinuierlichen Umsetzen der Idee entgegen steht. Andererseits ergeben sich Möglichkeiten, weil ja gelerntes wieder wegfällt und so die Möglichkeit ergibt andere Erfahrungen zu sammeln.

Aus dieser Sicht wäre die kontinuierliche Existenz ehr der Tod, weil die bestehenden Rillen in der Platte immer mehr vertieft werden und man entsprechend nach diesen funktioniert. Besonders solange dieses unerkannt bleibt...:)zauberer1)
(Ein Leitspruch der mal vermittelt wurde: Jedes Ereignis findet nur einmal statt. -Dessen sollte man sich bewusst sein, weil es Möglichkeiten eröffnet. NAdel aus der Rille...)

Ich gehe davon aus, dass sich die Idee in einer neuen Form manifestiert, nachdem die alte Form nicht mehr funktioniert.

Was lebt, ist für mich ehr die Idee denn die Materie in letzter Konsequenz. Du sprichst ja von belebt bzw unbelebt.
 
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