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Manchmal verbirgt sich hinter Devotheit schlicht Machtausübung und geschickte Manipulation.


Es zeigt sich ja im Gefüge des Devoten und des 'Meister' ein hierarschisches Gefälle, in dem Fall wäre devotes Verhalten kindlicher Einflussnahme gleichzusetzen, bzw. die Sehnscht nach der Symbiose mit der Mutter. Oder ob sich dahinter ein Beziehunggeflecht zwischen dem Kind und dem Vater reinszeniert ? Weil die Mutter nicht da war ?


Das Kind/der Devote manipuliert, übt Macht aus, spielt Gott, Vereinnahmt.


Ob devot wirklich devot ist ? Oder eher eine raffinierte versteckte Art von Machtausübung ?!


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