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@Katharsis


>> Glaub mir,mir geht es durchaus um das ALLERWESENTLICHSTE.

Das Allerwesentlichste für mich ist nämlich:

Draufzukommen, wie ich mit MIR in MEINEM JETZIGEN LEBEN umgehen kann.

Wie ich meine alltäglichen Probleme bewältigen kann (denn diese und mein jetz. Leben ist auch mein WEG zu MEINEM ZIEL).


So weit so gut.


>>Alle andern - abgehobenen - Phrasen können mir nicht dabei helfen, wenn ich

in einer bestimmten Lebenssituation gerade nicht weiss, was ich tun soll.


In gewisser Weise weiß ich schon mein ganzes Leben nicht was ich tun soll, da haben MIR die abgehobenen Phrasen

denn aber sehr weitergeholfen.  Wenn Du z.B. lernst Dich in abgehobene Positionen zu begeben, kann es z.B. sein daß

man die ganze Realität mit ganz anderen Augen sehen kann. sich ander Prioritäten ergeben können, was alles sehr

weiterhelfen kann.  Davon abgesehen sind Leute die abgehoben erscheinen oft aus ihrer Perspektive äußerst bodenständig

oder realitätsnah.

Ich selber lebe eigentlich nicht oder kaum in der Realität sondern fast überwiegend in Tagträumen und insoweit außerhalb der

Realität.  Hierdurch lebe ich aber seelennäher auch geistnäher und finde leicht vieles was den Realitäsnahen leicht entgeht.

An Nachträume kann ich mich nur selten erinnern, sehe aber selber auch keinen wesentlichen Unterschied zwischen Tag- oder Nachträumen, dies geht ineinander über. In die Realität selber bin ich noch nie, auch nicht als kind hineingewachsen, insoweit bin ich völlig anders als der durchschnittliche Bürger, mir ist das Ungewöhnliche, das Mystische, das Übernormale, das Seelische, die innere Bilderwelt wie von selber ziemlich vertraut, während ich sowas wie einen Überstieg in die Realität praktisch überhaupt nicht kenne.   Für mich wäre die Frage wie ich aus der träumenden Innenwelt überhaupt einen Weg in die Realität finden könnte, wobei ich gar nicht soviel Interesse hätte, mich dort noch allzulange aufzuhalten. Bedenkt man nun daß die meisten menschen sehr in ihrem Alltag gefangen, eingebunden sind so ist es kein Wunder wenn man mich etwa als abgedreht, abgehoben oder dergleichen erlebt.


>>Meine Denkaltenative ist: Die jew. Situation wurde mir deshalb von (Gott; meinem höheren Selbst; meinem Karma...) beschert, damit ich sie bewältige.

Die Art und Weise bleibt mir überlassen (=freier Wille).

Hab ich sie gut bewältigt, freu ich mich und es geht mir gut.

Ist das nicht der Fall, merke ich, dass ich noch nicht damit fertig bin und kiefle weiter dran.

Solange, bis mir was Hilfreicheres dazu einfällt und ich was Besseres dazu ausprobiere.

So seh´ich das: "That´s life!"


Alles soweit ok. aber wie gesagt erweiterte Perspektiven können auch weiterhelfen.


Grüße Diabolo


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