Leomic
Mitglied
Hallo!
Ich hoffe mein Beitrag passt hier herein. Auch würde ich es gerne begrüßen wenn jemand seine Meinung zu irgendeinem Aspekt meiner Aussagen dazugibt, z.B. die Bücher oder Methoden die ich "anwende".
Also:
Schon seit ich ca. 15 Jahre alt bin (jetzt 26) beschäftige ich mich immer wieder, aber nicht regelmäßig mit dem Thema Positives Denken, Affirmation bzw. Unterbewußtsein. Jeder kennt wohl J. Murphy und seine Bücher.
Ich war schon beim Psychologen etc., organische Störung wurde bei mir nicht festgestellt, ich wurde sogar als "eh normal" eingestuft wenn ich das mal so sagen darf. (meine Kindheit war zwar eher ungut, aber naja)
Mein Leben ist nicht gerade das, was ich mir vorstelle. Ich habe vieles, bin gescheit, habe eine liebe Lebensgefährtin. Und doch bin ich nie glücklich, egal was ich erreiche oder schaffe, es ist nie von Dauer.
Deswegen versuche ich es (wieder immer wieder mal, dazu später) mit Affirmationen bzw. positiver Beeinflussung meines Selbst.
Was mir konkret dabei auffällt: Ich starte damit, es wirkt bald mal, es scheint wirklich besser zu gehen. Kleine Erfolge stimmen einen freudig und motivieren. Und dann, und das IMMER, kommt die große Keule. So als ob das negative in einem sagen würde "du hast jetzt lange genug auf lustig gespielt, jetzt kommst du wieder zu mir auf den Boden!"
Das schlägt einen irgendwie ins Gesicht, die miese Stimmung ist ärger als normal. Zu oft habe ich mich dann dazu hinreißen lassen alles wieder aufzuhören.
Ich bin gerade wieder einmal an diesem Punkt. Hilfe wäre toll, aber nachdem mir nicht mal der "Profi" (Psychologe) wirklich helfen konnte bzw. mich verstand, geben ich immer mehr auf... Ich bin nicht irgendwie gefährdet oä. aber das Leben, so wie es ist, das erscheint mir nicht lebenswert so wie es ist.
Ich glaube, dass diesen Effekt einige sicher kennen, dieses zurückreißen auf den Boden wenn man mal anfängt etwas zu tun. Vielleicht bin ich auch nicht soweit mir mit dieser Form selber zu helfen. Oder es ist kompletter Humbug? Dazu kenne ich mich dann zuwenig aus mit dem Ganzen.
Interessieren tut mich vieles aus dem Bereich "Esoterik", ich bin dem Ganzen sehr aufgeschlossen. Eigentlich bin ich der Meinung, dass ein Leben weg vom NUR Materiellen hin zu mehr Esoterik (in welcher Form auch immer) mein Leben sinnvoll gestalten würde. Aber was weiß ich schon...
Ich würde mich freuen von euch zu hören!
Ich hoffe mein Beitrag passt hier herein. Auch würde ich es gerne begrüßen wenn jemand seine Meinung zu irgendeinem Aspekt meiner Aussagen dazugibt, z.B. die Bücher oder Methoden die ich "anwende".
Also:
Schon seit ich ca. 15 Jahre alt bin (jetzt 26) beschäftige ich mich immer wieder, aber nicht regelmäßig mit dem Thema Positives Denken, Affirmation bzw. Unterbewußtsein. Jeder kennt wohl J. Murphy und seine Bücher.
Ich war schon beim Psychologen etc., organische Störung wurde bei mir nicht festgestellt, ich wurde sogar als "eh normal" eingestuft wenn ich das mal so sagen darf. (meine Kindheit war zwar eher ungut, aber naja)
Mein Leben ist nicht gerade das, was ich mir vorstelle. Ich habe vieles, bin gescheit, habe eine liebe Lebensgefährtin. Und doch bin ich nie glücklich, egal was ich erreiche oder schaffe, es ist nie von Dauer.
Deswegen versuche ich es (wieder immer wieder mal, dazu später) mit Affirmationen bzw. positiver Beeinflussung meines Selbst.
Was mir konkret dabei auffällt: Ich starte damit, es wirkt bald mal, es scheint wirklich besser zu gehen. Kleine Erfolge stimmen einen freudig und motivieren. Und dann, und das IMMER, kommt die große Keule. So als ob das negative in einem sagen würde "du hast jetzt lange genug auf lustig gespielt, jetzt kommst du wieder zu mir auf den Boden!"
Das schlägt einen irgendwie ins Gesicht, die miese Stimmung ist ärger als normal. Zu oft habe ich mich dann dazu hinreißen lassen alles wieder aufzuhören.
Ich bin gerade wieder einmal an diesem Punkt. Hilfe wäre toll, aber nachdem mir nicht mal der "Profi" (Psychologe) wirklich helfen konnte bzw. mich verstand, geben ich immer mehr auf... Ich bin nicht irgendwie gefährdet oä. aber das Leben, so wie es ist, das erscheint mir nicht lebenswert so wie es ist.
Ich glaube, dass diesen Effekt einige sicher kennen, dieses zurückreißen auf den Boden wenn man mal anfängt etwas zu tun. Vielleicht bin ich auch nicht soweit mir mit dieser Form selber zu helfen. Oder es ist kompletter Humbug? Dazu kenne ich mich dann zuwenig aus mit dem Ganzen.
Interessieren tut mich vieles aus dem Bereich "Esoterik", ich bin dem Ganzen sehr aufgeschlossen. Eigentlich bin ich der Meinung, dass ein Leben weg vom NUR Materiellen hin zu mehr Esoterik (in welcher Form auch immer) mein Leben sinnvoll gestalten würde. Aber was weiß ich schon...
Ich würde mich freuen von euch zu hören!