Der Wanderer

FIST

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Der Wanderer

Auf Gottes Pfaden durchwanderte der Wanderer die Nacht
ohne dass er die Wege gross kennen würde, die er ging.
Ein kleines Stück sah er den Weg, hatte er ein wenig Licht
aber er ahnte es: mag sein Licht auch noch so gross sein
immer gäb es da Dunkelheit, unendlich viel mehr noch
als das grösste seiner Lichter jemals leuchten würde

Auf Gottes Pfaden durchwanderte der Wanderr die Nacht
mit einer stillen Ahnung, die ihn amüsierte wanderte er
dass vieleicht sein Licht, das ein Stück vom Wegstück
um herum erläuchtete ein anderes, schwächeres Licht
ein zartes und feines und magisch schimmerndes Licht
ganz ungewollt und ohne böse Absicht überdeckte

Auf Gottes Pfaden durchwanderte der Wanderer die Nacht
frohen Mutes, auch wenn er nicht immer allzuviel sah.
er liess sich nicht unterkriegen von dem vielen Dunkel
von dem erso seine stille und fröhliche Ahnung hatte
sicheren Trittes fand der in der Nacht keine Bedrohung
und liess sich von seinen Füssen lenken auf den Pfaden

Auf Gottes Dunklen Pfaden durchwanderte der Wanderer die Nacht

Liebe Grüsse

FIST
 
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erinnert mich an meine intuitiv-geführte-vollmondwanderung in den bergen letzen jahres

liebe grüße vom liber
 
KucKucK FIST :)

Und auch hier ein GROSSES LOB und DANKESCHÖN!!!! :liebe1:

Besonders gefiel mir dies hier:

Auf Gottes Pfaden durchwanderte der Wanderer die Nacht
frohen Mutes, auch wenn er nicht immer allzuviel sah.
er liess sich nicht unterkriegen von dem vielen Dunkel
von dem erso seine stille und fröhliche Ahnung hatte
sicheren Trittes fand der in der Nacht keine Bedrohung
und liess sich von seinen Füssen lenken auf den Pfaden

Das passt momentan irgendwie zu mir ;)

Liebe Grüße
Hamied :liebe1:
 
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