Eigentlich nicht. Ganz entscheidend ist der Inhalt des Denkens. Wenn Dir deine Gesellschaft ständig sagt: Du bist krank, dann entwickelst Du das auch. Und das fängt ja im Elternhaus an mit einem "Guck nicht so" oder einem "Das sagt man nicht". Schwuups hast Du einen im Denken hängen, der Dich redigiert, ob das nun bewusst ist oder nicht. Bewusst machen kann man sich alles und dann funktioniert die Maschine auch ohne Fehler.
Jeder einzelne Gedanke, der verdrängt wird, quatscht auf Dauer in den Ausleseprozess der Gene herein und dann entsteht das Übel im einzelnen Zellverbund. Ganz allein das Verbot der Mutter: "tu das nicht" greift ein in das natürliche Funktionieren des Kindes, das aus sich Selbst heraus eben "es" getan hätte. Von daher kommt es darauf an, Kinder heranzuführen an das Leben und auf Verbote zu verzichten.
Ist jedoch die gesamte Gesellschaft voll mit Verboten und haben die Eltern noch nicht einmal erkannt, dass sie nicht ihre eigenen Eltern sind und dass das Kind nicht "ihnen" gehört, dann ist schlecht Zuckerschlecken im Leben.
Eins noch: der Mensch ist selbstverständlich erst fertig, wenn die Wirbelsäule gerade ist wie sein Energiekanal auch. Das kann man heute schon haben- aber nur mit viel Disziplin und Arbeit. Eine Wirbelsäule wie ein Stapel Goldmünzen hat noch nie jemandem geschadet. Ein S dagegen sehr, wenn du SS einmal betrachtest, dann siehst du auch noch nationale Päckchen auf dem Rücken, die es abzuschütteln gilt. All diese Dinge liegen ja nicht "im Menschen drin", die ihn krank machen. Hat Mama im Mutterleib mir schizophrene Hormone gegeben, dann ticke ich schizophren. Weil ich mich ja 9 Monate anpassen konnte und zwar während meiner ursächlichen Wachstumsphase, die mich das gesamte Tierreich durchlaufen lässt mit meinem Körper.
