Hallo,
ich hatte heute einen Traum der mich in Panik und Nervenkitzel zu gleich versetzte. Der mal wieder so Real war das mir nach dem aufstehen noch Angst und bange war.
Leider weiß ich nun nicht mehr wie das ganze seinen lauf nahm, drum werde ich alles beschreiben was hängen geblieben ist.
Ich hatte irgendwas Kriminelles getan und musste um meine Freiheit fürchten. Ein Komplize warf mir eine Pistole zu, ich sah mich kurz um und die Menschen hatten wohl etwas mitbekommen und mich abwerten angesehen oder gerieten in Panik. So erschoss ich bewusst jeden Kaltblütig der mir in die quere kam oder der etwas mitbekommen hatte. Ich löschte jede Existenz kurzer hand aus die sich in der Umgebung befand. Nach dem Massenmord war mein Komplize nicht mehr zu sehen, ich entsorgte die Waffe.
Dann kam auch die Polizei und hielt mich für einen Zeugen, um nicht gleich aufzufliegen beschrieb ich einfach das ich nur Schüsse gehört hatte.
Der Oberkommissar empfand mich wohl als sympatisch und klärte mich darüber auf das sie nach einem Tag immer noch keine spuren finden konnten, aber das sie dieses ********* finden würden.
Ich konnte mich dem auch kaum befreien, das würde nur verdächtig machen.
Die Panik die sich in mir aufbaute war kaum aus haltbar, die Angst des Freiheitsentzugs war am ende so groß das ich letztendlich aufwachte, selbst danach noch die furcht existierte.
würde mich freuen wenn mir jemand bei dieser Deutung helfen könnte..
ich hatte heute einen Traum der mich in Panik und Nervenkitzel zu gleich versetzte. Der mal wieder so Real war das mir nach dem aufstehen noch Angst und bange war.
Leider weiß ich nun nicht mehr wie das ganze seinen lauf nahm, drum werde ich alles beschreiben was hängen geblieben ist.
Ich hatte irgendwas Kriminelles getan und musste um meine Freiheit fürchten. Ein Komplize warf mir eine Pistole zu, ich sah mich kurz um und die Menschen hatten wohl etwas mitbekommen und mich abwerten angesehen oder gerieten in Panik. So erschoss ich bewusst jeden Kaltblütig der mir in die quere kam oder der etwas mitbekommen hatte. Ich löschte jede Existenz kurzer hand aus die sich in der Umgebung befand. Nach dem Massenmord war mein Komplize nicht mehr zu sehen, ich entsorgte die Waffe.
Dann kam auch die Polizei und hielt mich für einen Zeugen, um nicht gleich aufzufliegen beschrieb ich einfach das ich nur Schüsse gehört hatte.
Der Oberkommissar empfand mich wohl als sympatisch und klärte mich darüber auf das sie nach einem Tag immer noch keine spuren finden konnten, aber das sie dieses ********* finden würden.
Ich konnte mich dem auch kaum befreien, das würde nur verdächtig machen.
Die Panik die sich in mir aufbaute war kaum aus haltbar, die Angst des Freiheitsentzugs war am ende so groß das ich letztendlich aufwachte, selbst danach noch die furcht existierte.
würde mich freuen wenn mir jemand bei dieser Deutung helfen könnte..