Laguz
Sehr aktives Mitglied
Hallo zusammen ... 
Die Leistungen von Frauen wurden in der Wissenschaft immer wieder klein geredet.
Und man hat sie nicht selten um ihre Leistungen betrogen ...
Man nennt dies den "Matilda-Effekt" - benannt nach der amerikanischen Frauenrechtlerin Matilda Joslyn Gage ...
Siehe auch:
www.nationalgeographic.de
Hier mal ein Beispiel von vielen: die Astronomin Cecilia Payne-Gaposchkin.
Ein Artikel über sie:
web.de
Und ein weiteres Beispiel:
www.zeit.de
Es gibt auch ein Buch über dieses Phänomen: "Beklaute Frauen"
Viele Grüße,
Laguz
Die Leistungen von Frauen wurden in der Wissenschaft immer wieder klein geredet.
Und man hat sie nicht selten um ihre Leistungen betrogen ...
Man nennt dies den "Matilda-Effekt" - benannt nach der amerikanischen Frauenrechtlerin Matilda Joslyn Gage ...
Siehe auch:

Der Matilda-Effekt: Wie Frauen in der Wissenschaft unsichtbar werden | National Geographic
Hier mal ein Beispiel von vielen: die Astronomin Cecilia Payne-Gaposchkin.
Ein Artikel über sie:

Cecilia Payne-Gaposchkin: Wie ein Mann ihre Entdeckung kleinredete
Cecilia Payne-Gaposchkin war die erste Frau, die an der Harvard Universität einen Doktortitel (Ph.D.) erhielt. In ihrer Dissertation entdeckte sie etwas Unglaubliches: Sterne bestehen größtenteils aus Wasserstoff und Helium. Doch ein Mann schmückte sich mit ihrer Entdeckung.

Und ein weiteres Beispiel:
Kriminalpodcast: Eine betrogene Frau
Rosalind Franklin ist eine fulminante Forscherin. 1951 entdeckt sie das Geheimnis der Gene. Doch drei neidische Kollegen stehlen ihr den Ruhm.
Es gibt auch ein Buch über dieses Phänomen: "Beklaute Frauen"
Viele Grüße,
Laguz
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