Schalom Alechem
Welch wunderliche Karte dieser Magier doch ist... lange wird er nicht gewürfelt,lang vergräbt er sich im Spiel, fast wie der Stern oder die Hohepriesterin... Und kommt er dann in einem Wurf, im nächsten kommt er auch, auch im Übernächsten, gleich wie der Teufel ist er dann immer da.
Schaurig schaut er in die Welt hinaus.... Ist's Zorn das da aus seinem Auge blickt, oder sind's Bider neuer Zukünfte und Meiterwerke Diamantener Kunst?
Was fliesst da in deine Augen tränen Tief blickender Gaukler in der Nacht? Ist's Wissen aus heilger Qelle wohl getrunken, oder billig Wässerlein nur, kaum Blüte, abgang nicht und nicht Erinnerung?
Erhoben das Signum deines Könnens, was willst damit du beweisen? Stehst du da und stellst du dich zur schau nd Sprichst: schaut her, ich bin, nennt mich der Grosse? Oder aber ist es blos die Lenkung Gottes, heiliger Schwall der stürmend aus dir bricht?
Niedergestreckt die Leere Hand, die Hand des Wissens. Ihre Leere? Bedeutet sie dir albernheit und törchtetes Gehabe, oder zeigt sie Demut dir, und ehrlichkei, und wahres Wissen?
Auf deinen Tisch gelegt sind unsre Wappen, Der Krieger da, der Bauer Dort, ein Händler dort und dort die Muse. Zünfte wohl bereitet, kräftig auch, wasliegen wird ungenüzt vor dir? Hast du nichts gefunden, ist deines nicht unter uns, bist du nicht schwert und auch nicht Falke, Furche nicht und auch nicht Liebe, was bist du dann, oh Zauberman; stehst wie der Eremit nicht einsam da?
Auf Kinder horcht, der Magus Spricht
Was will ich künden, ihr die eures Wisst
und solches nicht zu tauschen wagt
für Weisheit, MAcht und Grosse Ruhe
Wenn es sein muss bin ich Bauer, einer unter euch
mit euch Bück ich mich zur Scholle, mit euch reiss ich wurzeln aus
Krieger ihr, mit euch zück ich meine Klinge
mit euch wag ich guten Kampf, kriege auch und frohes Singen
und wenn mich die Muse küsst, ach
wie wollt ich nicht singen, tanzen herzensvoll auch Singen
Auf meine Münze aber obacht,lüge nicht
das kostet 50 nicht nur 10, du sagst 40,spinnst du, 10
Nach solchem Tändel aber ziehts mich weiter
weg von euerem Spasse, weg von euerem Leid
um nicht Antworten zu finden, ich brauch Fragen
um nicht Macht zu finden, Wissen such ich
Welten fand ich, für euch ganz unbekannt
fand Zahlen, euch nicht wohl vertraute
fand in Namen was für euch nicht sichtbar
Sterne Sangen mir und was ich mit Karten konnte
Mit eurem Rausche bin ich mitgeflogen, höher noch als ihr
Gelandet bin ich Tiefer, auch spezieller
fand dunkle ecken, lichte Säulen
und gar manch Verlies
Gold erschuf ich,hört mich an
Rosen fand ich, Schwert und Liebe
mfg
FIST
Welch wunderliche Karte dieser Magier doch ist... lange wird er nicht gewürfelt,lang vergräbt er sich im Spiel, fast wie der Stern oder die Hohepriesterin... Und kommt er dann in einem Wurf, im nächsten kommt er auch, auch im Übernächsten, gleich wie der Teufel ist er dann immer da.
Schaurig schaut er in die Welt hinaus.... Ist's Zorn das da aus seinem Auge blickt, oder sind's Bider neuer Zukünfte und Meiterwerke Diamantener Kunst?
Was fliesst da in deine Augen tränen Tief blickender Gaukler in der Nacht? Ist's Wissen aus heilger Qelle wohl getrunken, oder billig Wässerlein nur, kaum Blüte, abgang nicht und nicht Erinnerung?
Erhoben das Signum deines Könnens, was willst damit du beweisen? Stehst du da und stellst du dich zur schau nd Sprichst: schaut her, ich bin, nennt mich der Grosse? Oder aber ist es blos die Lenkung Gottes, heiliger Schwall der stürmend aus dir bricht?
Niedergestreckt die Leere Hand, die Hand des Wissens. Ihre Leere? Bedeutet sie dir albernheit und törchtetes Gehabe, oder zeigt sie Demut dir, und ehrlichkei, und wahres Wissen?
Auf deinen Tisch gelegt sind unsre Wappen, Der Krieger da, der Bauer Dort, ein Händler dort und dort die Muse. Zünfte wohl bereitet, kräftig auch, wasliegen wird ungenüzt vor dir? Hast du nichts gefunden, ist deines nicht unter uns, bist du nicht schwert und auch nicht Falke, Furche nicht und auch nicht Liebe, was bist du dann, oh Zauberman; stehst wie der Eremit nicht einsam da?
Auf Kinder horcht, der Magus Spricht
Was will ich künden, ihr die eures Wisst
und solches nicht zu tauschen wagt
für Weisheit, MAcht und Grosse Ruhe
Wenn es sein muss bin ich Bauer, einer unter euch
mit euch Bück ich mich zur Scholle, mit euch reiss ich wurzeln aus
Krieger ihr, mit euch zück ich meine Klinge
mit euch wag ich guten Kampf, kriege auch und frohes Singen
und wenn mich die Muse küsst, ach
wie wollt ich nicht singen, tanzen herzensvoll auch Singen
Auf meine Münze aber obacht,lüge nicht
das kostet 50 nicht nur 10, du sagst 40,spinnst du, 10
Nach solchem Tändel aber ziehts mich weiter
weg von euerem Spasse, weg von euerem Leid
um nicht Antworten zu finden, ich brauch Fragen
um nicht Macht zu finden, Wissen such ich
Welten fand ich, für euch ganz unbekannt
fand Zahlen, euch nicht wohl vertraute
fand in Namen was für euch nicht sichtbar
Sterne Sangen mir und was ich mit Karten konnte
Mit eurem Rausche bin ich mitgeflogen, höher noch als ihr
Gelandet bin ich Tiefer, auch spezieller
fand dunkle ecken, lichte Säulen
und gar manch Verlies
Gold erschuf ich,hört mich an
Rosen fand ich, Schwert und Liebe
mfg
FIST
