L
Lunia
Guest
Hallo zusammen,
ich bin zwar noch "ganz frisch" hier in diesem Forum angekommen
und brauche bereits jetzt schon einen Rat.
Es geht um mein gestriges Traumerlebnis, dass mich heute den
ganzen Tag über nicht mehr losgelassen hat.
Vielleicht kann der ein oder andere von Euch dazu etwas
sagen?
Vorausschicken möchte ich, dass mir bekannt ist, dass ich
schon einige Wahrträume hatte, doch solch eine Art von
Traum habe ich bisher noch niemals kennengelernt.
********
Mein Traum:
Also, ich befand mich zu Hause, in unserem Garten. Dort stellte
ich plötzlich fest, dass ich fliegen konnte.
Es war ganz leicht, und ich fühlte mich sehr sehr frei und wohl.
Ich flog los und es dauerte nicht lange, da kam ich zu einem
Bahnhof. Dort fand ich verschiedene Arten von Zügen vor
(alte Züge, neue Züge -ICE- und eben auch die gute alte
"Dampflock"). Es herrschte dort ein reges Treiben, dass mich
allerdings nur am Rande interessierte. Ich flog weiter und
flog in einen hellgemauerten riesengroßen Tunnel.
Von dort konnte ich auf die fahrenden Züge und auf Straßen-
bahnen sehen. Ich fühlte mich unendlich wohl. Dachte - nun
ist es schon sooo spät und trotzdem sind noch so viele
Menschen auf den Beinen. Wo mögen sie nur alle um diese
Zeit noch hinwollen? Machen sie Urlaub, oder welche Gründe
mögen wohl hinter ihrer Reise stecken?
Inzwischen bemerkte ich auch, da es viele Richtungen und
Gleise gab, dass ich in der Lage war, selber meinen Weg zu
bestimmen. Ich fand heraus, ich konnte nach rechts fliegen,
wenn mir danach war, nach links und ich war in der Lage
die Höhen zu wechseln. Mir ging es richtig gut (immer noch)!
So flog ich dahin. Mich begleitete eine leichte und warme Brise.
Angenehm - sehr angenehm!
Im Tunnel war es nicht dunkel. Ich geriet fast ins träumen.
Doch, auf einmal tauchte unmittelbar vor mir ein Gewirr von Kabeln auf (sie wirkten gold- bis kupferfarbig). Da ich mir durchaus bewußt war, dass ich ihnen ausweichen konnte, flog ich mit einer rasanten Geschwindigkeit -etwas ausgelassen-
runter, um unter ihnen hinwegzufliegen. Als ich "unten" angekommen bin, kam mir aus
entgegengesetzter Richtung ein sehr moderner, schnell-
fahrender und hellbeleuchteter Zug entgegen.
Unsere Wege führten zu entgegengesetzten Zielen.
Puh - war es mir komisch. Aber richtige Angst verspürte ich
nicht. Nur der Windzug, der vorher leicht warm und angenehm
war, zeigte sich nun doch sehr heftig und erschütterte mich.
Aber ich genoß dieses Gefühl und mußte lachen.
Irgendwann kam ich zum Ende des Tunnels. Während der ge-
samten Zeit machte ich mir niemals Gedanken, wo ich hinfliegen
sollte, denn ich hatte das Gefühl, ganz genau mein Ziel zu
kennen und ließ mich auch durch Abzweigungen keineswegs
beirren und flog wirklich schnurstracks "keine Ahnung wohin"!
Nun, da ich am Ende des Tunnels angelangt war, fand ich mich
plötzlich über einem sehr hohen Berg wieder. Der Berg hatte
eine richtige spitze Spitze. Ich flog regelrecht vergnügt über den
Berg einige Runden und wußte, ich muß nun irgendwie nach
unten kommen.
Auf dem Berg wuchsen viele Bäume. Laub- und Nadelbäume.
Sie waren alle sehr groß, sehr gerade, sehr grün und wirkten
"wie das blühende Leben". Ich dachte noch, Du hast aber
selten so gesunde Bäume gesehen. Doch die Bäume waren
auch sehr hoch. Also machte ich vorab eine Möglichkeit aus,
um durch die Bäume meinen Weg nach unten zu finden.
Ich flog durch zwei hohe Bäume hindurch (einer davon war ein
Laubbaum mit einer großen weiten Krone, der andere ein Laubbaum). Beim Durchfliegen streifte ich ganz sachte an den
Blättern des Laubbaumes vorbei und es kitzelte ein wenig.
Ups - kaum das ich an diesen Bäumen vorbei war, tauchte da
doch urplötzlich ein anderer hoher Baum direkt vor meinen
Augen auf. Ich dachte zusammenreißen und alle Kräfte mobi-
lisieren, denn nun mußt du rauf, rauf - rauf; denn sonst landest
du mit Sicherheit direkt im Baum. Oh weh, wenn das man gut
geht? Doch -oh Wunder- das Hindernis habe ich ja mit Leichtig-
keit genommen?!
Nun gings ne Weile problemlos weiter. Dann sah ich schon
meinen eigentlichen Zielort (wußte sehr genau, das war er!!!).
Es war ein Garten. Doch wie dahinkommen? Mir schossen Ge-
danken durch den Kopf: "wie soll ich bloß landen, habe doch
noch gar keine Gelegenheit gehabt, das Landen zu üben???"
Doch ich riß mich zusammen, steuerte mein Ziel an und beruhigte
mich. Erst mal ganz langsam und dann vorsichtig schauen, wo
Du am besten stehen (??) kannst. Das machte ich dann auch
und so ging es sehr behutsam runter. Tatsächlich landete ich
sehr sehr sanft -kaum merklich- auf einem sehr schönen und
grünem saftigen Rasen.
Ich schaute mich um. Es war nicht dunkel. Alles war leicht -hell-
wirkend- aber dennoch dämmrig beleuchtet. Die Rasenfläche
war groß und wurde umsäumt von Sträuchern und Blumen.
Zwischen den Pflanzen befanden sich Natursteine -große und
ähnlich wie Felsen aussehende Steine-. Sie beeindruckten mich
sehr. Doch vor allen Dingen beeindruckten mich zwei von ihnen,
denn sie hatten eine kuglige Form und wirkten wie ein Abbild
der Erde auf mich. Ich betrachtete sie noch ganz verloren, als
ich plötzlich spürte, dass rechts ein Mann war (den habe ich
nicht gesehen, wußte aber 100%-ig, dass es ein Mann war).
Ich verhielt mich ganz still. Dann hörte ich das Klappern von
leeren Flaschen- in vermutlich einer Plastiktasche?-.
Ich hielt den Atem an und dann wieder das Flaschengeklappere
und dann wurde ich wach und mein Herz raste wie wild .........
********
Dies war der Traum, doch er geht mir den ganzen Tag nicht
aus dem Sinn. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass mir mit
diesem Traum etwas gesagt wurde / werden soll, doch ich komme einfach nicht dahinter, was es sein könnte?!
Da ich nun seit gestern hier zu diesem Forum gehöre, kam mir
gerade die Idee, Euch einmal zu fragen, ob Ihr mir evtl.
etwas zu meinem Traumerlebnis sagen könnt.
Ich freue mich über jede Antwort und sage bereits schon jetzt
vielen lieben Dank für Eure Mühe.
Herzlichst
Lunia

ich bin zwar noch "ganz frisch" hier in diesem Forum angekommen
und brauche bereits jetzt schon einen Rat.
Es geht um mein gestriges Traumerlebnis, dass mich heute den
ganzen Tag über nicht mehr losgelassen hat.
Vielleicht kann der ein oder andere von Euch dazu etwas
sagen?
Vorausschicken möchte ich, dass mir bekannt ist, dass ich
schon einige Wahrträume hatte, doch solch eine Art von
Traum habe ich bisher noch niemals kennengelernt.
********
Mein Traum:
Also, ich befand mich zu Hause, in unserem Garten. Dort stellte
ich plötzlich fest, dass ich fliegen konnte.
Es war ganz leicht, und ich fühlte mich sehr sehr frei und wohl.
Ich flog los und es dauerte nicht lange, da kam ich zu einem
Bahnhof. Dort fand ich verschiedene Arten von Zügen vor
(alte Züge, neue Züge -ICE- und eben auch die gute alte
"Dampflock"). Es herrschte dort ein reges Treiben, dass mich
allerdings nur am Rande interessierte. Ich flog weiter und
flog in einen hellgemauerten riesengroßen Tunnel.
Von dort konnte ich auf die fahrenden Züge und auf Straßen-
bahnen sehen. Ich fühlte mich unendlich wohl. Dachte - nun
ist es schon sooo spät und trotzdem sind noch so viele
Menschen auf den Beinen. Wo mögen sie nur alle um diese
Zeit noch hinwollen? Machen sie Urlaub, oder welche Gründe
mögen wohl hinter ihrer Reise stecken?
Inzwischen bemerkte ich auch, da es viele Richtungen und
Gleise gab, dass ich in der Lage war, selber meinen Weg zu
bestimmen. Ich fand heraus, ich konnte nach rechts fliegen,
wenn mir danach war, nach links und ich war in der Lage
die Höhen zu wechseln. Mir ging es richtig gut (immer noch)!
So flog ich dahin. Mich begleitete eine leichte und warme Brise.
Angenehm - sehr angenehm!
Im Tunnel war es nicht dunkel. Ich geriet fast ins träumen.
Doch, auf einmal tauchte unmittelbar vor mir ein Gewirr von Kabeln auf (sie wirkten gold- bis kupferfarbig). Da ich mir durchaus bewußt war, dass ich ihnen ausweichen konnte, flog ich mit einer rasanten Geschwindigkeit -etwas ausgelassen-
runter, um unter ihnen hinwegzufliegen. Als ich "unten" angekommen bin, kam mir aus
entgegengesetzter Richtung ein sehr moderner, schnell-
fahrender und hellbeleuchteter Zug entgegen.
Unsere Wege führten zu entgegengesetzten Zielen.
Puh - war es mir komisch. Aber richtige Angst verspürte ich
nicht. Nur der Windzug, der vorher leicht warm und angenehm
war, zeigte sich nun doch sehr heftig und erschütterte mich.
Aber ich genoß dieses Gefühl und mußte lachen.
Irgendwann kam ich zum Ende des Tunnels. Während der ge-
samten Zeit machte ich mir niemals Gedanken, wo ich hinfliegen
sollte, denn ich hatte das Gefühl, ganz genau mein Ziel zu
kennen und ließ mich auch durch Abzweigungen keineswegs
beirren und flog wirklich schnurstracks "keine Ahnung wohin"!
Nun, da ich am Ende des Tunnels angelangt war, fand ich mich
plötzlich über einem sehr hohen Berg wieder. Der Berg hatte
eine richtige spitze Spitze. Ich flog regelrecht vergnügt über den
Berg einige Runden und wußte, ich muß nun irgendwie nach
unten kommen.
Auf dem Berg wuchsen viele Bäume. Laub- und Nadelbäume.
Sie waren alle sehr groß, sehr gerade, sehr grün und wirkten
"wie das blühende Leben". Ich dachte noch, Du hast aber
selten so gesunde Bäume gesehen. Doch die Bäume waren
auch sehr hoch. Also machte ich vorab eine Möglichkeit aus,
um durch die Bäume meinen Weg nach unten zu finden.
Ich flog durch zwei hohe Bäume hindurch (einer davon war ein
Laubbaum mit einer großen weiten Krone, der andere ein Laubbaum). Beim Durchfliegen streifte ich ganz sachte an den
Blättern des Laubbaumes vorbei und es kitzelte ein wenig.
Ups - kaum das ich an diesen Bäumen vorbei war, tauchte da
doch urplötzlich ein anderer hoher Baum direkt vor meinen
Augen auf. Ich dachte zusammenreißen und alle Kräfte mobi-
lisieren, denn nun mußt du rauf, rauf - rauf; denn sonst landest
du mit Sicherheit direkt im Baum. Oh weh, wenn das man gut
geht? Doch -oh Wunder- das Hindernis habe ich ja mit Leichtig-
keit genommen?!
Nun gings ne Weile problemlos weiter. Dann sah ich schon
meinen eigentlichen Zielort (wußte sehr genau, das war er!!!).
Es war ein Garten. Doch wie dahinkommen? Mir schossen Ge-
danken durch den Kopf: "wie soll ich bloß landen, habe doch
noch gar keine Gelegenheit gehabt, das Landen zu üben???"
Doch ich riß mich zusammen, steuerte mein Ziel an und beruhigte
mich. Erst mal ganz langsam und dann vorsichtig schauen, wo
Du am besten stehen (??) kannst. Das machte ich dann auch
und so ging es sehr behutsam runter. Tatsächlich landete ich
sehr sehr sanft -kaum merklich- auf einem sehr schönen und
grünem saftigen Rasen.
Ich schaute mich um. Es war nicht dunkel. Alles war leicht -hell-
wirkend- aber dennoch dämmrig beleuchtet. Die Rasenfläche
war groß und wurde umsäumt von Sträuchern und Blumen.
Zwischen den Pflanzen befanden sich Natursteine -große und
ähnlich wie Felsen aussehende Steine-. Sie beeindruckten mich
sehr. Doch vor allen Dingen beeindruckten mich zwei von ihnen,
denn sie hatten eine kuglige Form und wirkten wie ein Abbild
der Erde auf mich. Ich betrachtete sie noch ganz verloren, als
ich plötzlich spürte, dass rechts ein Mann war (den habe ich
nicht gesehen, wußte aber 100%-ig, dass es ein Mann war).
Ich verhielt mich ganz still. Dann hörte ich das Klappern von
leeren Flaschen- in vermutlich einer Plastiktasche?-.
Ich hielt den Atem an und dann wieder das Flaschengeklappere
und dann wurde ich wach und mein Herz raste wie wild .........
********
Dies war der Traum, doch er geht mir den ganzen Tag nicht
aus dem Sinn. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass mir mit
diesem Traum etwas gesagt wurde / werden soll, doch ich komme einfach nicht dahinter, was es sein könnte?!
Da ich nun seit gestern hier zu diesem Forum gehöre, kam mir
gerade die Idee, Euch einmal zu fragen, ob Ihr mir evtl.
etwas zu meinem Traumerlebnis sagen könnt.
Ich freue mich über jede Antwort und sage bereits schon jetzt
vielen lieben Dank für Eure Mühe.
Herzlichst
Lunia