Der Gemeine Kritker - eine Studie deshoch gelahrten Doctores aller bekannten und unbekannten Wissenschaften der bekannten und unbekannten Welt, Dr. Dr. Dr. Dr. Fistus Nichtsals Schalkus im Nackus
Vorworth
Nach langem, tiefen, entbehrungsvollem und von hohn beobachtetem Forschen ist es mir, Dr. Dr. Dr. Dr. Fistus Nichtsals Schalkus im Nackus endlich gelungen, das Subiectum des gemeinen Kritikers in seiner Tiefe zu analysieren und anerbiete hier meine Forschung dem geneigten Publikum zur Disposition
Die Namen
Der Gemeine Kritiker ist in der Geschichte öfters erwähnt, doch erschweren die unzähligen Namen, mit dem man ihn zu verschiedenen Zeiten bezeichnet hat eine genaue Historische Studie über die Kenntniss dieser Spezies. Wissenschaftlich beziechnet man den gemeinen Kritiker auch als "Homo Kritizensis Vulgaris".
Je nach Zeit und Ort nannte man ihn auch
* Hinterhältiger Nachhackler
* Verbohrter Hinterfrager
* niezufriedener Besserwisserwoller
* Idiot
wie man den gemeinen Kritiker erkennt
Der gemeine Kritiker unterschiedet sich von anderen Lebewesen durch sein auffälliges Äusseres. Durch eine vergleichende Anatomie sind mir verschiedene Merkmale bekannt geworden, die einen gemeinen Kritiker einwandfrei idendifizieren lassen.
Der Gemeine Kritiker verfügt über eine Schuppige, meist grünlich oder ins bräunlich gefärbte Haut - es gibt auch wenige Exemplare, die ihre Farbe ändern können. Weiter hat der gemeine Kritiker eine Zunge, die er, ähnlich einem Reptil aus seinem Mund schnellen lassen kann um damit sein Opfer zu ergreiffen. Den Gemeinen Kritikern ist zudem eine grosse, aber verkrümmte Nase zu eigen, wobei diese bei Weibchen der Spezies besonders ausgeprägt ist (in Mittelalterlichen Sagen wird die gemeine Kritikerin auch gerne Hexe genannt). Allen zu eigen sind grosse Augen, die dem weissen föllig bar sind. Erstaunlich ist, dass der gemeine Kritiker über keine äussere Geschlechtsmerkmale verfügt, was Forscher zur Vermutung verführt hat, dass die Soziale Interaktion der gemeinen Kritiker hauptsächlich durch den Kompensationsdrang dieses Makels getrieben ist.
das Verhalten
Der gemeine Kritiker zählt unter die Gruppe der Bazillen - als solche befällt der Gemeine Kritiker gerne Gesunde Gemeinschafften und zersetzt sie durch gemeine Kritik, die ihm den Namen eingebracht hat. Der Gemeine Kritiker ist sehr effizient darin, leere Gedankengebäude zu zerstöhren und Dogmatismus zu zersetzen, weswegen der gemeine Kritiker vorallem die Esoterik, den Glauben und Politische Ideologien befällt und zersetzt. Er ist daher als Schädling einzustufen
Die Lösung
nun aber ist es mir, Dr. Dr. Dr. Dr. Fistus Nichtsals Schalkus im Nackus gelungen, ein Gegenmittel gegen den gemeinen Kritiker zu entwickeln und bis zur Marktreife zu vollenden
für einen leichten Befall von gemeinen Kritikern empfiehlt sich
* Dogmatisan
Dogmatisan ist ein oral einzunehmendes Imunisierendes Mittel, dass der Zersetzenden Eigenschaft des Gemeinen Kritikers Entgegenwirkt. Dogmatisan immunisiert gegen jeglichen Gedanklichen Einfluss von aussen und schützt so kompetent und efektiv gegen den Gemeinen Kritiker
für einen mittelschweren Befall empfiehlt sich
* Fluchosin
Fluchosin ist ein leichtes mittel zur aktiven Abwehr gemeiner Kritiker, das ein agressives, für den gemeinen Kritiker schädliches Mikroklima erschaft und verhindert dadurch Kritik an der eigenen Person. Fluchosin ist ein sehr starkes Mittel und sollte nicht ohne Dogmatisan verwendet werden
für einen schweren Befall empfiehlt sich
*Unterstelloton (auch unter dem Markennamen Denuziatin erhälltlich)
Unterstelloton ist vorallem dann sinnvoll, wenn der Befall nicht eine Einzelperson sondern eine ganze Gruppe betrifft. Unterstelloton wird direkt vem gemeinen Kritiker eingeimpft, wodurch der gemeine Kritker von Sozialen Gruppen gleich als solcher erkannt und gemieden wird. Auch Unterstelloton empfiehlt sich nur im Zusammenhang mit Dogmatisan und Fluchosin
weitere Mittel sind in der Entwicklung, unter anderem
Inquisitiolysil und als Technisches Mittel der Scheiterhaufomat
....
lG
FIST
Vorworth
Nach langem, tiefen, entbehrungsvollem und von hohn beobachtetem Forschen ist es mir, Dr. Dr. Dr. Dr. Fistus Nichtsals Schalkus im Nackus endlich gelungen, das Subiectum des gemeinen Kritikers in seiner Tiefe zu analysieren und anerbiete hier meine Forschung dem geneigten Publikum zur Disposition
Die Namen
Der Gemeine Kritiker ist in der Geschichte öfters erwähnt, doch erschweren die unzähligen Namen, mit dem man ihn zu verschiedenen Zeiten bezeichnet hat eine genaue Historische Studie über die Kenntniss dieser Spezies. Wissenschaftlich beziechnet man den gemeinen Kritiker auch als "Homo Kritizensis Vulgaris".
Je nach Zeit und Ort nannte man ihn auch
* Hinterhältiger Nachhackler
* Verbohrter Hinterfrager
* niezufriedener Besserwisserwoller
* Idiot
wie man den gemeinen Kritiker erkennt
Der gemeine Kritiker unterschiedet sich von anderen Lebewesen durch sein auffälliges Äusseres. Durch eine vergleichende Anatomie sind mir verschiedene Merkmale bekannt geworden, die einen gemeinen Kritiker einwandfrei idendifizieren lassen.
Der Gemeine Kritiker verfügt über eine Schuppige, meist grünlich oder ins bräunlich gefärbte Haut - es gibt auch wenige Exemplare, die ihre Farbe ändern können. Weiter hat der gemeine Kritiker eine Zunge, die er, ähnlich einem Reptil aus seinem Mund schnellen lassen kann um damit sein Opfer zu ergreiffen. Den Gemeinen Kritikern ist zudem eine grosse, aber verkrümmte Nase zu eigen, wobei diese bei Weibchen der Spezies besonders ausgeprägt ist (in Mittelalterlichen Sagen wird die gemeine Kritikerin auch gerne Hexe genannt). Allen zu eigen sind grosse Augen, die dem weissen föllig bar sind. Erstaunlich ist, dass der gemeine Kritiker über keine äussere Geschlechtsmerkmale verfügt, was Forscher zur Vermutung verführt hat, dass die Soziale Interaktion der gemeinen Kritiker hauptsächlich durch den Kompensationsdrang dieses Makels getrieben ist.
das Verhalten
Der gemeine Kritiker zählt unter die Gruppe der Bazillen - als solche befällt der Gemeine Kritiker gerne Gesunde Gemeinschafften und zersetzt sie durch gemeine Kritik, die ihm den Namen eingebracht hat. Der Gemeine Kritiker ist sehr effizient darin, leere Gedankengebäude zu zerstöhren und Dogmatismus zu zersetzen, weswegen der gemeine Kritiker vorallem die Esoterik, den Glauben und Politische Ideologien befällt und zersetzt. Er ist daher als Schädling einzustufen
Die Lösung
nun aber ist es mir, Dr. Dr. Dr. Dr. Fistus Nichtsals Schalkus im Nackus gelungen, ein Gegenmittel gegen den gemeinen Kritiker zu entwickeln und bis zur Marktreife zu vollenden
für einen leichten Befall von gemeinen Kritikern empfiehlt sich
* Dogmatisan
Dogmatisan ist ein oral einzunehmendes Imunisierendes Mittel, dass der Zersetzenden Eigenschaft des Gemeinen Kritikers Entgegenwirkt. Dogmatisan immunisiert gegen jeglichen Gedanklichen Einfluss von aussen und schützt so kompetent und efektiv gegen den Gemeinen Kritiker
für einen mittelschweren Befall empfiehlt sich
* Fluchosin
Fluchosin ist ein leichtes mittel zur aktiven Abwehr gemeiner Kritiker, das ein agressives, für den gemeinen Kritiker schädliches Mikroklima erschaft und verhindert dadurch Kritik an der eigenen Person. Fluchosin ist ein sehr starkes Mittel und sollte nicht ohne Dogmatisan verwendet werden
für einen schweren Befall empfiehlt sich
*Unterstelloton (auch unter dem Markennamen Denuziatin erhälltlich)
Unterstelloton ist vorallem dann sinnvoll, wenn der Befall nicht eine Einzelperson sondern eine ganze Gruppe betrifft. Unterstelloton wird direkt vem gemeinen Kritiker eingeimpft, wodurch der gemeine Kritker von Sozialen Gruppen gleich als solcher erkannt und gemieden wird. Auch Unterstelloton empfiehlt sich nur im Zusammenhang mit Dogmatisan und Fluchosin
weitere Mittel sind in der Entwicklung, unter anderem
Inquisitiolysil und als Technisches Mittel der Scheiterhaufomat
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lG
FIST