blonderengelmuc
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Mein Ex (Vater meiner Tochter), von dem ich seit gut 7 Jahren getrennt bin, ist bei mir.
Wir sind auf dem sehr kleinen Balkon meines Schwesternwohnheimes, 18 m² Wohnklo, auf einer wackligen Klappliege, in dem ich vor 30 Jahren, also lange vor ihm, gewohnt habe.
Er, ein kaufmännischer Angestellter in gehobener Position, muss plötzlich Nachtdienst machen. Als Dauernachtwache weiß ich, wie es ist tagsüber schlafen zu müssen, also versuche ich ihn mit Engelszungen in den Schlaf zu reden, was sich als äußerst schwierig gestaltet.
Entnervt steht er schließlich auf und geht nach drinnen, wo wir uns plötzlich im Schlafzimmer meines Hauses befinden, wo ich wohnte, als ich ihn kennenlernte.
Ihm folgend, schlage ich ihm vor, dass es ja auch noch gemeinsame Aktivitäten gäbe, die müde machen könnten, worauf er angewidert antwortet, wer denn schon S.x brauche, er jedenfalls nicht. Das war lange Jahre leider auch Thema unser Beziehung, wobei ich im Nachhinein erfahren habe, dass er mich jahrelang betrogen hat.
Er versucht schließlich umständlich sich anzuziehen, wobei ich einen Blick auf seinen P..is werfen kann. Dort klebt ähnlich einem Tattoo sowas ähnliches wie eine Pailetten Schnur mit einem kleinen Schlüssel an deren Ende.
Darauf angesprochen erklärt er mir, das hätte er von meiner Schwester (deren Mann vor etwa einem Jahr verstarb und die es mit Moral und Ehrlichleit noch nie so genau genommen hat und deshalb unser Kontakt auch eher schwierig ist) geschenkt bekommen, zur Erinnerung an den vor 6 Jahren verstorbenen Partners einer meiner besten Freundinnen.
Soviele unterschiedliche Schauplätze, zusammenhanglose Personen und Situationen, fange so langsam an an meinem Verstand zu zweifeln ...
Wir sind auf dem sehr kleinen Balkon meines Schwesternwohnheimes, 18 m² Wohnklo, auf einer wackligen Klappliege, in dem ich vor 30 Jahren, also lange vor ihm, gewohnt habe.
Er, ein kaufmännischer Angestellter in gehobener Position, muss plötzlich Nachtdienst machen. Als Dauernachtwache weiß ich, wie es ist tagsüber schlafen zu müssen, also versuche ich ihn mit Engelszungen in den Schlaf zu reden, was sich als äußerst schwierig gestaltet.
Entnervt steht er schließlich auf und geht nach drinnen, wo wir uns plötzlich im Schlafzimmer meines Hauses befinden, wo ich wohnte, als ich ihn kennenlernte.
Ihm folgend, schlage ich ihm vor, dass es ja auch noch gemeinsame Aktivitäten gäbe, die müde machen könnten, worauf er angewidert antwortet, wer denn schon S.x brauche, er jedenfalls nicht. Das war lange Jahre leider auch Thema unser Beziehung, wobei ich im Nachhinein erfahren habe, dass er mich jahrelang betrogen hat.
Er versucht schließlich umständlich sich anzuziehen, wobei ich einen Blick auf seinen P..is werfen kann. Dort klebt ähnlich einem Tattoo sowas ähnliches wie eine Pailetten Schnur mit einem kleinen Schlüssel an deren Ende.
Darauf angesprochen erklärt er mir, das hätte er von meiner Schwester (deren Mann vor etwa einem Jahr verstarb und die es mit Moral und Ehrlichleit noch nie so genau genommen hat und deshalb unser Kontakt auch eher schwierig ist) geschenkt bekommen, zur Erinnerung an den vor 6 Jahren verstorbenen Partners einer meiner besten Freundinnen.
Soviele unterschiedliche Schauplätze, zusammenhanglose Personen und Situationen, fange so langsam an an meinem Verstand zu zweifeln ...
