Der amerikanische Holocaust

Werbung:
Weil die Geschichte von den Siegern geschrieben wird.

Ob man das dann Holocaust nennen soll oder nicht ist eine andere Frage.
Dann gibt es wieder eine Relativierungsdebatte.

Die Nazis waren da schon "effektiver" und "konsequenter", und das im großen Stil, aber letztlich denke ich, dass es ähnliches immer und überall gegeben hat
Völkermord, Massaker usw.
 
Zitat:Welchen Siegern? Ich glaube, dann würde etwas anderes in den Geschichtsbüchern stehen! Die Indianer haben noch nicht aufgegeben.
Ich denke, diejenigen, die mit der Natur im Einklang leben werden die Sieger sein.


7 Milliarden Menschen können nicht in dieser Weise im Einklang mit der Natur leben. Und diese Lebensweise wird einem auch kein Gewicht auf der internationalen Bühne geben.

Erfolgsversprechend ist heute folgendes:
-Investitionen in alternative umweltfreundliche High-Tech-Energiegewinnung
-Erhöhung der landwirtschaftlichen Produktion pro Fläche, damit man bestimmte Regionen der Natur überlassen kann und nicht überall anbauen muss. Wenn du ökologischen Anbau betreibst dann wird niemand satt, und dann wird noch mehr gerodet um irgendwie an Nahrung zu kommen. Es passiert das Gegenteil von dem was man will.

Aber das ist ein anderes Thema

LG PsiSnake
 
ich möchte wirklich nicht so kleinlich sein und eine "relativierungsdebatte" loszutreten - zumal ich der meinung vertrte, dass es richtiger shoah und nicht "holocaust" heissen sollte 8ist auch einde andere "baustelle")


aber, dass es totgeschwiegen wäre, kann ich so nicht sehen - woher wüsste ich davon, wenn nicht durch berichte, die ich gelsen habe. also, mir ist es bekannt, dass die weissen, angefangen von den spaniernt, bishin zu spätern beiedlung durch die farnzosen und ängländer sehr viel drecl am stecknem haben und völkermord betriben...nennen wir es also: amerikanische völkermord. das kist der passende name und ich weiss davon...


shimon
 
Dass wir heute davon erfahren, hat was damit zutun, dass es in jeder Kultur, Rasse, Hautfarbe, Religion, Nation,.....immer noch Menschen gibt, die neben ihrem altbekannten Ego auch die Nächstenliebe verinnerlicht haben.

Menschen sind auf recht ungewöhnliche Art und Weise polar.
Bei dem einen überwiegt das Ego und bei einem anderen die Nächstenliebe.

Man kann daher die Menschen immer nur nach ihrer persönlichen Einstellung beurteilen und nicht nach Herkunft, Rasse, Kultur, Hautfarbe,....etc..
Würde man den typischen USA´ler heute für seine Missetaten an den Indianern und Schwarz-Afrikanern, die aus Afrika verschleppt und als Sklaven missbraucht wurden, verurteilen, so würde man auch jeden USA´ler verurteilen, der nicht so ist.
Daher empfinde ich eine Klassifizierung der Menschen selbst schon als Rassismus.
Nicht alle Deutschen sind Nazis. Man denke da nur an Karl Marx und Friedrich Engels. Sie waren GANZ BESTIMMT keine Nazis.
Nicht aller USA´ler sind Rassisten, sonst hätten wir heute nie erfahren, dass in diesem Land mal Menschenrechtsverletzungen gegeben hat bzw. heute noch gibt. Offengelegt wurden diese Tatsachen von Menschen, die eben nicht so sind.
Und nicht alle Juden sind koscher. Ich kenne mindestens 2, die es ganz bestimmt nicht sind. Das heisst aber nicht, dass alle Juden so wie diese 2 Menschen sind.
Wenn ich als Deutsche irgendeine Ungerechtigkeit in Deutschland kritisiere, dann nicht deshalb, weil ich ein Nazi bin und auch nicht deshalb, weil ich mein Land nicht liebe, sondern deswegen, damit in unserem Land alles besser wird. Das ist der Grund, der dahinter steht.

Vor allen Dingen....liebe und respektiere das Leben selbst, ganz gleich in welcher Form!
Wenn wir das beachten, spielt es keine Rolle woher wir kommen, noch sonst irgendwas, was uns anscheinend voneindander trennt.
 
aber, dass es totgeschwiegen wäre, kann ich so nicht sehen - woher wüsste ich davon, wenn nicht durch berichte, die ich gelsen habe. also, mir ist es bekannt, dass die weissen, angefangen von den spaniernt, bishin zu spätern beiedlung durch die farnzosen und ängländer sehr viel drecl am stecknem haben und völkermord betriben...nennen wir es also: amerikanische völkermord. das kist der passende name und ich weiss davon...


shimon

Shalom shimon,

wieviele Menschen wissen denn bei uns, dass zum Beispiel bis 1984 in den USA viele Indianerfrauen zwangssterilisiert wurden?
Ich habe in der Schule nichts davon erfahren.

LG
Farid
 


Erfolgsversprechend ist heute folgendes:
-Investitionen in alternative umweltfreundliche High-Tech-Energiegewinnung
-Erhöhung der landwirtschaftlichen Produktion pro Fläche, damit man bestimmte Regionen der Natur überlassen kann und nicht überall anbauen muss. Wenn du ökologischen Anbau betreibst dann wird niemand satt, und dann wird noch mehr gerodet um irgendwie an Nahrung zu kommen. Es passiert das Gegenteil von dem was man will.


LG PsiSnake



Das halt ich für ein Ammenmärchen der monopolistischen Genmanipulations-und Saatgut-Industrie. Lass sie ihre manipulierten Getreide in Afrika anbauen, angeblich um die Hungernden zu retten, und es wird darauf rauslaufen, dass die Afrikaner noch zehnmal mehr ausgebeutet werden als jetzt schon.
 
Werbung:
Zu Millionen wurden sie abgeschlachtet und skalpiert,waren von den Nordamerikanern zum Abschuss freigegeben.
Und zudem gab es eine Prämie auf jeden Skalp der Indianer.
Die Indianer die im Einklang mit der Natur lebten wurden regelrecht abgeschlachtet,verseucht und skalpiert.
Die Bevölkerung der USA gründet sich auf Diebe,Hasadeure ,Abenteurer und zumeist aus unlauteren Volk aus weiten Teilen der Welt.(England,Deutschland,Frankreich,Spanien u.s.w.)

Andere Details sind noch viel ungeheuerlicher,zumeist ausverkauft in diesem Buch zu lesen.

Der Moloch - eine kritische Geschichte der USA

Die Vereinigten Staaten sind als moralische Instanz der «neuen Weltordnung» in den letzten Jahren immer wieder ins Zwielicht geraten

Daß Zweifel an der Integrität unseres größten NATO-Partners berechtigt sind, weist Karlheinz Deschner in seiner glänzend recherchierten und sehr provokanten Auseinandersetzung mit der Geschichte der Vereinigten Staaten nach. Von der Ausrottung der Indianer über die immensen Kriegsgewinne aus den beiden Weltkriegen bis zur «Operation Wustensturm» rollt Deschner alle historischen Fakten auf, die «god's own country» von seiner dunkelsten Seite zeigen gewalttatig, unmoralisch, heuchlerisch und korrupt.

Deschners Geschichte der USA überzeugt wie alle seine Bucher durch eine brilliante Mischung aus leidenschaftlichem Engagement, unbestechlicher Logik, beißendem Sarkasmus und überwältigendem Wissen.

Auch für dieses Buch trifft Holmar von Ditfurths Urteil zu «Keinem einzigen der von Deschner reportierten historischen Fakten ist bisher widersprochen worden»

http://www.deschner.info/index.htm?/de/werk/33/kurzbeschreibung.htm
 
Zurück
Oben