Der 11. September war ein Outside-Job

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Inside-Job? Outside-Job?
Das waren für mich keine Fragen, als ich durch die Radio-Nachrichten davon erfuhr an dem betreffenden Tag. Die unmittelbarste Erfahrung war eben eine unmittelbare Fassungslosigkeit und Trauer, unendliche Trauer, dass Menschen anderen Menschen so etwas antun können, wo wir doch eigentlich eine Menschheit sind, und zusammengehören.

Diese Gefühle an dem Tag, die Reaktion meines Herzens, das hat mein Leben verändert und es war danach nie mehr so wie davor.

Natürlich versuche ich mir seitdem auch ein Urteil zu bilden über das was im Einzelnen geschehen ist, aber das Wesentliche ist eben für mich dieses, zu dem ich immer wieder zurückkomme.
 
Die unmittelbarste Erfahrung war eben eine unmittelbare Fassungslosigkeit und Trauer, unendliche Trauer, dass Menschen anderen Menschen so etwas antun können, wo wir doch eigentlich eine Menschheit sind, und zusammengehören.
Ich glaube das Kant nie falscher gelegen ist, als er den Mensch als Vernunftwesen beschrieb. Warum Menschen anderen Menschen etwas antun, mag zwar erklärungsbedürftig sein, aber da er nunmal ein emotionales Wesen ist, und danach denkt und handelt, werden solche Dinge immer wieder passieren, und vorallem passieren sie desöfteren aus dem Glauben heraus. 9/11 sollte ja ursprünglich den kapitalistischen westlichen Glauben erschüttern.
 
ja gottseidank ist der mensch kein vernunftwesen, denn vernunft unterdrückt die echten gefühle
die von hass geschürten emotionen der fanatiker haben aber mit echten gefühlen nichts zu tun.

lg winnetou:)
 
ja gottseidank ist der mensch kein vernunftwesen, denn vernunft unterdrückt die echten gefühle
die von hass geschürten emotionen der fanatiker haben aber mit echten gefühlen nichts zu tun.

lg winnetou:)
Gefühle sind Gefühle, egal ob sie echt sind oder nicht, wobei man sagen muss das sich Gefühle auch individuell ausdrücken können. Emotionen müssen auch nicht unbedingt Gefühle sein, man kann Gefühle sogar vernünftig beurteilen. Aber wieviele Schäden gehen auf Emotionen zurück und wieviele auf Vernunft?
(Wenn man von psychischen Krankheiten mal absieht)
 
Inside-Job? Outside-Job?
Das waren für mich keine Fragen, als ich durch die Radio-Nachrichten davon erfuhr an dem betreffenden Tag. Die unmittelbarste Erfahrung war eben eine unmittelbare Fassungslosigkeit und Trauer, unendliche Trauer, dass Menschen anderen Menschen so etwas antun können, wo wir doch eigentlich eine Menschheit sind, und zusammengehören.

Diese Gefühle an dem Tag, die Reaktion meines Herzens, das hat mein Leben verändert und es war danach nie mehr so wie davor.

Natürlich versuche ich mir seitdem auch ein Urteil zu bilden über das was im Einzelnen geschehen ist, aber das Wesentliche ist eben für mich dieses, zu dem ich immer wieder zurückkomme.

Ja... das stimmt... danach war vieles anders... selbst das eigene Leben fühlte sich ab da anders an...

An dem Tag war ich mit meinem damaligen Freund in nem großen MediaElektroBilligCenter... und damit beschäftigt iwas zu suchen, um zu kaufen als plötzlich überall Unruhe herrschte und alle auf die zig TV-Schirme in dem Center starrten... ich glotzte auch, aber... - ey... das war wie in nem Film... die Realität der Bilder kam erst nicht wirklich an, weil es menschlich gesehen so unglaublich erschien...
 
Gefühle sind Gefühle, egal ob sie echt sind oder nicht, wobei man sagen muss das sich Gefühle auch individuell ausdrücken können. Emotionen müssen auch nicht unbedingt Gefühle sein, man kann Gefühle sogar vernünftig beurteilen. Aber wieviele Schäden gehen auf Emotionen zurück und wieviele auf Vernunft?
(Wenn man von psychischen Krankheiten mal absieht)

emotionen sind eingelernte gefühle, von den eltern und der gesellschaft vorgegeben, eben rollenspiele.
echte gefühle kommen aus dem tiefen inneren, dem spirit und verursachen unbehagen, wenn sie mit den rollen kollidieren.

lg winnetou:)
 
Dann wäre ja wohl die berechtigte Frage: Wie konnte so etwas passieren? Wie kann man ganze Nationen betrügen und keiner merkt etwas.

Ab einer gewissen Ebene weiss es jeder, und zieht es vor nicht darüber zu reden und am besten nicht drüber nachzudenken. Genauso wie ab einer gewissen Ebene auch jeder wusste was im Hitlerdeutschland läuft.

Es ist nicht so, dass man einen sog. "inside-job" irgendwie besonders geheimhalten müsste, oder dass es dazu einer "Verschwörung" bedürfte. Sondern es ist für einflussreiche Menschen einfach nicht opportun, sich mit solchen Dingen zu beschäftigen.

Die "Verschwörungstheorien" sind dabei durchaus wünschenswert, denn durch diese werden all jene assimiliert, die eben doch drüber nachdenken wollen - und dann sorgt die natürliche Dynamik dafür, dass die kritischen Fakten mit hinreichend viel Schwachsinn vermengt werden, dass niemand das mehr ernst nimmt.
 
emotionen sind eingelernte gefühle, von den eltern und der gesellschaft vorgegeben, eben rollenspiele.
echte gefühle kommen aus dem tiefen inneren, dem spirit und verursachen unbehagen, wenn sie mit den rollen kollidieren.

lg winnetou:)
Diese Erklärung wäre für mich ein weiterer Schritt mich von Gefühlen sowie von Emotionen noch weiter zu distanzieren.
 
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Ab einer gewissen Ebene weiss es jeder, und zieht es vor nicht darüber zu reden und am besten nicht drüber nachzudenken. Genauso wie ab einer gewissen Ebene auch jeder wusste was im Hitlerdeutschland läuft.

Es ist nicht so, dass man einen sog. "inside-job" irgendwie besonders geheimhalten müsste, oder dass es dazu einer "Verschwörung" bedürfte. Sondern es ist für einflussreiche Menschen einfach nicht opportun, sich mit solchen Dingen zu beschäftigen.

Die "Verschwörungstheorien" sind dabei durchaus wünschenswert, denn durch diese werden all jene assimiliert, die eben doch drüber nachdenken wollen - und dann sorgt die natürliche Dynamik dafür, dass die kritischen Fakten mit hinreichend viel Schwachsinn vermengt werden, dass niemand das mehr ernst nimmt.
Das klingt schon interessanter. Mir ist natürlich aufgefallen das Verschwörungstheorien, keinen positiven Ansatz in irgendetwas finden, wenn ich mich nicht irre. Banken, Geheimdienste,-(logen), Neue Weltordnung, Politik, usw. usf. werden eigentlich nur negativ dargestellt, es gibt kein wirkliches Gegengewicht des Positivismus, selbst seitens der Gegenseite nicht. Damit meine ich jetzt nicht das man das ganze schönredet, sondern faktisch aufzählt was an diesen Dingen gut und schlecht ist/sein könnte. Die Medien haben den ESM bis zum geht nicht mehr schlecht geredet ohne darauf einzugehen was daran wirklich schlecht ist, und haben den beteiligten Politikern fast den Verkauf Europas an die Banken bezichtigt. Auch von den Politikern kam keine genaue Aufklärung, also musste sich der Bürger selbst darum kümmern, und ich bezeichne mich als modernen Abteriten als das ich jetzt noch vorurteilsfrei den Vertrag lesen könnte, womit ich zu dem eigentlichen Problem komme nämlich den echten Verschwörungen, die uns sogar vor die Nase gehalten werden, die gar nicht vertuscht, oder geheimgehalten werden, die einem schon beim aufblättern der Morgenzeitung entgegenspringen aber weil das im Gegensatz zu 9/11, Chemtrails, udgl. nur etwas kleines oder Kinderkram wäre, wird es irgendwie ignoriert, wobei es aber weit mehr Leute betreffen würde, wenn nicht alle, als die berühmtesten VT die es gibt.
 
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