Den Seinen gibt's der Gott/Mutter/Vater im Schlaf

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"zitat terrageist
Wenn du "nicht wach" bist, dann bist du auch nicht. "

"Zitat von parsival:
und wo bist du dann im schlaf, gibt es dich dann nicht mehr?"


die habe ich dir doch gestellt. :) wie stellst du dir das vor, dass wenn du nicht wach bist
nicht mehr bist?

"zitat terrageist

Überleg mal, du bist dir nur bewusst, wenn du wach bist. Du legst dich hin und glaubst, zu schlafen."

wenn du dabei nicht bewusst bist dann kannst du auch nicht " glauben" dass du schläfst. du weisst einfach nichts davon.
aber was solltest du sonst machen wenn du schläfst ausser zu schlafen?


" zitat terrageist
Dann wirst du wieder wach. Dass inzwischen Zeit vergangen wäre, ist nur deine eigene Vorstellung bzw. Annahme oder so etwas, das wir uns so zurechtlegen."

"Zitat von parsival:
echt jetzt? hört dann die erde etwa auf sich zu drehen?"


Was die Erde macht, wenn du "nicht da bist", weißt du nicht.

sag du es mir!

die zeit wird nach den drehungen der erde und planeten gemessen. würde im schlaf keine zeit vergehen,
so müssten die erde und die planeten aufhören sich zu drehen.

das kann also keine antwort auf die frage sein, wo wir im schlaf sind.

ich würde sagen, wir sind im schlaf da wo wir auch sind wenn wir sterben.
man nennt den schlaf auch den " kleinen bruder des todes".

aber warum "kleiner bruder", was ist der unterschied zwischen dem schlaf und dem tod?
 
Wenn du "nicht wach" bist, dann bist du auch nicht. :) Überleg mal, du bist dir nur bewusst, wenn du wach bist.
Einspruch.
Ich habe schon öfter des nachts geträumt, wusste aber im Traum das ich schlafe und das ich gerade träume.
Ab dem Moment konnte ich sogar in den Traum eingreifen und ihn zum Teil steuern.
Also war ich wohl auch im Traum.
 
Einspruch.
Ich habe schon öfter des nachts geträumt, wusste aber im Traum das ich schlafe und das ich gerade träume.
Ab dem Moment konnte ich sogar in den Traum eingreifen und ihn zum Teil steuern.
Also war ich wohl auch im Traum.
Das meinte ich. Das was da wach war, bist Du - und zwar mehr, als das was im Alltagsbewusstsein wach ist......das meinte ich :-)
 
Und vor allem bei sich selbst bleiben
Wie dem auch sei: ich bin auf dem Weg. Die anderen sind mir Wegweiser. Sie spiegeln mir etwas, was ich selbst nicht sehe. Wenn es für mich unangenehm ist, wird es richtig spannend: oh, jemand sagt zu mir ich lüge? Wo lüge ich denn? Meine Lüge besteht nicht in Fehlern meiner Logik oder Erkenntnis, sondern darin, es für mich verkehrt zu gebrauchen (Beispiel möglich bei Interesse). Noch jeden Tag habe ich wenigstens einmal gelogen. Das ist wahr. :cautious: :eek: :rolleyes: :whistle:
 
Allerdings sollte man neben der körperlichen Wahrnehmung (Sinne) auch die geistige Wahrnehmung nicht vergessen.
Für mich ist genau der Punkt wichtig geworden. Ich (wir) schlafen geistig den ganzen Tag. Das Geistige, das Spirituelle erhalten wir "im Schlaf": in Formen von Segen, Segnungen, gesegnet werden und Gnade und Güte. Was mein Weg ist, ist mehr vom Geistigen bewußt in meinen Alltag zu nehmen.
 
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