ChrisTina
Sehr aktives Mitglied
Angeregt durch einen anderen Thread, möchte ich noch eine Anmerkung machen zur Thematik von
*den Eltern die Ehre geben*
Dies bedeutet in meinem Verständnis nicht, dass ich mich vor meinen Eltern in den Staub werfen muss und alles gutheissen, was sie jemals getan haben.
Es bedeutet schlicht und einfach nur, dass ich ihnen dafür danke, dass sie mir das Leben geschenkt haben.
Und vielelicht ist das auch mit ein Grund, warum es vielen schwer fällt, es sich auch nur vor zu stellen, dass sie es jemals tun könnten - weil sie eigentlich mit ihrem Leben unzufrieden sind - und auch bleiben wollen.
Würden sie sich jetzt für ihr Leben bedanken bei ihren Eltern, dann müssten sie vielleicht auch anfangen, sich selbst zu lieben dafür, dass sie sind, wie sie sind - und beginnen die Eigenverantwortung zu übernehmen.
Was haltet ihr von meinen ganz spontanen Überlegungen?
*den Eltern die Ehre geben*
Dies bedeutet in meinem Verständnis nicht, dass ich mich vor meinen Eltern in den Staub werfen muss und alles gutheissen, was sie jemals getan haben.
Es bedeutet schlicht und einfach nur, dass ich ihnen dafür danke, dass sie mir das Leben geschenkt haben.
Und vielelicht ist das auch mit ein Grund, warum es vielen schwer fällt, es sich auch nur vor zu stellen, dass sie es jemals tun könnten - weil sie eigentlich mit ihrem Leben unzufrieden sind - und auch bleiben wollen.
Würden sie sich jetzt für ihr Leben bedanken bei ihren Eltern, dann müssten sie vielleicht auch anfangen, sich selbst zu lieben dafür, dass sie sind, wie sie sind - und beginnen die Eigenverantwortung zu übernehmen.
Was haltet ihr von meinen ganz spontanen Überlegungen?