Debatte - Diskussion - Disput - Ritualphrasen - Wie entsteht ein gutes Kommunizieren?

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aber .....

Theorie und Praxis klaffen doch recht weit auseinander! Ich glaube nicht, dass ich dich persönlich angegangen habe - aber jeder hat ein anderes Verständnis von gelungener Kommunikation.

Danke für dieses wunderbare Beispiel .... dafür wie es nicht sein sollte.

R.

Ruhepol schrieb:
Hä? Ich verstehe ehrlich gesagt nicht was du mir mitteilen willst, genauso wenig, wie den Ausbruch von Nebelwind.

Habe ich etwas gut verkleidet befohlen, etwas fehlinterpretiert oder jemandem etwas zugeschrieben?
War ich unterschwellig aggressiv? Dann hole es bitte nach oben und zeige es mir auf.

Nur zur Info: ICH habe mich nicht über magelnde Diskussionsfähigkeit anderer echauffiert. Für mich sind Menschen so wie sie sind und so nehme ich sie - oder halte mich von ihnen fern.


Theorie und Praxis klaffen doch recht weit auseinander!
 
Die Enstehung auch der Aufbau einer guten Kommunikation dazu fällt mir sehr viel ein!

Nur ich verfüge über kein Wissen des vielen Vollmond- Rudel je nach Aufgang und Untergang.

Goggeln hat da auch nichts gebracht!
 
Na ja "Unterwegs" hat es in einem anderen Thread -" Intensive Gespräche " bereits sehr gut beschrieben , was auch zu diesem Thread sehr gut passen würde, mE.

LG:)
 
Theorie und Praxis klaffen doch recht weit auseinander!

Für diesen Kommentar einen zwei Monate alten Thread neu eröffnen, scheint mir dem ursprünglichen Inhalt zu widersprechen.

Aber gut, ich ordne mich schon selbst in die Gruppe der nicht Diskussionsfähigen ein, ist daher die Frage, was meine Meinung zählt.
Meiner Ansicht nach bräuchte es sowohl Interesse am Thema, in dem Sinne, dass tatsächlichen nach neuen Impulsen gesucht wird, als auch Interesse am Gegenüber, um Texte überhaupt so verstehen zu wollen, wie der Andere sie gemeint hat.

Würde insofern schätzen, dass Ruhepol kein Interesse an Diskussion hatte, sondern daran, seine (/ihre?) Meinung abzugeben, wie das die übrigen Schreibenden ebenfalls getan haben, mich nun eingeschlossen.
Man sucht doch im Wesentlichen Bestätigung für Dinge, mehr oder weniger bewusst, die so schon im Kopf vorhanden waren, es sei denn, man steht vor der Erkenntnis, dass irgendetwas fehlt. Ich wüsste nicht, wieso auf Meinungsäußerung sonst mit Verärgerung reagiert werden sollte.
 
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Interessant ist, dass jene, welche Nichtthematische Aussagen einflechten, die Gleichen sind, welche sich darüber beschweren, dass auf diese Aussagen geantwortet wird. :confused:
 
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