Wortdoktor
Sehr aktives Mitglied
Hallo!
Gestern Abend philosophierte ich in meiner Einsamkeit, ob das Leben überhaupt existiert.
Ich kam Zu dem Schluss, warum Man nicht existenziell bedroht ist.
Der Mensch , der denkt er sei von der Existenz bedroht, schafft sich durch seine Zwänge mit Wohnung finanzieren
sein eigenen Kredit. Der Mensch vergisst, dass das Leben, das wir haben, eine Illusion ist.
Wenn - der Mensch existieren würde, dann würde die Liebe im Herzen sein.
Aber leider ist ALLES vergänglich - und eben jene Zeit.
Und da der Mensch aber immer alleine sein Leben bestreitet, mit anderen Szenerien, ist das der Kampf, dem den Menschen begegnet.
Meine Philosophie ist, dass das Leben eine Schauspielschule ist, bei der die Szenen wechseln. Alles wirkt wie gestellt.
Je gut wie du spielst, spielen die anderen mit. Oder das Leben geht unter.
Doch wenn alle gemeinsam das Puzzle auflösen, wird daraus ein neues Leben.
Die Einer wie Keiner Theorie besagt, dass einer praktisch wie keiner handelt.
Würde keiner wie seelenvoll handeln, dann sähe das anders aus als unbestimmt.
Ich behaupte. die Meinungsfreiheit hat nie existiert.
Die Menschen illusionieren und fusionieren mit anderen Meinungen um gesonnen durch den Kampf zu kommen.
Die Kunst der Diplomatie ist die neue Demokratie.
Alles, was nicht gehörig ist, dem, der vorgibt, ist ein "kranker".
Der Staat ist sehr hellhörig. Unser Leben ist wie eine Kartenhalle, in der alles einstürzen könnte.
Alles hängt zusammen und ist verknotet. Der Krieg und Kampf ist ein Ausdruck des kranken Kapitalismus.
Aber das werden Menschen nie lernen, da sie immer dazu angeheuert werden, zu kaufen.
Die Wirtschaft brauche ja das Geld.
Also berauschen sich die Menschen an ihrem Kapitalmarkt.
Die Gehörigkeit der Gesellschaft ist grenzenlos.
Der Steuerzahler ist förmlich der Heilige, wenn es darum Geht, das Geld an den Staat abzuführen.
Die, die kein Geld haben, leben in einer Art künstlichen Deliriumblase, aus Machtlosigkeit und Wehrlosigkeit.
Ich sage aber , um zurück zum Thema zu kommen, dass Leben NICHT existiert.
Das Leben ist unabhängig von der GESAMTSITUATION in uns gespeichert.
Alles wiederholbare Ablaufprozeesse, die in einer Form simuliert werden.
Alle Zustände sind gesichert, und gewollt, um den Menschen zu düpieren.
Die Sozialis-muss-Schiene ist das Ego. Alles, was wir müssen, ist Sozialismuss.
Unser Herz weigert sich langsam, bei dem Kauderwelsch mitzumachen.
Immer nur Krieg, immer Kampf mit den anderen : Es reicht.
Wie mache ich Frieden? Den Ganzen Wahn machen lassen. Wenn du dich raus hälst, dann lässt der Druck nach und andere
beginnen, sich selbst zu reflektieren.
Mfg
Wortdoktor
Gestern Abend philosophierte ich in meiner Einsamkeit, ob das Leben überhaupt existiert.
Ich kam Zu dem Schluss, warum Man nicht existenziell bedroht ist.
Der Mensch , der denkt er sei von der Existenz bedroht, schafft sich durch seine Zwänge mit Wohnung finanzieren
sein eigenen Kredit. Der Mensch vergisst, dass das Leben, das wir haben, eine Illusion ist.
Wenn - der Mensch existieren würde, dann würde die Liebe im Herzen sein.
Aber leider ist ALLES vergänglich - und eben jene Zeit.
Und da der Mensch aber immer alleine sein Leben bestreitet, mit anderen Szenerien, ist das der Kampf, dem den Menschen begegnet.
Meine Philosophie ist, dass das Leben eine Schauspielschule ist, bei der die Szenen wechseln. Alles wirkt wie gestellt.
Je gut wie du spielst, spielen die anderen mit. Oder das Leben geht unter.
Doch wenn alle gemeinsam das Puzzle auflösen, wird daraus ein neues Leben.
Die Einer wie Keiner Theorie besagt, dass einer praktisch wie keiner handelt.
Würde keiner wie seelenvoll handeln, dann sähe das anders aus als unbestimmt.
Ich behaupte. die Meinungsfreiheit hat nie existiert.
Die Menschen illusionieren und fusionieren mit anderen Meinungen um gesonnen durch den Kampf zu kommen.
Die Kunst der Diplomatie ist die neue Demokratie.
Alles, was nicht gehörig ist, dem, der vorgibt, ist ein "kranker".
Der Staat ist sehr hellhörig. Unser Leben ist wie eine Kartenhalle, in der alles einstürzen könnte.
Alles hängt zusammen und ist verknotet. Der Krieg und Kampf ist ein Ausdruck des kranken Kapitalismus.
Aber das werden Menschen nie lernen, da sie immer dazu angeheuert werden, zu kaufen.
Die Wirtschaft brauche ja das Geld.
Also berauschen sich die Menschen an ihrem Kapitalmarkt.
Die Gehörigkeit der Gesellschaft ist grenzenlos.
Der Steuerzahler ist förmlich der Heilige, wenn es darum Geht, das Geld an den Staat abzuführen.
Die, die kein Geld haben, leben in einer Art künstlichen Deliriumblase, aus Machtlosigkeit und Wehrlosigkeit.
Ich sage aber , um zurück zum Thema zu kommen, dass Leben NICHT existiert.
Das Leben ist unabhängig von der GESAMTSITUATION in uns gespeichert.
Alles wiederholbare Ablaufprozeesse, die in einer Form simuliert werden.
Alle Zustände sind gesichert, und gewollt, um den Menschen zu düpieren.
Die Sozialis-muss-Schiene ist das Ego. Alles, was wir müssen, ist Sozialismuss.
Unser Herz weigert sich langsam, bei dem Kauderwelsch mitzumachen.
Immer nur Krieg, immer Kampf mit den anderen : Es reicht.
Wie mache ich Frieden? Den Ganzen Wahn machen lassen. Wenn du dich raus hälst, dann lässt der Druck nach und andere
beginnen, sich selbst zu reflektieren.
Mfg
Wortdoktor