Das Zittern beim Sex

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Hier einmal ein Text, der euch einmal zum Nachdenken bringen soll. Aber von einigen Leuten erwarte ich das nicht unbedingt. Sie zeigen in ihren Beiträgen ihre ganze Oberflächlichkeit. Und sie haben von eines keine Ahnung, nämlich von ekstatischer Sexualität.

Selbst wenn wir uns lieben, haben wir noch Angst. Wir erlauben unseren Körpern keine Bewegungsfreiheit, denn wenn wir zulassen, daß unsere Körper tun, was sie wollen, breitet sich die Sexualität im ganzen Körper aus. Solange sich die Sexualität auf das Geschlechtszentrum beschränkt, ist die Sache noch unter Kontrolle, der Verstand hat noch alles im Griff. Aber wenn sie vom ganzen Körper Besitz ergreift, verliert ihr die Beherrschung. Dann kann es sein, daß ihr anfangt, am ganzen Leib zu zittern und laut zu schreien, denn wenn der Körper die Sache einmal in die Hand nimmt, habt ihr nichts mehr unter Kontrolle.

Wir unterdrücken freien Ausdruck in Bewegungen. Ganz besonders die Ausdrucksfreiheit der Frauen wurde unterdrückt, und zwar überall auf der Welt. Sie dürfen nicht erzittern, sich nicht bewegen. Es ist ein herrliches Gefühl, wenn man während des Sexakts zu zittern anfängt, weil die Energie sich dadurch über den ganzen Körper ausbreitet. Sie überflutet alle Körperteile mit einer Vibration, an der jede einzelne Zelle beteiligt ist. Jede einzelne Zelle wird dann lebendig, denn jede Zelle ist grundsätzlich eine Sexualzelle.

Sobald ihr es nicht mehr eilig habt, die Zärtlichkeiten zu beenden, wird das Ganze immer weniger sexuell. Es wird immer spiritueller. Auch Geschlechtsorgane verschmelzen ineinander, die beiden Körperenergien treten in einen Zustand tiefer, stiller Einswerdung, und wenn das geschieht, könnt ihr stundenlang zusammenbleiben. Die Ebene dieses Zusammenseins wird nach und nach immer tiefer. Aber denkt nicht daran, bleibt im Moment, bleibt tief miteinander verschmolzen.

Führe deine Geliebte in die Geheimnisse der tantrischen Liebe ein. Wenn ihr intim seid, dann habt es nicht eilig, tastet euch langsam an den sexuellen Höhepunkt heran aber überschreitet ihn nicht. Spielt ein wenig mit ihm, ohne ihn zu überschreiten. Habt ihr es dabei nicht eilig, dann bemerkt ihr, wie allmählich eine äusserst lustvolle sexuelle Energie eure Genitalien miteinander verschmilzt.

Diese sexuelle Energie hat ein sehr grosses Heilungspotential und wird sich allmählich im ganzen Körper ausbreiten. Dann fängt der Körper an zu zittern. Geniesst es, wenn die Vibrationen sich immer weiter ausbreiten. Er hat endlich einmal die Möglichkeit seine ganze unterdrückte Sexualität auszuleben. Bleibt so lange wie möglich in dieser sexuellen Ekstase, sie kann stundenlang anhalten. Dabei kann es sein, dass deine Geliebte einen Orgasmus nach dem anderen bekommt. Der Mann dagegen sollte es nicht so eilig haben. Deine Geliebte wird es dir auf ihre Weise danken. Macht zwischendurch ruhig ein paar kleine Pausen. Danach könnt ihr es weiter geniessen.

Der wichtigste Punkt im menschlichen Körper ist der Nabel, er ist der Mittelpunkt. Und wenn ich sage, wachse über die Sexualität hinaus, dann meine ich damit, lass' alle erotischen Gefühle zu und unterdrücke sie nicht länger. Lebe sie, geniesse sie, gehe damit aber sehr schonend, sehr behutsam und sehr bewusst um. Dann fliesst deine Aufmerksamkeit und deine Lebensenergie nicht mehr nach draussen, sondern konzentriert sich innerlich, Du wirst meditativ. Dein Atem wird immer gesünder und schenkt dir lebensspendende, heilende Energie, der deine Chakren, deine Energiezentren vitalisiert, und deine Körperzellen energetisch auflädt. Es wird dir Gesundheit schenken und dich zu einem glücklichen Menschen machen.

So wirst Du nicht nur freier, glücklicher und entspannter, sondern bewahrst deinen jugendlichen Charm, deine Frische und Anziehung. Hast Du irgendwann alle erotischen Fantasien ausgelebt, dann verschwindet dein Interesse am Sex und alle Spannungen, die Du vielleicht vorher im Beckenbereich gespürt hast, verschwinden ebenfalls. Dein Becken wird locker und gelöst. Und das fühlt sich wunderbar an. Es gibt dir eine Freiheit, die Du schon gar nicht mehr kanntest. Dann bist Du über die Sexualität hinausgewachsen. Wenn das passiert, dann fällst Du ins Nabelzentrum, dann wirst Du spirituell, dann wirst Du religiös. (Und diese Religiosität, ist eine ganz andere, als die, von der hier im Forum immer gesprochen wird.)

Du hast das Gefühl am Ziel zu sein. Und dann fängst Du vor Freude an zu weinen. Dein ganzes Leiden ist beendet. Du fängst nicht nur an zu weinen, nein, Du wirst unaufhörlich weinen, aus Freude, aus Liebe, aus Dankbarkeit Gott gefunden zu haben. Swami Kriyananda, ein Jünger Paramahansa Yoganandas sagte es mit folgenden Worten: "Jeder, der diese tiefe, intensive Liebe zu Gott im Herzen fühlt, beginnt zu weinen, weil es eine so kraftvolle Erfahrung ist!" Am Anfang kannst Du es noch gar nicht richtig glauben. Es war ein so langer schmerzhafter Weg voll Angst und Leid und nun ruhst Du in deinem Hara, in deinem Nabelzentrum, in deiner Mitte und fängst an zu beten. Zum ersten Mal in deinem Leben fühlst Du Frieden, Liebe, Seligkeit in dir.

Hallo Opti!

Das macht mich jetzt aber wirklich wütend. Der ganze Text kommt mir wie eine reine verarschung vor. die angeberei von jemandem der tollen sex hat, sich einerseits mit gleichfähigen gutstellen will und nebenbei die weniger fähigen niedermachen will um sein ego zu polieren.

Zeig mir mal einen menschen der sowas ließt und dem damit geholfen wird, überhaupt zeig mir einen menschender beschissenen sex hat und das nicht mehr will und plötzlich ein monat später total guten wo das grosse zittern kommt.

Überhaupt, zeig mir jemanden der sich verlieben will und seine grosse liebe trifft.. Diese Dinge kann man nicht erzwingen und was ist also deine intention? Kannst du mir helfen jetzt?
 
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was soll an guten sex nixht gut sein?

Das was du als gut bezeichnest muss ja nicht zwangsläufig ich auch als gut erachten...

Wenn es etwas gäbe wie : Die Farbe des Baumstammes ist braun.

Dann stimmt das für jeden, der nicht farbenblind ist (rotgrünschwach oder Ähnliches)

Will heißen - obektiv = objektiv - jedoch - subjektiv nicht gleich subjektiv
 
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