Das WICHTIGSTE an der Meditation ist...

Energeia

Sehr aktives Mitglied
Registriert
12. März 2006
Beiträge
3.307
Ort
Milchstraße
...die tägliche regelmäßige Praxis ;)

lange, intensive Retreats sind wie Schaumblasen, wenn die tägliche Praxis nicht besteht.
Und das Schöne an der täglichen Praxis ist, dass sie schon nach 4-6 Wochen sehr deutlich das Bewusstsein, somit die Welt und den Alltag verändert.
Täglich 2 Mal 25 Minuten wirkt schon Wunder :)

Meditation ohne Regelmäßigkeit ist wie eine Pflanze, die immer wieder vertrocknet.
 
Werbung:
...die tägliche regelmäßige Praxis ;)

lange, intensive Retreats sind wie Schaumblasen, wenn die tägliche Praxis nicht besteht.
Und das Schöne an der täglichen Praxis ist, dass sie schon nach 4-6 Wochen sehr deutlich das Bewusstsein, somit die Welt und den Alltag verändert.
Täglich 2 Mal 25 Minuten wirkt schon Wunder :)

Meditation ohne Regelmäßigkeit ist wie eine Pflanze, die immer wieder vertrocknet.

ja ich wollte schon sagen
dass man sie eben macht
und nicht nur drüber redet
drüber reden ist auch wertvoll
aber eben ohne praxis kann nix passieren...:)
und was passiert?
du bekommst ein gefühl von sein-dürfen
wie de eben bist
frieden
auch wenn draussen krieg ist:)
 
Werbung:
Es ist wie ein "Teufelskreis".
Wenn man nicht gleich etwas spürt, dann hören viele wieder mit dem Meditieren auf. Sie haben das Gefühl, es passiert eh nichts. Und dann passiert auch wirklich nichts. Auch wenn man sich noch einmal kurz zum Meditieren hinsetzt, wird man wieder die gleiche deprimierende Erfahrung machen. Man ist dann auf Mißerfolg vorprogrammiert.
Erst wenn man die erste Hürde nimmt, dann fängt man an, etwas zu spüren. Und zwar ein klein wenig von Frieden, Freude, Glück und Liebe.
Man sollte sich bewusst sein, dass die eigenen Blockaden - von denen man viel mehr hat als man denkt - erst einmal nichts von dieser inneren Energie des Friedens durchlassen. Deshalb - so muss man sich selbst sagen - reicht es nicht aus, mal eben kurz zu meditieren und auf Wunder zu hoffen. Man sollte vielmehr mit "Geduld und Spucke" an die Sache rangehen und bewusst die eigenen Blockaden in den Chakren angehen und lösen. Zum Beispiel mit dem OM-Ton (OM-Mantra), indem man diesen Ton in die Chakren schickt. Oder man kann sich einen Lichtball in der Brust vorstellen, den man in die Chakren schickt, der diese reinigt usw.
Nur die "Durchhalter" kommen zu dem Punkt, dass sie tatsächlich ihre ärgsten Blockaden überwinden. Dann öffnet sich der "Kokon" unseres inneren Selbst´s und das innere Licht kann hervorbrechen und beschert uns wunderbare Gefühle. Dann "treibt die Lust das Werk". Will heißen, dann meditiert man gerne weiter, weil man Erfolge sieht.

LG
Oriano
 
Zurück
Oben