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Und ein angebundener Hund vor dem Supermarkt? Wartet der nicht auf seinen Besitzer?
Warten ist kontraproduktiv, wenn du unter "warten" verstehst, dass du auf ein bestimmtes Ereignis hoffst.
Warten in Form von Gelassenheit, Vertrauen auf das Leben (oder Führung), das ist sehr okay.
Aus meiner Sicht sind wir nicht "zufällig" hier in dieser Wirklichkeit.
(nichts ist wirklich zufällig, sondern es fällt uns zu ...)
Nein, wir sind hier weil wir hier sein wollen.
Es gibt für jeden Menschen etwas, das er hier er-leben möchte.
Wenn wir nur "warten", dann besteht die "Gefahr", dass wir versäumen warum wir hier sind.
Wir müssen auf nichts warten.
Sondern einfach nur offen sein.
Offen für alles was da kommen mag.
Für alles was uns das Leben so bietet.
Und es bietet immer genau das Richtige.
Das Richtige für uns, zum genau richtigen Zeitpunkt.
Das entspricht einem Warten auf ein festgelegtes Ende und die Tätigkeit darin arbeitet nicht aktiv für die Entlassung. Sie kann einen bloßen Zeitvertreib bedeuten oder gar ein Vorarbeiten auf die Zeit nach der Entlassung, etwa wenn etwas für diese Zeit erlernt wird. Aber es gibt in Gefängnissen bei guter Führung ja auch einen Straferlass. Man kann auf diese Weise das Warten aktiv verkürzen.Auch im Gefängnis oder Sibirischen Gefangenenlagern existieren verschiedene Menschentypen.
Auch, wenn alle dort warten, dass es vorbeigeht, haben dennoch alle ihre eigenen Strategien, wie sie es erreichen, bis dorthin zu überleben, oder damit bis zum Ende zu leben.
stimme dir zu, aber es existieren gerade in Gefängnissen sowas, wie das Schicksal. Im Bezug auf: Muss man dDas entspricht einem Warten auf ein festgelegtes Ende und die Tätigkeit darin arbeitet nicht aktiv für die Entlassung. Sie kann einen bloßen Zeitvertreib bedeuten oder gar ein Vorarbeiten auf die Zeit nach der Entlassung, etwa wenn etwas für diese Zeit erlernt wird. Aber es gibt in Gefängnissen bei guter Führung ja auch einen Straferlass. Man kann auf diese Weise das Warten aktiv verkürzen.
Das entspricht einem Warten auf ein festgelegtes Ende und die Tätigkeit darin arbeitet nicht aktiv für die Entlassung. Sie kann einen bloßen Zeitvertreib bedeuten oder gar ein Vorarbeiten auf die Zeit nach der Entlassung, etwa wenn etwas für diese Zeit erlernt wird. Aber es gibt in Gefängnissen bei guter Führung ja auch einen Straferlass. Man kann auf diese Weise das Warten aktiv verkürzen.
Das ist ein sehnsüchtige Form des Wartens, da zieht sich die Zeit fürchterlich in die Länge.Ich dachte auch, ich könne das Warten verkürzen, indem ich jeden Werktag in mein Postfach schaute (als das noch nicht üblich war - im Jahr 2001 - wo noch niemand ein Handy hatte), ob Sie mir eine Mail schrieb. Natürlich tat Sie das nie...
Das kann schon sein, denn wer warten kann, zeigt damit auch die Tugend der Geduld als persönliche "Währung", ähnlich wie der Wert des Geldes einer "Währung" entspricht.Ich habe dennoch jeden Tag gewartet...
... und ich glaube nicht umsonst!
Seitdem habe ich natürlich keinen Kontakt mehr mit ihr. Logisch. Aber ich bin mir sicher, dass "das Warten an sich" etwas ganz großes ist.
Es ist eine Art Währung, die bei vielen Arztbesuchen zu bezahlen ist.
Eigentlich gibt es kein Warten. In jedem Augenblick passiert irgendetwas.
Es ist unsere Sicht auf die Zukunft, die ein "Warten" erschafft.
Erkennt man jedoch aktiv, dass man immer nur im Jetzt sein kann und die Zukunft eine bloße Vorstellung ist - die jeden Moment enden könnte - worauf sollte man dann noch warten?
So kann man es sicherlich erkennen, muss aber nicht, es geht auch auf gesunde Weise.Aber um das zu erkennen, muss man schonmal ziemlich krank sein - psychisch gesehen.