Das war die Zeitepoche von Atlantis

ARCTURIANER

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Als sich die Dimensionstore von Lemurien vor 48.000 Jahren schlossen, um den größten Teil der lemurischen Energien von den Menschen zu trennen, damit sie überhaupt eine Überlebenschance hatten, begann die Zeitepoche von Atlantis. Doch das ganze Wissen der Titanen über die Herstellung von physischen Körpern und magischen Programmierungen wurde mitgenommen. So machten die einstigen Titanen weiter mit dem Herstellen von neuen Tierarten. Auch die Hathoren waren in ihren Befugnissen aufgestiegen und erhielten mehr Rechte, doch sie wollten sich von den Menschen abheben und bestanden deshalb auf dem Status von Göttern. Bisher wurden nur die Titanen als Gottheiten verehrt. So erhielten die ersten 24 Hathoren den Olymp, wo sie gegenseitig um ihre Hierarchiekämpfen mußten, dazu nutzen sie die Halbgötter, die 36 ersten der 50.000. Damals gab es noch die Elben auf der Erde, die eigentlich den Menschen gegenüber den Titanen hätten helfen sollen. Doch sie hatten sich alle kaufen lassen und dienten längst der dunklen Seite. Auch die 50.000 der 144.000 Menschen hatten sich beriets für die dunkle Seite entschieden. Die Hathoren richteten sich ebenfalls eine magische Parallelwelt ein, die Unterwelt. Sie nanten sie Unterwelt, weil sie hauptsächlich für die Herstellung der magischen Drachenwesen zuständig waren, die sie immer mit Seelensplittern Luzifers verbanden und so Dämonen erschufen und da man im Keller im am meisten Angst hat, nannten sie ihre Welt die Unterwelt. Der zweite Hathor, der den Gott Neptun spielte, dehnte die Unterwelt über alle Meere hinweg aus. Die Menschen wurde eine magische Kiemenatmung magisch programmiert, wodurch sie ganz einfach unter Wasser atmen konnten. Sie errichteten so viele Unterwasserstädte mit Pyramiden, in denen es trocken war und sie all ihre wissenschaftlichen Versuche durchführen konnten. So entstanden die Unterwasserpyramiden imBermudadreieck, im Mittelmeer, vor Japan, sowie weitere. Der dritte Hathor spielte Zeus und manipulierte das Wetter, wie es ihm gefiel. Wer nicht gehorchte wurde mit Unwettern oder Dürre bestraft, so fingen die Menschen an, die Götter anzurufen, um Hilfe zu bitten oder brachten ihnen Opfer dar. Die ersten Religionen entstanden. Die Hathoren erhielten die griechischen Inseln mit einem Teil des Festlandes als ihr persönliches Reich. Der erste Hathor hatte die Aufgabe, das Totenreich, das sogenannte Jenseits zu bewachen, was sich in der 4. Dimension befand, doch er verschob es in die Unterwelt, so durfte er bestimmen, welche Seele wo als nächstes inkarnieren sollte. In der Zeitepoche von Atlantis wurden alle möglichen Tierarten mit Menschen gekreuzt, um eine Evolutionstheorie zu entwickeln. Manche Wesen wurden auf äußerst brutale Weise hergestellt, indem zum Beispiel die Beine eines Menschen abgetrennt wurden und der Oberkörper mit einem tierischen Unterleib wieder vernäht wurden, So entstanden die Meerjunfrauen, Nixen und Nymphen, später band man die Beine einfach ab und steckte sie in einen Körper, wodurch Legenden entstanden, dass Meerjungfrauen wieder zu Menschen werdden konnten.Auch Zentauren wurden durch Abtrennen der Beine und annähen eines Pferdeunterleibs hergestellt. Andere Wesen wurden durch immer verfeinerte Gentechnik hergestellt, in dem das Aussehen magisch programmiert wurde und der mensch , mit dem entsprechenden Tier gepaart wurde. Diese erfolgte immer unter Zwang, war es manchmal anatomisch unmöglich einen Mesnchen mit einem bestimmten Tier zu paaren, wurden einfach die Beine oder ein Bein abgebrannt und nur der Unterkörper genutzt. Die Titanen ließen immer wieder menschliche Seelen in diese Tierkörper inkarnieren, ganz besonders in Faune und Zentauren, war eines dieser Tiermenschen erst einmal hergestellt, so konnte es durch Paarung einfach reproduziert werden. Mit den anderen Tierwesen wurden meist nur Seelensplitter von Menschen und Hathoren verbunden die vorher übelst gefoltert und gequält wurden, bis sie so wütend warend, dass sie auf jeden Menschen losgingen, so entstanden unzählige Dämonen. Doch es waren noch andere Völker auf ERden, die nur holografische Körper nutzten, wie die Hathoren, aber besonders grausam waren, dies waren die Majas und Inkas. Sie stalen Kinderseelen und quälten sie bis sie wütend genug waren, um sie dann in Drachenkörper inkarnieren zu lassen, denn die richtigen Drachen und Einhörner hatten sich längst in höhere Dimensionen in Sicherheit gebracht. So ging es in der Zeitepoche von Atlantis sehr brutal zu, denn hier regierte die reine Wissenschaft, ohne jede Emotion, da die Menschen damals noch keinen Emotionalkörper hatten, empfanden sie auch weniger Schmerzen als heute. Die Titanen, die Hathoren und die 36 erfanden in dieser Zeitepoche fast alle technologischen Errungenschaften, die wir heute den neuesten Stand der Technik nennen. Sie erfanden und programmierten die einfachsten Versionen mit den neuesten Varianten, um sie in bestimmten Zeitabständen immer weiter offiziel zu perfektionieren, damit niemand ihren wahren Ursprunge erkennen könnte und sie so ihre Prototypen einfach nur veändern mussten, anstatt sie nochmals kompeltt neu magisch programmieren zu müssen. Zudem war es noch nicht möglich an alle notwendigen Rohstoffe zu kommen, die zum Teil ebenfalls erst erschaffen werden oder sich bilden mussten. Die Hathoren schriben ihre magischen Programmierungen damals schon auf, oft öffentlich, da sie außer ihnen niemand lesen konnte, in Hieroglyphen oder andern Symbolen und Zeichen. Sie schrieben bauch ganze Bücher voll und versteckten sie in einer magischen Zwischenebene in der Sphinx. Ein Denkmal an ein von ihnen hergestelltes Wesen aus Mensch und Löwe. Die Hathoren bauten auch das unterirdische Tunnelnetz und erschufen Riesenmenschenkörper, um die Pyramiden zu bauen, . Doch dann geschah das Ritual, wobei sich 50.000 der 144.000 Menschen vom göttlichen Liebesband abtrennen ließen, wobei 666 von ihnen nur noch holografische Körper nutzen konnten, weil die Titanen sie nicht mehr inkarnieren ließen. Damit wurde der Aufstieg unmöglich. Die Hathoren sahen ihre Machtstellung gefährdet und schlossen nur mit den ersten 36 enge Freundschaften, dann suchten sie ein Mittel, um die Titanen auszuschalten und ihr eigenes Reich zu gründen. Sie programmierten magisch den Turm bau zu Babel, um das Baylonische Reich zu gründen. Doch sie verschätzen sich bei einigen Programmierungen zu Erdtransformationen und da das Maß voll war. wurde diese magischen Programmierung zugelassen, wodurch statt einer Regenzeit die Sintflut entstand. Noch bevor sie mit dem Turmbau zu Babel beginnen konnten, wurde einigen der 144.000 bekannt gegeben, dass es zu einer Flut kommen würde und sie deshalb mit dem Bau einer Pyramide beginenn sollten, wo die Menschen Schutz finden würden. So wurde die Pyramide von Gizeh in einer Lichten Zwischendmension ohne Schwerkraft errichtet. Daraus entstand die Legende vom Bau der Arche Noah. Gleichzeitig bauten die Hathoren die irdische Pyramide von Gizeh, um die Mensch hereinzulegen. Nach der Sintflut wurden die Dimensionstore von Atlantis geschlossen und eine neue Zeitpcoche begann.
 
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Ja. Vieles klingt grausam und brutal. Jedoch hatten die Menschen noch keinen ausgeprägten Emotionalkörper, weshalb sie Schmerzen und Ähnliches nicht so sehr fühlen konnten.
Ich denke, es ist die Herausforderung, "Fühlen" zu können, und darüber das Leben zu intensivieren. Vielleicht auch "heilen" und "zurück finden". :)

Ich lese gerade eine "kleine Geschichte der Menschheit", was ich zum Geburtstag geschenkt bekommen habe.
Habe auch schon immer gerne, besonders in letzter Zeit, Dokus gesehen über die Entstehung der Menschheit, bzw. deren "Geschichte", die ersten Anfänge usw..
Warum so ein "großes Gehirn"? Am Anfang brachte es keine Vorteile, es war schwer zu tragen und brauchte viel Nahrung.
Die Beherrschung des Feuers, dadurch auch die Vereinfachung der Nahrungsaufnahme oder besser gesagt, leichtere Verdauung durch Vorgaren mit Feuer.
Der Körper konnte sich auf das große Gehirn konzentrieren, und brauchte nicht so einen langen Darm, wie beispielsweise Affen.

Es wurde alles (ja mehr erst in unserer heutigen Zeit) sehr "technisch" , technologisch, wissenschaftlich halt, wie oben im langen enggeschriebenen Bericht erklärt.
Technologie ohne Gefühl wurde möglich, dadurch, kann man sich vorstellen, viel effizienter.

Schließlich, damit der Mensch überlebt, trennte sich die Lemurien-Energie weitgehend vom Menschen, wie oben beschrieben, "Atlantis" entstand.
 
Warum so ein "großes Gehirn"? Am Anfang brachte es keine Vorteile, es war schwer zu tragen und brauchte viel Nahrung.
Die Beherrschung des Feuers, dadurch auch die Vereinfachung der Nahrungsaufnahme oder besser gesagt, leichtere Verdauung durch Vorgaren mit Feuer.
Der Körper konnte sich auf das große Gehirn konzentrieren, und brauchte nicht so einen langen Darm, wie beispielsweise Affen.
:unsure:
Eventuell habe ich da jetzt etwas falsch verstanden? Ich komme jedenfalls in Sachen Gehirnvolumen zu einer etwas anderen Sicht:

Australophytecus: ca. 560 cm³ – Schimpanse ca 385 cm³
Homo habilis: ca. 600 – 700 cm³
Homo ergaster: ca. 750 cm³
Homo erectus: ca. 650 – 1.000 ³
Homo heidelbergensis ca. 1.116 – 1.450 cm³
Homo sapiens: ca. 1.100 – 1.400 cm³


Merlin
 
Hallo,

ich würde hier gerne mal versuchen, auf Einzelnes aus dem Eingangspost näher einzugehen, sofern das irgendwie funktioniert.
Es sind ja , wie schon gesagt, für den einen oder anderen Legenden, Sagen, Märchen, an denen ein Körnchen "Wahrheit" sein könnte.
Für andere hat es vielleicht auf bestimmten Ebenen oder in Parallelwelten, -universen oder Entstehungen, Schöpfungen Wahrheit.
Eine bestimmte Bewandnis innerhalb von Seelengeschichten, auf denen Wirklichkeit basiert, solange bis evtl. so Manches eher bewusst
wird, um es dann selbst anders neu einzuordnen oder aber auch , was zu nichts "dient" (scheinbar) loszulassen oder aufzulösen. :)


Als sich die Dimensionstore von Lemurien vor 48.000 Jahren schlossen, um den größten Teil der lemurischen Energien von den Menschen zu trennen, damit sie überhaupt eine Überlebenschance hatten, begann die Zeitepoche von Atlantis.

Ich nehme an, oder lese daraus, dass "Lemurien" so etwas wie die enge ehemalige Verbindung des Menschen bzw. menschlichen Wesens, seiner Seele oder Geist mit dem Göttlichen oder All-Einen darstellt.
Der Mensch kann seine Erfahrungen ansich nicht machen, solange er zu eng mit seinem ursprünglichen Wesen bewusst verbunden bleibt. Denn dann gäbe es keine "Fehler", keine "Irrwege" und Mensch könnte aus sich selbst heraus überhaupt nichts begreifen oder lernen.
Sicher hat er wohl Anteil an aller göttlicher Weisheit in jedem Augenblick, jedoch wenn es nicht wirklich aus ihm selbst kommt, ist er eher wie eine Art "Maschine", zwar das gute göttliche Gefühl überbringend, jedoch eben "nur" ein Kanal. Er verehrt etwas und kann sich aber nicht damit identifizieren.
Wobei zuviel "Identifikation" gar nicht gemeint ist, sondern den Sinn des Lebens und das wahre Lebendigkeitsgefühl, bzw. auch die "Stille" und das Eingebunden-Geborgensein in sich selbst zu erspüren, nebst Freiheit und Erkenntnis, dass alles an ihm selbst genauso "gut" ist, wie alldas was er für "himmlisch" hält.

"Atlantis" ist in meinen Augen eher das logische Denken, das nach außen gehende eher wissenschaftlich orientierte.
Soviel ich weiß, schufen und arbeiteten die Atlanter viel mit Kristallen, sie liebten die Klarheit, die Genauigkeit, die Ordnung.
(Wenn es auch immer noch voll glitzernder Schönheit war).
Sag ich jetzt nur mal so, ist teilweise auch meine Phantasie, oder sagen wir mal "Assoziation".

Für die die sowieso alles für Phantasie halten, klar vielleicht geht die Phantasie dabei noch über Grenzen die wir nicht für möglich gehalten hätten, womit ich auch die Beschaffenheit unserer so scheinbar festen Realität meine. :)

Liebe Grüße
 
Doch das ganze Wissen der Titanen über die Herstellung von physischen Körpern und magischen Programmierungen wurde mitgenommen.

Das heißt, ohne Anbindung an die innere Weisheit, konnten und wurden "physische Körper" erschaffen und entsprechend ihr Verhalten mit einer Art Programm versehen.
Klingt ansich so, als hätten diese ersten physischen Körper gewissermaßen, wenn man es so ausdrücken will, keine Seele.

Sie waren einfach (zumindest zunächst) funktionierende Programme. Da sie aber eingebunden waren, mehr oder weniger , in das biologische Leben, so stellten
sie doch tief unbewusste "Seelen" dar. Und wenn es halt "Seelenteile" der "Erschaffer" waren.
 
Zuletzt bearbeitet:
So machten die einstigen Titanen weiter mit dem Herstellen von neuen Tierarten. Auch die Hathoren waren in ihren Befugnissen aufgestiegen und erhielten mehr Rechte, doch sie wollten sich von den Menschen abheben und bestanden deshalb auf dem Status von Göttern.

So scheint alles ein groß angelegtes "Spiel" gewesen zu sein, in dem einzelne Wesen und Richtungen "Rollen" übernahmen.
 
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