Das Sirius Rätsel

Gnostiker

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Hier nun ein Ausschnitt aus einem Text über die Dogons

Das Sirius-Rätsel



Hatte die Erde Besuch von außerirdischen Intelligenzen vom Hundsstern Sirius?



Ein Report von Walter Hain





Im westafrikanischen Staat Mali, in Afrika, gibt es einen Stamm von Ureinwohnern, der ein Wissen besitzt, das schon in den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts bei vielen Autoren und Forschern die Vermutung nahe legte, dass dieses von außerirdischen Intelligenzen stammen könnte. Es handelt sich um den Stamm der Dogon, die anscheinend Kenntnisse über einen der hellsten Fixsterne, dem Stern Sirius, besitzen, die noch nicht einmal den modernen Astronomen bekannt sind.

Ein Werk, das dieses Phänomen ausführlich beschreibt und das auch einige Popularität erlangte, ist das Buch des Engländers Robert K.G. Temple, das 1976 in England unter dem Titel "The Sirius Mystery" veröffentlicht wurde. In Deutschland ist es 1977 unter dem Titel "Das Sirius-Rätsel" erschienen. Der Untertitel stellt provokant die Frage: "Hatte unsere Erde einst Besuch von intelligenten Wesen aus dem Bereich des Hundssterns Sirius?". Temple legt in diesem Buch umfangreich dar, warum wir annehmen müssen, dass die Dogon einst Besuch von Außerirdischen hatten. Temple meint dazu konkret: "Es sieht ganz so aus, als ob es massive Beweise gäbe, dass sich ein Kontakt dieser Art vor relativ kurzer Zeit - vor etwa 7000 bis 10.000 Jahren - ereignet haben könnte; das Material, das uns zu dieser Vermutung führt, lässt jedenfalls keine andere Deutung zu.“

Schon 1967 begann der Engländer ernsthaft mit seiner Arbeit. "Zuerst ging es nur um die Überlieferung eines afrikanischen Stammes: der Dogon in Mali (dem ehemals französischen Teil des Sudans). Die Dogon besaßen Informationen über das Sirius-Sternensystem - so unglaubliche Informationen, dass ich einfach nicht anders konnte: ich musste der Sache nachgehe“, meint Temple und weiter: "Sieben Jahre später häuften sich bei mir die Anhaltspunkte dafür, dass das Wissen der Dogon in Wirklichkeit schon mehr als 5000 Jahre alt ist. Schon die ´alten´ Ägypter besaßen es, und zwar bereits in prädynastischer, prähistorischer Zeit vor dem Jahre 3200 v. Chr., und von diesen ´alten´ Ägyptern stammen die Dogon wohl ab. Zumindest gilt dies – teilweise - für ihre Kultur, und für ihr Volk selbst dürfte es nicht minder gelten."

Die Dogon kennen einen Schöpfungsmythos, dessen Ausgangspunkt der Stern "Digitaria" ist. Er soll ein Begleiter des Fixsterns Sirius sein und er soll den Zentralstern umkreisen. "Die Dogon betrachten ihn als kleinsten und schwersten aller Sterne. Er enthält die Keime aller Dinge. Seine Bewegung um seine eigene Achse und rings um den Sirius garantiert das Fortwirken schöpferischer Kräfte im Weltall. Wir werden sehen, dass diese Bewegung den Kalender bestimmt", schrieben schon 1954 die beiden französischen Ethnologen Marcel Griaule und Germain Dieterlen in ihrem Buch "African Worlds". Sie stellten umfangreiche Untersuchungen beim Stamm der Dogon an.

Es geht also nicht um den deutlich am Nachthimmel sichtbaren Stern Sirius, der etwa 8,6 Lichtjahre von der Erde entfernt ist, sondern um dessen Begleiter, mit dem er ein so genanntes Doppelsternsystem bildet. Das Erstaunliche an den Dogon-Überlieferungen ist nämlich, dass sie offenbar von einem Sirius-Begleiter wissen, obwohl dieser mit freiem Auge nicht sichtbar ist und dieser in den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts auch noch nicht von einem astronomischen Teleskop erfasst wurde.

http://www.saeti.at/sirius.htm


weiteres

Dass sich der Sirius auf eigentümliche Weise bewegt, war aber schon lange bekannt. Der deutsche Astronom Friedrich Wilhelm Bessel entdeckte diese Bewegung, die in einem schwachen Bogen verlief, bereits im Jahr 1830. Er beobachtete diese Bewegung zwischen 1830 und 1840. In diesem Zeitraum bekam der Bogen eine minimale Ausbuchtung. Wie wenn ein Hund von der linken Straßenseite nach der rechten schnüffelt. So bekam der Stern die Bezeichnung "Hundsstern". Sollte dieses astronomische Wissen schon den Dogon bekannt gewesen sein - oder gar den Ägyptern und den Babyloniern?

ie schon erwähnt meint Temple, dass bereits die Babylonier das Wissen um das Siriussystem besaßen und er zitiert den babylonischen Priester Berossos, der den Nommo offenbar besonders gut kennt. Er berichtet in seinen Aufzeichnungen von einem Wesen, das er Oannes nennt, und dass einst aus dem Erythräischen Meer auftauchte: "Der gesamte Körper des Tieres glich dem eines Fisches, unter dem Fischkopf besaß es einen anderen Kopf, und unten am Körper hatte es auch Füße, ähnlich denen eines Menschen. Sie waren unterhalb des Fischschwanzes angewachsen. Auch seine Stimme und seine Sprache waren klar und menschlich, und noch bis auf den heutigen Tag bewahrt man eine Darstellung von ihm auf. Sank die Sonne, so pflegte dieses Wesen ins Meer zu springen, und die ganze Nacht brachte es in der Tiefe zu, denn es war ein Amphibium." Auf babylonischen Rollsiegeln sind tatsächlich seltsame Fischgötter zu sehen. Temple erkennt in diesen „schleimig, schlüpfrigen Wesen“ intelligente Besucher aus dem Weltall.


Der gesammte Text ist lesenwert

Gruss
Der Gnostiker:)
 
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Gnostiker schrieb:
Es geht also nicht um den deutlich am Nachthimmel sichtbaren Stern Sirius, der etwa 8,6 Lichtjahre von der Erde entfernt ist, sondern um dessen Begleiter, mit dem er ein so genanntes Doppelsternsystem bildet. Das Erstaunliche an den Dogon-Überlieferungen ist nämlich, dass sie offenbar von einem Sirius-Begleiter wissen, obwohl dieser mit freiem Auge nicht sichtbar ist und dieser in den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts auch noch nicht von einem astronomischen Teleskop erfasst wurde.

Und wieso lässt dieses Wissen nur die eine Deutung zu, dass sie Besuch von Aliens hatten? Doppelsternsysteme gibt es viele; auch viele, von denen ein Begeliter fast unsichtbar ist. Die Trefferwahrscheinlichkeit, bei einem Stern einen Begleiter anzudichten ist ziemlich groß.

Außerdem, wie wurde herausgefunden, was die Dogon wissen, und was nicht. Es wurden schon Indianerstämmen völlig falsche Mythen angedichtet, alleine, weil die Forscher Suggestivfragen gestellt haben. So könnte es sich zugetragen haben:

Forscher: Von da kommt das Leben her? (zeigt auf Sirius)
Dogon: (interpritiert es als Zeig in den Himmel) Ja, von Digitaria.
Forscher: (Wieder eine Fehlinterpritation; Himmel und Stern könnte in der Sprache ähnlich klingen) Direkt von diesem Stern?
Dogon: Nein, von dahiner.
Forscher: Also von einem Stern in der Nähe von da?
Dogon: Ja, das kann sein.
Forscher ist sehr beeindruckt.

Es soll sogar mal einen Fall gegeben haben, wo ein "Forscher" den Indianern einen langen Mythos erzählt hat, und sie hinterher nur gefragt hat: "Glaubt Ihr daran?". Die Indiander haben genickt, und er hatte seine Veröffentlichung...

Versteht Ihr, was ich meine?

Viele Grüße
Joey
 
Hi Ihr!

Hier noch eine Dogon Beschreibung

Die Dogon-Ein Volk, das mehr weiß als es dürfte?

Die Dogon sind ein Volksstamm in Westafrika. Sie leben heute im Homborigebirge der Republik Mali. In den Jahren 1931 und 1946 erforschte der französische Anthropologe Dr. Marcel Griaule zusammen mit der Völkerkundlerin Dr. Germaine Dieterlen ihre Mythologien und überlieferten Gebräuche.

Sie fanden dort faszinierende Zeugnisse einer alten Kultur, die mit ihrem philosophischen und mathematischen Überlieferungen noch heute die Fachwelt erstaunen läßt.

Ihre Schöpfungsgeschichte und das im Zyklus von 50 Jahren sich wiederholende Sigui-Fest sind die Haupbestandteile vielfältigster Forscher. Das Sigui-Fest (Reis-Fest)offenbart z.B. detailierte Aussagen über ihre Schöpfungsgeschichte und beschreibt uns den unsichtbaren Begleiter des Sterns Sirius A, des hellsten Sterns im Sternbild Großer Hund . Sirius A ist mit -1m.5 der hellste Stern am Firmament und 8,7 Lichtjahre von der Erde entfernt. Schon die alten Ägypter hielten ihn für Anubis, den schakalköpfigen Wächter der Totenstadt.

Obwohl es zu Dr. Griaules Zeiten keinem Menschen möglich war,ihre Aussagen zu überprüfen , erklärten sie :" Dieser unsichtbare Begleiter (Digitaria) ist sehr alt, sehr klein und besteht aus dem schwersten Material des Universums. Er umläuft Sirius A in einer elliptischeFerhalb dieser Höhle befinden sich eine Vielzahl von Felszeichnungen.

http://www.planetenschirm.de/indogon.htm


Es geht halt um genaue mathematische Berechnungen, die die Dogon überliefern.
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Und zum Freuen für alle Wissenschaftler

Gottes Landkarte - Russische Wissenschaftler fanden 120 Millionen Jahre altes Artefakt



Russische Wissenschaftler haben in der Republik Baschkortostan (südliche Uralregion) ein rätselhaftes Artefakt entdeckt, zu dessen Herstellung technische Fertigkeiten benötigt wurden, wie sie nur einer fortschrittlichen Hochzivilisation zur Verfügung stehen würden. Die tonnenschwere Steintafel zeigt eine dreidimensionale Landkarte der Region.

Was aber noch unglaublicher ist: Sowohl die Untersuchung des Materials als auch Besonderheiten in der Darstellung der Landkarte lassen nur den Schluß zu, daß diese Karte vermutlich etwa 120 Millionen Jahre alt ist.

weiter unter von: http://www.fosar-bludorf.com/ural/index.htm

Was haltet ihr von den auftauchenden Überesten solch alter Kulturen

Gruss
Der Gnostikerer
 
Hallo

Was haltet ihr von den auftauchenden Überesten solch alter Kulturen

Was aber noch unglaublicher ist: Sowohl die Untersuchung des Materials als auch Besonderheiten in der Darstellung der Landkarte lassen nur den Schluß zu, daß diese Karte vermutlich etwa 120 Millionen Jahre alt ist.

Da wächst ein Druck auf die etablierten Wissenschaften, ihre Daten die immer noch für gültig erklärt werden, umgeschrieben werden müssten.

Es gibt schon reichlich Nachfolger des E.v. Däniken die ähnliche Funde und
mit der geschichtlichen Aufzeichnungen nicht mehr im Einklang zu bringen sind. Meist Wissenschaftsjournalisten und Hobbyarchäologen, die auf eigene Faust recherchieren da sie sich nicht mit dem altbewährten und gelehrten Stoff abfinden wollen. Sie werden nicht anerkannt, warum wohl nicht?
Was meint ihr?

L.G.
Maa
 
MaTrixx schrieb:
Da wächst ein Druck auf die etablierten Wissenschaften, ihre Daten die immer noch für gültig erklärt werden, umgeschrieben werden müssten.

Nein. Der Eindruck mag entstehen, weil "die etablierten Wissenschaften" nicht so laut schreien und alles genauso wehement korrigieren, wie es rausgebrüllt wird. Wenn man aber genug sucht, findet man meist auch deren Meinung dazu.

Bei weitem nicht jeder, der mal von der Wissenschaft "belächelt" wurde, hat recht. Das ist zwar schon vorgekommen, ist aber wohl eine starke Minderheit.

MaTrixx schrieb:
Es gibt schon reichlich Nachfolger des E.v. Däniken die ähnliche Funde und
mit der geschichtlichen Aufzeichnungen nicht mehr im Einklang zu bringen sind. Meist Wissenschaftsjournalisten und Hobbyarchäologen, die auf eigene Faust recherchieren da sie sich nicht mit dem altbewährten und gelehrten Stoff abfinden wollen. Sie werden nicht anerkannt, warum wohl nicht?
Was meint ihr?

Mag sein, dass der eine oder andere Recht hat. Um mir darüber wirklich ein Urteil zu bilden, kenne ich mich zu wenig in Archeologie aus. Sie werden aber nicht anerkannt, weil sie unter umständen voreilig Schlüsse ziehen und sehr unsorgfältig arbeiten. Nicht umsonst gibt es eine strenge wissenschaftliche Methodik.

annara schrieb:
es gibt auch das buch "verbotene Archäologie" wo viele beispiele angeführt sind z.b. millionnen alter schuh-abdruck etc...

Interessiert Euch wirklich die Meinung der Wissenschaften dazu? Auch "etablierte" Archeologen werden eine Meinung dazu haben und diese erklären können. Sucht doch mal danach, bevor ihr jemandem, der laut schreit, recht gebt. Wie gesagt, Nonkonformisten in der Wissenschaft haben nicht immer Recht.

Viele Grüße
Joey
 
Gnostiker schrieb:
"Hatte unsere Erde einst Besuch von intelligenten Wesen aus dem Bereich des Hundssterns Sirius?". Temple legt in diesem Buch umfangreich dar, warum wir annehmen müssen, dass die Dogon einst Besuch von Außerirdischen hatten. Temple meint dazu konkret: "Es sieht ganz so aus, als ob es massive Beweise gäbe, dass sich ein Kontakt dieser Art vor relativ kurzer Zeit - vor etwa 7000 bis 10.000 Jahren - ereignet haben könnte; das Material, das uns zu dieser Vermutung führt, lässt jedenfalls keine andere Deutung zu.“
Ich darf mal rekapitulieren?

1. Das besucht ein auflagengeiler Buchautor eine
afrikanische Menschengruppe, die schon seit Jahrzehnten
Kontakt mir Europäern haben.

2. Er stellt ganz dolle astronomische Kenntnisse bei
diesen Menschen fest, die sie aufgrund ihrer Rückständigkeit
und Dummheit unmöglich von irgendeinem Europäer
vermittelt bekommen haben können.

3. Es folgt daraus zwingend, dass vor 5.000 Jahren
irgendwelche hässlichen, glubschäugigen Amphibo-Aliens
von einem Planeten im Sirius-Umkreis auf der Erde
gelandet sind. Der einzig erkennbare Zweck dieses Besuches
war die Vermittlung völlig unbedeutender astronomischer
Kenntnisse an diesen mikrigen afrikanischen Volksstamm.

Habe ich das richtig verstanden?

Gruss
LB
 
Gnostiker schrieb:
Hier noch eine Dogon Beschreibung
Vergiss es.

Gnostiker schrieb:
Russische Wissenschaftler haben in der Republik Baschkortostan (südliche Uralregion) ein rätselhaftes Artefakt entdeckt, zu dessen Herstellung technische Fertigkeiten benötigt wurden, wie sie nur einer fortschrittlichen Hochzivilisation zur Verfügung stehen würden. Die tonnenschwere Steintafel zeigt eine dreidimensionale Landkarte der Region.

Was aber noch unglaublicher ist: Sowohl die Untersuchung des Materials als auch Besonderheiten in der Darstellung der Landkarte lassen nur den Schluß zu, daß diese Karte vermutlich etwa 120 Millionen Jahre alt ist.
Oh nein, nicht dieser olle Blödsinn mit "Daschkas Stein"!

image005.jpg


So so:

"man sah sofort",
"er wusste sofort",
"hochwertige dreidimensionale Reliefdarstellung". :lachen: :lachen:

Mann, Leute. Das ist ein stinknormaler Stein. Sonst
gar nix.

Und dann haben auch noch Aliens dieses tolle
Relief in den blöden Stein geritzt?

Man stelle sich vor. Eine super-intelligente, technologisch
überragende Rasse schwebt mit ihrem Raumschiff
über der Erde und - meisselt eine Reliefkarte in
einen blöden Stein! :party02:

Aber diese Website hat ja noch mehr
sensationelle Enthüllungen im Angebot!

Wusstest ihr, dass es ZWEI Lady Dianas gab?
Und beide mit Charles verheiratet waren?

Daran muss die Wissenschaft verzweifeln! :party02: :party02:

Nicht zu fassen, wer denkt sich so einen Blödsinn aus?

Gruss
LB
 
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LeBaron schrieb:
Vergiss es.

Oh nein, nicht dieser olle Blödsinn mit "Daschkas Stein"!

Mann, Leute. Das ist ein stinknormaler Stein. Sonst
gar nix.

Und dann haben auch noch Aliens dieses tolle
Relief in den blöden Stein geritzt?

Man stelle sich vor. Eine super-intelligente, technologisch
überragende Rasse schwebt mit ihrem Raumschiff
über der Erde und - meisselt eine Reliefkarte in
einen blöden Stein! :party02:


Gruss
LB


Also für mich ist dieses Relief eine versteinerte Baumrinde und könnte tatsächlich 65-150 Mio. Jahre alt sein.

Da wollte mal wieder ein Spaßvogel Leute reinlegen, vorallen die, sich hinter zu vielen Büchern verkriechen und nie den materiellen Ursprung eines Buches
hinterfragen...:party02:

Hier meine Lösungsanregung :

http://www.ingrids-welt.de/reise/arg/stepwald.htm

:lachen: :lachen: :lachen:

Grüsslis von Maa
 
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