Botschaften des Himmels:
Durchgabe des Engel Joras November 2014
Teil 4/13
Der Mensch zieht die Schutzengel an sich, um die er sich verdient gemacht, je höher sein Wirken, desto höher der Schutzengel
(Fortsetzung von Teil 3)
Und so war es auch bei dieser Schwester, die nun an einem Punkt war, deren Kräfte nun andere sein mussten, um ihre Seele wieder zu hegen und zu festigen, um sie zu heilen. So beschlossen die Engel, ihr Schutzengel mit dem ihm gegebenen Führerengel, dem er Rechenschaft ablegen musste, Bericht ablegen musste über seine Arbeit, über die Erfolge bei der Seele und hat diesem Führerengel nun erklärt, wie es sich um diese Mutter, um diese Seele verhält. Das sie sich wohl bemüht, aber das ihre Seele wohl Schaden nimmt, sie mit gewissen Problemen nicht fertig wird, dass sie aber in einem tiefen glauben an Gott und Christus doch lebt und was man nun zu tun gedenke, um dieser Schwester helfen zu dürfen.
Das war sein Ansinnen. Und der Führergeist sprach: "Ich nehme mich ihrer an. Ich werde mit dir zur Erde gehen und mir ein Bild selbst machen wenn du an ihr wirkst." So erkannte dieser Führergeist des ihm unterteilten Schutzengels, dass dieser in der Tat an seine Möglichkeiten stieß und dieser Seele nun nicht mehr so zu Führen vermochte, wie es für diese Seele von Bedeutung wäre. So beschloss der Führergeist, sie eine Zeitlang selbst zu führen. Er überantwortete diesen Schutzgeist an eine andere Seele und kümmerte sich nun um diese Seele von der ich berichte. So übernahm er nun zu seinen Aufgaben auch die Betreuung, den Schutz dieser Mutter. Er gab ihr durch seine Anwesenheit von seinem Leuchten, von seiner Kraft. Er übertrug ihr in Momenten, wo sie ins Gebet ging, von seiner Kraft. Von diesem Leuchten.
Und dieses Licht war ja nun stärker als das des Schutzgeistes, der vorher an seiner Stelle wirkte. Nun konnte dieser Führergeist mit diesem Lichte diesen Menschen einhüllen und dessen Seele erheben und er-hellen. Und das spürte diese Mutter sehr gut, wann immer sie ins Gebet ging und sie sich, ich sage es jetzt so, vergeistigte. Also, sich löste von allen Sorgen. Sich Gott zuwandte und ihn um Kraft bat und sich nur ihm zuwandte und mit ihren Worten in Liebe zu ihm versank. In ihrem Gebete wurde sie so von der Erde gehoben und gelöst, weil es ein aufrichtiges Gebet war. Wenn auch ein Gebet, das der Verzweiflung entsprach, aber sie vergaß auch nicht, Gott zu danken und konnte sich auch all des Schönen erfreuen.
Sie war also Gott in allem nah. Doch sie war nicht immer in allem stark. Sie war in ihrer Seele sehr verletzlich und durch diese Verletzungen konnte man sie (durch die niedere Geisteswelt, durch böse Geister) gut zu Fall bringen und immer hinunter-ziehen, denn auch diese Wesen gibt es, ich habe es ja vorhin erklärt, die vermeinen Gutes zu bringen, aber in Wahrheit diese Seelen nur hinunterziehen. Und so war es auch bei dieser mütterlichen Seele. Nun vermochte aber dieser Engel mit seiner Kraft diese Mutter in sein Licht zu hüllen und sie zu heben und sie zu stärken. Und die Geister, die vorher umherirrten, hatten nicht mehr diesen Zugang zu ihr, weil der Führerengel sich nun selbst um sie kümmerte und eben das Entsprechende sagte und tat, damit diese Seelen keinen Zugang mehr fanden zu dieser Schwester.
(Fortsetzung in Teil 5)