Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass die Einverleibung des Krims in der Russische Föderation Völkerrrechtswiedrig war - ist aber inzwischen von Allen (Amerikaner, Deutschen, Europäern, UNO) gegessen. Aber die (finziellen) Folgen davon muss Russland, bzw. die Föderation selber tragen, und das haben sie davon: (Nein, Leute, ich bin kein schockiert, es amüsiert mich nur...). Also:
Meldung aus der taz.die Tageszeitung (16. April 2014).
"60 Milliarden Euro, schätzt Alexander Potschinok, Exminister für Arbeit und Soziales der Russischen Föderation, wird Russland für den Anschluss der Krim berappen müssen. Ander Quellen gehen von 30 Milliarden Euro aus. Beide zahlen können jedoch nur ungefähren Schätzungen sein, zu viele faktoren sind nur schwer einschätzbar. Finanzminister Anton Siluanow sagte am Diensrtag, die Krimkriese könnte das Wachstum der russischen Wirtschaft auf null bringen.
Mit rund zwei Milliarden Euro pro jahr speise sich der Haushalt der Halbinsel zu fast 50 Prozent aus der Kiewer Staatskasse. Nun muss Moskau den Haushalt stützen. Moskau wird tiefer in die Tasche greifen müssen, sind doch in Russland Gehälter und Renten höher als in der Ukraine."
Insgesamt lässt sich festellen, dass Russland mit der Besetzung füs sich mehere >Probleme eingehandelt hat und wahrscheilich dikese besetzung nich die Folge einer längerene stratigischen Überlegung war, sonder ad hoc passiert ist. Der Krim ist auf Trinkwassellieferungen aus der Ukraine angewisen, es ist von 80% des verbrauches die Rede. Die Ukraine hat diese lieferung nicht ganz eingestellt aber eingeschränkt, und die Folge wird sein, dass auf dem krimm die landwirtschaft leiden könnte. Letzendlich wird der Krimm eine eigene Wasserversorgung benötigen.
In Kiew wird ein Gesetz vorbereritet, dass aud der Halbinsel hegliche witschaftliche Tätiogkeit verboten werden soll, die eine Lizenzierung erfordern. Darunter Fallen unter Anderem Verkauf von Benzin oder Mobilfunk. Die Übertertung wird in der Ukraine mit empfindlichen Geldstrafen und Lizenzentug in der Ukraine bestraft. Die Russischen Firmen in der Ukraine haben vieles auf dem Spiel.
Ich muss
Shimon
Meldung aus der taz.die Tageszeitung (16. April 2014).
"60 Milliarden Euro, schätzt Alexander Potschinok, Exminister für Arbeit und Soziales der Russischen Föderation, wird Russland für den Anschluss der Krim berappen müssen. Ander Quellen gehen von 30 Milliarden Euro aus. Beide zahlen können jedoch nur ungefähren Schätzungen sein, zu viele faktoren sind nur schwer einschätzbar. Finanzminister Anton Siluanow sagte am Diensrtag, die Krimkriese könnte das Wachstum der russischen Wirtschaft auf null bringen.
Mit rund zwei Milliarden Euro pro jahr speise sich der Haushalt der Halbinsel zu fast 50 Prozent aus der Kiewer Staatskasse. Nun muss Moskau den Haushalt stützen. Moskau wird tiefer in die Tasche greifen müssen, sind doch in Russland Gehälter und Renten höher als in der Ukraine."
Insgesamt lässt sich festellen, dass Russland mit der Besetzung füs sich mehere >Probleme eingehandelt hat und wahrscheilich dikese besetzung nich die Folge einer längerene stratigischen Überlegung war, sonder ad hoc passiert ist. Der Krim ist auf Trinkwassellieferungen aus der Ukraine angewisen, es ist von 80% des verbrauches die Rede. Die Ukraine hat diese lieferung nicht ganz eingestellt aber eingeschränkt, und die Folge wird sein, dass auf dem krimm die landwirtschaft leiden könnte. Letzendlich wird der Krimm eine eigene Wasserversorgung benötigen.
In Kiew wird ein Gesetz vorbereritet, dass aud der Halbinsel hegliche witschaftliche Tätiogkeit verboten werden soll, die eine Lizenzierung erfordern. Darunter Fallen unter Anderem Verkauf von Benzin oder Mobilfunk. Die Übertertung wird in der Ukraine mit empfindlichen Geldstrafen und Lizenzentug in der Ukraine bestraft. Die Russischen Firmen in der Ukraine haben vieles auf dem Spiel.
Ich muss
Shimon