Wortdoktor
Sehr aktives Mitglied
Hallo!
ich habe eine seltene erbliche Erkrankung.
Aber der Umgang damit ist lustig.
Da kommt tagtäglich der Pflegedienst, wirft mir seine dämliche Tablette ein, die bei mir eh nichts bewirkt.
Oder mich lethargisch macht und müde.
Ich saufe schon übermäßig viel Cola, um mich wieder wach zu kriegen von der Müdigkeit, die die Tablette auslöst.
Die Pflegetanten legen mir dauernd irgendwas zum Unterschreiben vor, das ich unterschreiben muss.
Das ist nicht normal. Ständig muss man der Krankenkasse unterjubeln, dass man krank ist, obwohl man sich selbst nicht krank fühlt.
Ich verstehe diese Propaganda und Wichtigtuerei nicht. Mein gesetzlicher Betreuer sagt, ich "habe diese Krankheit".
Aber helfen kann der Mir auch nicht weiter.
Die Pflegeservices ändern dauernd ihre Besatzung und wühlen dauernd in meiner Privatsphäre rum, weil die mein Gesetzlicher Betreuer bestellen musste.
Ich fühle mich voll verarscht, und stehe alleine da. ICH aber gerne leben würde, interessiert niemand.
Ich find es lächerlich, dass das System kranke so seduziert und massakriert.
Wir sind doch genauso Menschen wie normale auch, nur mit Fehlern und Problemen.
Aber das System macht um jede Krankheit ein Drama.
Die Krux: ich fühle mich nicht wesentlich krank.
Das ist ja das Behinderte und ich kann aber die Tablette nicht absetzen, weil ich die verordnet bekomme.
Mit meiner Ärztin kann ich auch nicht sprechen, weil die auch glaubt, dass ich durch die Krankheit beeinträchtigt sei.
Sehr merkwürdig alles.
Ich will endlich leben, ein freier Mensch sein, und nicht dauernd "abgestellt" werden.
Mfg
Wortdoktor
ich habe eine seltene erbliche Erkrankung.
Aber der Umgang damit ist lustig.
Da kommt tagtäglich der Pflegedienst, wirft mir seine dämliche Tablette ein, die bei mir eh nichts bewirkt.
Oder mich lethargisch macht und müde.
Ich saufe schon übermäßig viel Cola, um mich wieder wach zu kriegen von der Müdigkeit, die die Tablette auslöst.
Die Pflegetanten legen mir dauernd irgendwas zum Unterschreiben vor, das ich unterschreiben muss.
Das ist nicht normal. Ständig muss man der Krankenkasse unterjubeln, dass man krank ist, obwohl man sich selbst nicht krank fühlt.
Ich verstehe diese Propaganda und Wichtigtuerei nicht. Mein gesetzlicher Betreuer sagt, ich "habe diese Krankheit".
Aber helfen kann der Mir auch nicht weiter.
Die Pflegeservices ändern dauernd ihre Besatzung und wühlen dauernd in meiner Privatsphäre rum, weil die mein Gesetzlicher Betreuer bestellen musste.
Ich fühle mich voll verarscht, und stehe alleine da. ICH aber gerne leben würde, interessiert niemand.
Ich find es lächerlich, dass das System kranke so seduziert und massakriert.
Wir sind doch genauso Menschen wie normale auch, nur mit Fehlern und Problemen.
Aber das System macht um jede Krankheit ein Drama.
Die Krux: ich fühle mich nicht wesentlich krank.
Das ist ja das Behinderte und ich kann aber die Tablette nicht absetzen, weil ich die verordnet bekomme.
Mit meiner Ärztin kann ich auch nicht sprechen, weil die auch glaubt, dass ich durch die Krankheit beeinträchtigt sei.
Sehr merkwürdig alles.
Ich will endlich leben, ein freier Mensch sein, und nicht dauernd "abgestellt" werden.
Mfg
Wortdoktor