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was spricht dagegen? gebt mir eine wissenschaft, die den beweis erbringt, dass es ein leben nacht dem tode nicht gibt. ansonsten will mir die wissenschaft nur das neueste modell des jetzt erreichten kenntnisstandes in schrift und wort aufzwängen. beweiserbrinung hin und her für den realisten ist nicht schlecht, um sich keinen bären aufbinden zu lassen. manche dinge wollen allerdings nur im eigenem selbst erfahren werden und bedürfen keiner öffentlichen beweise - mit grund wohl, damit die verstandeswelt nicht von heute auf morgen im kollektivbewusstsein zusammenbrichtwenn ich allerdings mir eigene seelische freiheiten erlasse, nicht blind glaube, was mir mit verlaub aufgedrängt werden will, dann schau ich dort, wo andere ihre augen vor sich selbst verschließen. die wissenschaft ist weit, doch nie am ende. sie kann mir mit ihrem erhobenem finger zwar etwas mitteilen wollen, aber letztendlich wird das lexikon schon morgen wieder einer neuen auflage unterzogen werden müssen, weil man wieder mal schlauer geworden ist. letztendlich ist es in geistigen angelegenheiten doch sehr gesund, auf die eigene intuition zu vertrauen und nicht seinen glauben, macht und verstand vollkommen einer wissenschaft zu überlassen, die morgen wieder andere dinge von sich geben möchte. grussdionysus
was spricht dagegen? gebt mir eine wissenschaft, die den beweis erbringt, dass es ein leben nacht dem tode nicht gibt. ansonsten will mir die wissenschaft nur das neueste modell des jetzt erreichten kenntnisstandes in schrift und wort aufzwängen. beweiserbrinung hin und her für den realisten ist nicht schlecht, um sich keinen bären aufbinden zu lassen. manche dinge wollen allerdings nur im eigenem selbst erfahren werden und bedürfen keiner öffentlichen beweise - mit grund wohl, damit die verstandeswelt nicht von heute auf morgen im kollektivbewusstsein zusammenbricht
wenn ich allerdings mir eigene seelische freiheiten erlasse, nicht blind glaube, was mir mit verlaub aufgedrängt werden will, dann schau ich dort, wo andere ihre augen vor sich selbst verschließen. die wissenschaft ist weit, doch nie am ende. sie kann mir mit ihrem erhobenem finger zwar etwas mitteilen wollen, aber letztendlich wird das lexikon schon morgen wieder einer neuen auflage unterzogen werden müssen, weil man wieder mal schlauer geworden ist. letztendlich ist es in geistigen angelegenheiten doch sehr gesund, auf die eigene intuition zu vertrauen und nicht seinen glauben, macht und verstand vollkommen einer wissenschaft zu überlassen, die morgen wieder andere dinge von sich geben möchte.
gruss
dionysus