Du weist das du damit aussagst das bereits das gesammte Spektrum der Existenz erfasst wurde und messbar ist?
Also, daraus folgere ich das dass, was nicht messbar ist, auch nicht existiert?
Das ist aber keine wissenschaftliche Art zu denken Lazpel - es ist eine bequeme Art. Rein wissenschaftlich kann man gar nichts wiederlegen, es ist nicht machbar, einfach weil man - strenggenommen - weis das man nicht das gesammte Spektrum der Existenz wahrnehmen und analysieren kann.
Sollte eigentlich einleuchtend sein...
Ich will gar nicht widersprechen das es ziemlich viele Berichte gibt die auf Täuschungen basieren, oder auf Irrglauben - wie gesagt, ich bin durchaus ein rationaler Mensch, und ich bin durchaus in der Lage nücherne und rationale Erklärungen heran zu ziehen, aber manchmal hat man Erlebnise vorliegen bei denen die Ratio einfach nicht mehr greifen kann, dann rutscht man automatisch in den Bereich des Spekulativen herein.
Aber wenn ich zusammenzähle wieviele Personen davon reden das es nach dem Leben weitergeht, dann muss ich - schon aus rationaler Sicht - einfach davon ausgehen das da wohl doch etwas dran ist. Zumal ich selbst für mich ausreichend Beweise dafür erhalten habe.
Aber das ist persönliches Erleben und kann wohl auch nur von jedem persönlich erkannt werden. Vielleicht ist es gut das wir noch nicht alles analysieren und auswerten können. Ich weis es nicht...
Aber ich würde nicht den Fehler machen auf der Grundlage nicht vorhandener Daten eine Bewertung abzugeben. Zeige mir den Physiker der allen Ernstes behaupten kann das wir bereits alles erkannt haben, jedes mögliche Spektrum ausgeleuchtet und begriffen haben! Wir können gar nicht mit Gewissheit sagen das da nichts mehr ist - es wäre, rein wissenschaftlich, eine schlechte Arbeitsweise... 