Quargelbrot
Aktives Mitglied
Gestern sah ich mir unbefangen eine Doku an: "Biblische Schlachten", wo Offiziere und Anthropologen gemeinsam mit Theologen die biblischen Schlachten von Abraham bis Deborah analysierten.
Zum Schluß kamen sie bei jeder Figur, daß es nichts anderes als ein Sinnbild der Zeit mit seinerzeit revolutionären Kriegsstrategien war.
Eines war durchwegs rauszulesen -> die Israeliten eroberten mit brachialer Gewalt (Jericho ist so ein Beispiel).
Übernatürlichkeit kann man ausklammern, soweit man die Logik des Ganzen in Verbindung mit der damaligen Zeit begreift.
Da stellt sich für mich immer wieder eine Frage: Wie kann man heutzutage diesen Mumpitz noch glauben?
Zum Schluß kamen sie bei jeder Figur, daß es nichts anderes als ein Sinnbild der Zeit mit seinerzeit revolutionären Kriegsstrategien war.
Eines war durchwegs rauszulesen -> die Israeliten eroberten mit brachialer Gewalt (Jericho ist so ein Beispiel).
Übernatürlichkeit kann man ausklammern, soweit man die Logik des Ganzen in Verbindung mit der damaligen Zeit begreift.
Da stellt sich für mich immer wieder eine Frage: Wie kann man heutzutage diesen Mumpitz noch glauben?