Danke

Chinelo

Chinelo

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7. Dezember 2007
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8
Danke schreit meine Leidenschaft hinaus aus allen Poren,
durch dich ins Licht gerückt-
sanft gestreichelt, wild geboren.
mein ganzes Wesen ist entzückt.

Liebevoll helfende Hände,
umgarnen meine Scham-
sie folgt spontan die Wende.
wilde Tiger werden zahm.

Die Essenz des Seins gefühlt durch den Atem,
lässt mein Herz lauter schlagen-
und noch tiefer hinein zu waten
wünsch es mir zu wagen.

:liebe1:
 
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Einer Sache Raum geben. Quer im Magen liegen. Aufruf an alle. Die sieben Weltwunder. Mit Argusaugen. Auf dem Tanzboden. Mit ganz viel Schwung drehen sie die Polka. Volkstänze. Abmarsch mit Musik. Der ganz normale Alltag. Mit und ohne Horrorvisionen. Die Feldstärke macht sich breit. Der kriegt was auf die Mütze. Total verklemmte Türen. Sperrangelweit auf. Wir machen jetzt mal Durchzug. Auf Durchzug stellen. Da rein, da raus. Anders kannste das gar nicht aushalten. Über den Nürburgring mit 300 Sachen. In den Boxen spielen sie verrückt. Reifenwechsel in Sekundenschnelle.

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Liebe Bigenes!

:banane: Wow, hab´ mich riesig über Deinen Eintrag gefreut.
Danke Dir :umarmen:
Yuhuuuu!
Ein wunderbares Gefühl.
 
Du erhältst mich am Leben-
die Wahrheit siegt,
wie ein mächtiges Beben,
das Wissen geübt.

Auch wenn es dann und wann regnet-
ganz tief im inneren Kern,
die Erinnerung mich segnet,
hab´ dich sehr gern.

Gut dass sie da sind-
Kann ich nur sagen,
kommen oft geschwind,
will sie nicht verjagen.

Danke Seelenliebe, danke Mutti, danke Falco
 
Will Dich echt nicht mehr sehen,
könnte der Versuchung nicht widerstehen.
Es war eine schöne Zeit mit Dir,
sehr lehrreich im Jetzt und Hier.

Möchte nicht missen, was mir widerfuhr,
schaue weniger oft auf die Uhr.
Du hast ein besonderes Talent,
dass sonst kaum einer kennt.

Du hast die Gabe, die andere beglückt,
mich hast du ja auch immer wieder verzückt.
Kannst geniessen das Leben so sehr,
doch leider verlangt es immer an mehr.

Durch deine Krankheit, die konnte dich nicht besiegen,
meintest du das Leben sei kurz und ganz ohne Frieden.
Ich aber sage Dir ganz klar und offen,
es gibt einen Weg, der lässt uns Menschen hoffen.

So viele Widersprüche waren von Anfang an da,
ich dachte es ist was faul ganz klar.
Doch maße ich mir bei Gott nicht an,
Richterin zu sein, oh Mann.

Das darfst Du schon selber sein,
jetzt ernsthaft, da ist ein definitives Nein.
Ich bin die letzte die ist gewillt,
dass irgendwelche Träume werden gekillt.

Ich dachte zuerst unsere Träume wären die gleichen,
doch die Geschehnisse lassen diesen Gedanken wieder weichen.
Schade eigentlich denn optisch waren wir ein prächtiges Paar,
das bestätigten alle, die uns nahmen zusammen wahr.

Doch Schönheit, so sehr wir sie auch lieben, alleine,
reicht leider nicht aus, teilt uns mit, der Verstand, der kleine.
 
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