Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Soll bzw.kann man Pandemien verhindern oder sind sie notwendig zwecks Erziehungsmassnahmen der Menschenmasse ?
 
Du wiederholst leider auch wieder nur das, was hier bereits seitenweise geschrieben wurde... glaubst du denn, dass man Vorhersagen auf Monate im Voraus zu 100% zuverlässig treffen kann?
Ja eben nicht, und genau das ist doch das Problem!
Denn wenn man alles vorhersagen könnte bezüglich Covid-19, dann wäre diese Pandemie doch nicht wirklich ein Problem.

Denn dann bekämen die Bürger einfach einen Masterplan mit den Worten "Leute, hört mal zu, unsere Hellseher haben folgendes festgestellt: Dies und jenes müsste getan werden sowie... und so müssten wir weiterverfahren, damit wir die Pandemie in den Griff kriegen ..."
(Aber das würde wahrscheinlich ohnehin kein Mensch glauben ...)

Wenn alles einkalkulierbar wäre, würden die Politiker doch nicht so vorsichtig mit der Situation umgehen wollen und andererseits Angst vor dem totalen wirtschaftlichen Crash sowie vor übermäßigen Bürgerunruhen haben.
Das ist halt einfach ein Drahtseilakt, weil sie zwischen mehreren Stühlen sitzen.
Ist doch auch absolut nachvollziehbar, oder nicht?
 
In dieser Welt fehlt es an Empathie und geistiger Grundhaltung. Im Getrenntsein läuft vieles aus dem Ruder und bringt hässliche Zustände.
Ist dieses Virus ein Akt des Bösen oder einfach ein natürliches Ereignis, welches nur Ausdruck der Natur ist und völlig normal ?
 
Wie fähig die Bevölkerung ist, Infizierte den bereits Genesenen gegenüber zu stellen, kann man an der ganzen Panik, die umher geht, prima sehen :cool: Auch in diesem Faden wird's nicht gemacht. Sonst würden wir ganz schnell erkennen, dass deutlich mehr Menschen das Virus überlebt haben, als daran verstorben sind.
Das ist doch schon lange klar, dass es viel mehr Menschen gibt, die diese Infektion überleben.

Aber man weiß auch, dass es darunter nicht nur Menschen gibt, die wenig bis gar keine Symptome entwickeln, sondern auch solche, die so schwere Verläufe haben, dass sie mit bleibenden Organschäden wieder aus dem Krankenhaus entlassen werden.
Siehe auch:
Covid-19 überstanden: Alles wie vorher?

Das Problem ist aber auch hier, dass man vieles noch nicht endgültig einschätzen kann und dass man sich daher vor voreiligen Schlüssen hüten sollte.
Sie hierzu:
Bleibende Lungenschäden bei COVID-19-Patienten / Lungenärzte warnen vor voreiligen Schlüssen

Trotzdem.
Solange vieles nicht wirklich erwiesen ist, sollte man vorsichtig bleiben.
 
Nun die Vertreter der These wir müssen alle mal sterben und der Tod gehört zum Leben, da wundert es mich doch, dass kein Kommentar kommt in diese Richtung: Er hatte wenigstens noch einen schönen Urlaub.:ironie:

Z.B. in Ischgl.
http://www.magda.de/ballermann-der-berge/
Und das will man den Leuten nicht gönnen? Solche existentiellen Lebensnotwendigkeiten?
Nur wegen dem Schnüpferchen mit Namen Corona.
Dafür lohnt es sich doch, dort und in anderen Leben pur Orten sein bisschen Leben zu riskieren und das anderer.
Hier auch ein paar Bilder zu dieser Lebensfreude pur.
https://www.handelsblatt.com/arts_u...ml?ticket=ST-9303701-Agv0wnsevfhfyogoMvjc-ap6

Gruß

Luca
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann hast Du also selbst nichts dagegen, wenn es Dir vorherbestimmt ist, vorzeitig an irgendeiner Krankheit oder an einem schweren Unfall zu sterben?

Ich liebe mein Leben und ich möchte meine Kids aufwachsen sehen, aber wenn es so sein sollte, dann ist es so.
Ich wurde hier gänzlich missverstanden, aber habe keine Zeit und kein Nerv alles zu erklären.
 
Man rechne einfach einmal nach, wieviele Tote das ausmacht, wenn sich tatsächlich 60% der bevölkerung Deutschlands sich damit infizieren.
40% weniger, als es bräuchte, um Menschen mit eben dieser Einstellung endlich erkennen zu lassen, was das Leben ausmacht.
Hart aber faktisch (und ich rede nicht von einer hier geschriebenen Einstellung, sondern jener gezeigt durch die Tat).
 
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40% weniger, als es bräuchte, um Menschen mit eben dieser Einstellung endlich erkennen zu lassen, was das Leben ausmacht.
Hart aber faktisch (und ich rede nicht von einer hier geschriebenen Einstellung, sondern jener gezeigt durch die Tat).
Das Problem dabei ist: Die Menschen leben nicht im Hier und Jetzt, sondern in der Vergangenheit oder weit in der Zukunft. So kann man kaum erkennen, was "das Leben ausmacht". Im Hier und Jetzt zu leben, das ist die Kunst (die auch ich nicht perfekt beherrsche), statt der Vergangenheit hinterher zu trauern oder Ängste auf mögliche, aber nicht 100%ig voraussagbare, zukünftige Ereignisse zu projizieren.

Konzentriert euch doch endlich mal auf das, was IST, und nicht auf das, was sein KÖNNTE.
 
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