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Ja eben nicht, und genau das ist doch das Problem!Du wiederholst leider auch wieder nur das, was hier bereits seitenweise geschrieben wurde... glaubst du denn, dass man Vorhersagen auf Monate im Voraus zu 100% zuverlässig treffen kann?
Das ist doch schon lange klar, dass es viel mehr Menschen gibt, die diese Infektion überleben.Wie fähig die Bevölkerung ist, Infizierte den bereits Genesenen gegenüber zu stellen, kann man an der ganzen Panik, die umher geht, prima sehen Auch in diesem Faden wird's nicht gemacht. Sonst würden wir ganz schnell erkennen, dass deutlich mehr Menschen das Virus überlebt haben, als daran verstorben sind.
Dann hast Du also selbst nichts dagegen, wenn es Dir vorherbestimmt ist, vorzeitig an irgendeiner Krankheit oder an einem schweren Unfall zu sterben?Weißt du, ich glaube dass es schon feststeht wie und wann wir sterben, bevor wir überhaupt geboren werden.
Nun die Vertreter der These wir müssen alle mal sterben und der Tod gehört zum Leben, da wundert es mich doch, dass kein Kommentar kommt in diese Richtung: Er hatte wenigstens noch einen schönen Urlaub.
Dann hast Du also selbst nichts dagegen, wenn es Dir vorherbestimmt ist, vorzeitig an irgendeiner Krankheit oder an einem schweren Unfall zu sterben?
40% weniger, als es bräuchte, um Menschen mit eben dieser Einstellung endlich erkennen zu lassen, was das Leben ausmacht.Man rechne einfach einmal nach, wieviele Tote das ausmacht, wenn sich tatsächlich 60% der bevölkerung Deutschlands sich damit infizieren.
Das Problem dabei ist: Die Menschen leben nicht im Hier und Jetzt, sondern in der Vergangenheit oder weit in der Zukunft. So kann man kaum erkennen, was "das Leben ausmacht". Im Hier und Jetzt zu leben, das ist die Kunst (die auch ich nicht perfekt beherrsche), statt der Vergangenheit hinterher zu trauern oder Ängste auf mögliche, aber nicht 100%ig voraussagbare, zukünftige Ereignisse zu projizieren.40% weniger, als es bräuchte, um Menschen mit eben dieser Einstellung endlich erkennen zu lassen, was das Leben ausmacht.
Hart aber faktisch (und ich rede nicht von einer hier geschriebenen Einstellung, sondern jener gezeigt durch die Tat).