Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

[LalDed]

Kannst du hellsehen? Woher weißt du, dass dies "ein Zustand über ein paar Monate wäre"?

Weil so etwas auf diese Weise in unseren Kliniken nur vorstellbar wäre, wenn ein absoluter Notfall, eine grandiose Überlastung der Klinien und des Personals einträte - und so eine Überlastung, solche Notfälle, sind dann nicht über Nacht wieder vorbei.
Dann ist die Infektionsrate derartig hoch, dass die Betten in den Kliniken knapp werden, das Personal infiziert und kaum arbeitsfähig ist - nur(!) dann ist m. E. Triage auf die Weise, wie @Joey sie beschreibt, vorstellbar (in jeder anderen Situation wird nach Gesundheitszustand abgewogen - nicht ohne Untersuchung allein vom Alter her).
Und wenn die Infektionsrate derartig gestiegen ist, dass diese Art von Triage unvermeidlich wird, kann es nur Monate dauern, bis das Schlimmste sich wieder legt, weil bis zum Abklingen dieser Infektionen einfach immer mehr Leute erkranken, in die Kliniken müssen, Intensivbetten knapp werden, immer mehr Menschen beatment werden, das Personal sich selber durch Infektionen dezimiert. Wir haben das in Italien gesehen..........deshalb, so denke ich, redet @Joey von Monaten....

 

[Laguz]

Sehr seltsam ist, dass der Virus schon 2019 im Abwasser von Barcelona nachgewiesen wurde :


Coronavirus schon im März 2019 im Abwasser in Barcelona nachgewiesen

Die Universität von Barcelona (UB) hat SARS-CoV-2 in Abwasserproben nachgewiesen, die am 12. März 2019 in der Stadt gesammelt wurden. Das bedeutet, dass das Coronavirus bereits ein Jahr vor dem offiziellen Auftreten der Pandemie am 11. März 2020 in Spanien vorhanden war.

Das Ergebnis der Untersuchung könnte beweisen, dass das neuartige Virus schon lange zuvor im Umlauf war. Die Universität Barcelona hat jetzt erste Ergebnisse dieser Studie vorgestellt.

Quelle : https://de.euronews.com/2020/06/27/...rz-2019-im-abwasser-in-barcelona-nachgewiesen

Zuletzt aktualisiert: 29/06/2020 - 16:33

Dass im März 2019 das Coronavirus bereits in Barcelona gewesen sein soll, bezweifeln offenbar einige Wissenschaftler (Quelle).
Tja ... wer weiß, was stimmt ...

 

[Laguz]

Kann ich mir gut vorstellen. Ich hab mich - ohne Quatsch - schon mehrmals gefragt, ob ich das bereits im Frühjahr 2019 durchgemacht habe. Oder richtiger wäre zu sagen: von Spätwinter bis zum Frühsommer, solange hat der "Spaß" nämlich gedauert.
Es kann natürlich auch die schwerste Influenza meines Lebens gewesen sein, aber selbst dann gab es eine Komponenente, die da nicht ganz stimmig wäre.

Fakt ist aber auch, dass falls das Virus schon im Umlauf war, es da noch nicht so fatale Auswirkungen hatte wie jetzt. Und offensichtlich auch nicht dermaßen ansteckend war.

Es könnte mutiert sein. Ich bin gespannt, was dazu herausgefunden wird.

Frag doch mal nach, ob Du Dich auf Antikörper testen lassen kannst.
Das wäre mit Sicherheit spannend, was da raus kommt!

Liebe Grüße, Laguz

 

[Enndlin]

Weil so etwas auf diese Weise in unseren Kliniken nur vorstellbar wäre, wenn ein absoluter Notfall, eine grandiose Überlastung der Klinien und des Personals einträte - und so eine Überlastung, solche Notfälle, sind dann nicht über Nacht wieder vorbei.
Dann ist die Infektionsrate derartig hoch, dass die Betten in den Kliniken knapp werden, das Personal infiziert und kaum arbeitsfähig ist - nur(!) dann ist m. E. Triage auf die Weise, wie @Joey sie beschreibt, vorstellbar (in jeder anderen Situation wird nach Gesundheitszustand abgewogen - nicht ohne Untersuchung allein vom Alter her).
Und wenn die Infektionsrate derartig gestiegen ist, dass diese Art von Triage unvermeidlich wird, kann es nur Monate dauern, bis das Schlimmste sich wieder legt, weil bis zum Abklingen dieser Infektionen einfach immer mehr Leute erkranken, in die Kliniken müssen, Intensivbetten knapp werden, immer mehr Menschen beatment werden, das Personal sich selber durch Infektionen dezimiert. Wir haben das in Italien gesehen..........deshalb, so denke ich, redet @Joey von Monaten....

Du wiederholst leider auch wieder nur das, was hier bereits seitenweise geschrieben wurde... glaubst du denn, dass man Vorhersagen auf Monate im Voraus zu 100% zuverlässig treffen kann?

 

[Joey]

Du wiederholst leider auch wieder nur das, was hier bereits seitenweise geschrieben wurde... glaubst du denn, dass man Vorhersagen auf Monate im Voraus zu 100% zuverlässig treffen kann?

Zu 100% zuverlässig nicht, aber überzufällig gut - also besser als zu würfeln.

 

[Enndlin]

Davon weiß ich nichts, bzw. habe die Seiten des RKI nicht verfolgt. Ich schlage auf der Seite des Sozialministeriums nach und addiert wird auch dort allerdings mit einer Gegenüberstellung der bereits Genesenen und das bisschen subtrahieren sollte man der Bevölkerung schon zutrauen

Wie fähig die Bevölkerung ist, Infizierte den bereits Genesenen gegenüber zu stellen, kann man an der ganzen Panik, die umher geht, prima sehen Auch in diesem Faden wird's nicht gemacht. Sonst würden wir ganz schnell erkennen, dass deutlich mehr Menschen das Virus überlebt haben, als daran verstorben sind.

 

[Tiefensucher]

Ich hab nie behauptet dass es nicht schlimm ist, wenn Angehörige oder allgemein Menschen sterben, aber das ist nunmal der natürliche Kreislauf.

Ja, es ist der natürliche Kreislauf, dass wir geboren werden und irgendwann sterben. Aber die meisten Menschen wollen doch gerne leben. Und denen ist es nicht egal ob ihr Leben vorzeitig durch vermeidbare Umstände beendet wird.

Darum sollten wir uns davor hüten, schlichtweg zu pauschalieren, wir müssen ohnehin einmal sterben. Denn dann beginnen wir damit, von dem uns vorgegebenen Weg abzuweichen. Das Wie und Warum unseres Todes ist nicht egal.

 

[LeananSidhe]

Ja, es ist der natürliche Kreislauf, dass wir geboren werden und irgendwann sterben. Aber die meisten Menschen wollen doch gerne leben. Und denen ist es nicht egal ob ihr Leben vorzeitig durch vermeidbare Umstände beendet wird.

Darum sollten wir uns davor hüten, schlichtweg zu pauschalieren, wir müssen ohnehin einmal sterben. Denn dann beginnen wir damit, von dem uns vorgegebenen Weg abzuweichen. Das Wie und Warum unseres Todes ist nicht egal.

Weißt du, ich glaube dass es schon feststeht wie und wann wir sterben, bevor wir überhaupt geboren werden.
Ja, man soll das Leben genießen, Leben ist schön.......also schön vorsichtig sein, aber nicht verrückt machen lassen

 

[Joey]

Wie fähig die Bevölkerung ist, Infizierte den bereits Genesenen gegenüber zu stellen, kann man an der ganzen Panik, die umher geht, prima sehen Auch in diesem Faden wird's nicht gemacht. Sonst würden wir ganz schnell erkennen, dass deutlich mehr Menschen das Virus überlebt haben, als daran verstorben sind.

Es ist kein Kunststück das zu erkennen bei einer Mortalität von 0,37% nach der Streeck-Studie. Der Punkt ist nur: So what? Man rechne einfach einmal nach, wieviele Tote das ausmacht, wenn sich tatsächlich 60% der bevölkerung Deutschlands sich damit infizieren. Und dann betrachte man weiter, dass diese Zahl für "mit optimaler medizinischer Betreuung" gilt. Ohne diese werden auch die große Mehrheit eine Infektion gut überleben, aber die Mortalität wird dann über diesen 0,37% liegen, wenn eben hart und längerfritig triagiert werden müsste.

 

[Sonne25]

Ich hab nie behauptet dass es nicht schlimm ist, wenn Angehörige oder allgemein Menschen sterben, aber das ist nunmal der natürliche Kreislauf.

Ich kenne deine Einstellung zu Corona und den Maßnahmen nicht, hab deine Beiträge hierzu nicht auf dem Schirm. Verzeih wenn ich mich irre, doch dein Beitrag es mit Akzeptanz zu versuchen, damit einem dieser Killervirus nicht aus der Bahn werfen kann, noch dazu mit einem Zwinkersmiley versetzt, klang für mich nicht gerade empathisch..

Grundsätzlich geht es mir nicht darum Panik zu schieben, sondern die momentane Zeit so gut es geht Ernst zu nehmen. Brauche momentan keine Menschenmassen um mich, lass Strand heuer Strand sein, einfach um mich und die Leute in meiner unmittelbaren Umgebung so gut es geht schützen zu können.