Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Die Wahrscheinlichkeit dafür ist aber Gering. Viel geringer als Bei einem Ungeimpften. Sollte, nicht zwangsläufig muss, also sollte der Geimpfte einen Geimpften anstecken ist es nicht wirklich ein Problem für den Geimpften, sollte der Geimpfte einen Ungeimpften anstecken, ja dann ist es für den Ungeimpften ein Problem. Der Ungeimpfte hat also die Arschkarte gezogen, nicht der Geimpfte. Ein Geimpfter hat keinen schweren Verlauf zu befürchten, der Ungeimpfte sehr wohl.
Also man muss nicht hämisch sein, nur weil beim Geimpften ein Restrisiko besteht, sich und andere anzustecken. Beim Ungeimpften ist das Risiko um ein Vielfaches höher.

Manche denken nur zu kurz und schauen nicht genau hin.
Nochmals
Der Gearchte ist der Ungeimpfte, nicht der Geimpftr
 
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Und was ist danach?
Dann kann er sich nochmal anstecken?
Ja, das ist immer möglich.
Aber je häufiger sich jemand infiziert (oder auch sich aktiv impfen lässt), umso spezifischer und gezielter reagiert unser Immunsystem auf einen Erreger (sofern er die erste Infektion natürlich auch überlebt hat).
 
Und was ist danach?
Dann kann er sich nochmal anstecken?
Ja, im Schnitt sind bei einem genesenen nach 6 Monaten nicht mehr genug Antikörper vorhanden und man kann wieder schwer krank sein oder ein überträger werden, ich habe mal ist schon lange her, einen Artikel gelesen in dem Wissenschaftler meinten das man erst nach 3 mal schwer krank eine Langzeit Immunität entwickeln könnte, aber schwerkrank werden und es zu überstehen ist eine Sache, die andere sind Langzeitfolgen einer durchgemachten Erkrankung die nicht ohne sind es 3 mal unbeschadet zu überleben ist also schwierig, aber das alles galt für die normale Variante wie es jetzt mit Delta oder delta + ist weiß man nicht, auch nicht ob die Immunität eines genesenen dann noch so anhält wenn es bei geimpfen bereits nicht mehr so gut wirkt, könnte es bei genesen auch so sein.

Symptome sind ja bereits andere
 
Klar, denn 100% Sicherheit gibt es nirgends.
Oder hast Du da was anderes gehört?

Steht ja auch in dem Link des Ärzteblattes drin:
Weder eine Impfung noch ein negativer Antigenschnelltest bieten eine 100-prozentige Gewähr dafür, dass eine Person nicht mit SARS-CoV-2 infiziert ist. Die Impfung schützt die meisten, aber nicht alle Personen vor einer Ansteckung. Und wer sich infiziert hat, kann das Virus an weitere Personen weitergeben.

Doch die Viruslast im Rachenraum ist bei Geimpften deutlich geringer, weil deren Immunsystem frühzeitig reagieren und die Ausbreitung im Körper sehr schnell eindämmen kann.
Und genau das ist entscheidend!
 
Nein das Virus macht einfach nicht jeden krank, es dringt nicht bei jedem tief ein, durch diese Taktik verbreitet es sich so extrem.

Und da bildet der Körper auch keine Antikörper, sprich man kann sich schnell wieder anstecken und der Verlauf kann dann ganz anders sein.

Deshalb bekommen auch nur die, die sehr krank waren, eine Immunitätsbescheinigung die 6 Monate gilt.
Wir wissen aber auch schon, dass es länger anhalten kann, es wurden auch schon Antikörper noch ein Jahr später nach der durchgemachten Erkrankung vorhanden waren.
Mind. 6 Monate ist sowas wie eine Garantie. Es werden eben praktisch versicherungstechnisch diese Pâsse für 6 Monate ausgestellt. Das besagt aber nicht, dass man sich nach 6 Monaten wieder anstecken und (schwer) erkranken muss.
Es wird angenommen dass die Immunität weitaus länger anhält als 6 Monate. Dafür brauche es noch eine längere Zeit zum überprüfen. Vieles deutet aber darauf hin, dass diese 6 Monate eben nicht in Stein gemeißelt sind.
Also man sollte sich nicht dran festbeißen
 
die wahrscheinlichkeit DASS er in dieser zeit jemand anderen infiziert
wird ja so gar nicht berechnet, weil bei den statistischen angaben, u.a.
auch der inzidenzwert, jeder positiv getestete wie ein erkrankter behandelt wird.
Man weiß aber durch die Untersuchung von Infizierten, dass etwa ein Drittel ohne Symptome trotzdem eine hohe Viruslast im Rachenraum haben.
Und das reicht ja aus, dass ein Virus sich weiter ungehindert in der Bevölkerung ausbreitet.
Denn einer, der keine Symptome zeigt, weiß auch gar nicht, dass er infiziert ist. Und der lässt sich ja erst gar nicht testen.
 
Klar, denn 100% Sicherheit gibt es nirgends.
Oder hast Du da was anderes gehört?

Steht ja auch in dem Link des Ärzteblattes drin:


Doch die Viruslast im Rachenraum ist bei Geimpften deutlich geringer, weil deren Immunsystem frühzeitig reagieren und die Ausbreitung im Körper sehr schnell eindämmen kann.
Und genau das ist entscheidend!
Genau, niemand sagt, ein Geimpfter wäre jetzt nun Superman.
Ein Geimpfter hat aber sehr wohl die besseren Karten als der Ungeimpfte in der Hand.
Ja, man kann auch schon Mal mit einem guten Blatt verlieren. Kommt aber doch eher selten für.

Ein Restrisiko bleibt bei einen minimieren Risiko zwar immer, aber es sieht trotzdem immer noch besser aus.
 
klar , aber die wahrscheinlichkeit dass jemand der sich infiziert
NICHT daran erkrankt besteht in mindestens 50 % der fälle.


die wahrscheinlichkeit DASS er in dieser zeit jemand anderen infiziert
wird ja so gar nicht berechnet, weil bei den statistischen angaben, u.a.
auch der inzidenzwert, jeder positiv getestete wie ein erkrankter behandelt wird.

und DAS ist der punkt an dem die kritik ansetzt . es geht nicht darum dass
der pcr-test wenn er positiv ausfällt nicht anzeigen würde dass viren im organismus vorhanden sind,
sondern darüber dass ein positiver pcr-test wenig über das stadium der infektion
aussagt und wie der weitere verlauf aller wahrscheinlichkeit nach sein wird.

das mindeste wäre noch den ct-wert zu berücksichtigen. da es aber keinen einheitlich standatisierte
ct-wert gibt, nachdem man sagen kann ob jemand noch andere infizieren kann oder nicht, müsste es eigentlich
vom arzt jedes mal untersucht werden.

Irgendwo habe ich mal vor ein paar Monaten gelesen, dass ein ct-Wert größer 25 - so als grobe Richtlinie - als noch nicht ansteckend gilt. Da mag es zwischen den Laboren Unterschiede so plus oder minus 3 geben, aber 25 als grober Schätzwert. Hierbei ist zu beachten, dass das aber wieder nur eine Momentaufnahme zur Probeentnahme ist. Viren können sich vermehren - auch, wenn der Betroffene Mensch nichts merkt und der Verlauf asymptomatisch bleibt. Eine Untersuchung vom Arzt würde da nicht viel helfen, sondern bestenfalls eine engmaschige Nachtestung. Also z.B. jeden zweiten Tag ein erneuter Test. Die Frage wäre: Was wäre damit gewonnen?

Und der Inzidenzwert ist nach wie vor eine gute und sinnvolle Größe. Die Zahl der Erkrankten zeigt einen ähnlichen Verlauf. Steigt die Inzidenz, so war es in der Vergangenheit so, dass etwa ein bis zwei Wochen später auch die Anzahl der Patienten mit Covid19 in den Krankenhäusern anstiegen. Was will man da mehr?

Will man erreichen damit kleinere Zahlen als bei der "Nur-PCR-Inzidenz" zu haben? Von mir aus, aber das bedeutet auch, dass die Grenzen für Maßnahmen entsprechend auch abgesenkt werden.
 
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Und jeder sagt, dass Rauchen ungesund ist.
In einer Raucherlunge würde selbst Corona einen Hustenanfall bekommen.
Oder mit den Krallen am Nikotin und Teer kleben bleiben.
 
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