Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Ein übersetzter Auszug lautet:
Leitlinien der WHO Diagnosetests für SARS-CoV-2 besagen, dass eine sorgfältige Interpretation schwach positiver Ergebnisse erforderlich ist (1). Die zum Nachweis des Virus erforderliche Zyklusschwelle (Ct) ist umgekehrt proportional zur Viruslast des Patienten.

Stimmen die Testergebnisse nicht mit dem klinischen Bild überein, sollte eine neue Probe entnommen und mit derselben oder einer anderen NAT-Technologie erneut getestet werden. Die WHO erinnert IVD-Nutzer daran, dass die Krankheitsprävalenz den Vorhersagewert von Testergebnissen verändert; Mit abnehmender Krankheitsprävalenz steigt das Risiko falsch positiver Ergebnisse (2).
Das bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person mit positivem Befund (SARS-CoV-2 nachgewiesen) tatsächlich mit SARS-CoV-2 infiziert ist, mit abnehmender Prävalenz abnimmt, unabhängig von der behaupteten Spezifität.

Die meisten PCR-Assays sind als Diagnosehilfe indiziert, daher müssen Gesundheitsdienstleister jedes Ergebnis in Kombination mit dem Zeitpunkt der Probenahme, dem Probentyp, den Assay-Besonderheiten, den klinischen Beobachtungen, der Krankengeschichte, dem bestätigten Status aller Kontakte und epidemiologischen Informationen berücksichtigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
hast du es überhaupt gelesen?

scheinbar nicht, weil da nichts steht was in widerspruch zu dem wäre
was auch in dem faktencheck interpretiert wird.

fakt ist jedenfalls dass ein positiver pcr-test alleine nichts darüber besagt,
ob jemand an covid19 erkrankt oder ansteckend für andere ist.

PCR-Test kann keine Corona-Infektion nachweisen
PCR-Tests können also ein Virus bzw. Bruchstücke davon nachweisen. Ob die gefundenen Virenteile nun aber beim jeweiligen Menschen Symptome verursachen oder ob sie den jeweiligen Menschen ansteckend machen, lässt sich aus einem PCR-Test-Ergebnis nicht erkennen – und genau das meinen kritische Menschen, wenn sie sagen, PCR-Tests können keine Coronainfektion nachweisen.

Faktenchecker behaupten natürlich vehement das Gegenteil (15), nämlich dass PCR-Tests sehr wohl eine Coronainfektion nachweisen könnten. Doch auch sie bringen als Beleg nichts weiter als Aussagen von Experten, die genau das Obige von sich geben, nämlich dass mit PCR-Tests das Virus nachgewiesen werden kann, was sie dann als Infektion bezeichnen. Eine Infektion ist jedoch KEINE Krankheit! (14) Werden also mit einem PCR-Test Virenbruchteile nachgewiesen weiss man bestenfalls, dass der jeweilige Mensch mit dem Virus Kontakt hatte – vorausgesetzt es handelt sich nicht um ein falsch-positives Ergebnis.

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/news/gesundheit/covid-19/pcr-test-unzuverlaessig

Meine Güte , der einzigste Fakt ist und bleibt der Artikel der Who, den ich dir verlinkt habe, das Original.

Was drin steht hast du nicht gelesen, warum?

Man sollte immer das original lesen ehe man Märchen glaubt.

Was im Original steht habe ich kurz zusammengefasst.

Du kannst da mal nachlesen.

Weißt du ich würde dich gerne ernst nehmen aber das fehlt mir zunehmend schwerer bei solchen Antworten wie dieser, wenn du immer noch darauf behaarst das deine Quelle recht hat, obwohl das dem widerspricht was die WHO selbst wirklich gesagt hat.
Und nein es gab bei der Who dazu keine spätere weitere Aussage.

Du kannst auf deren Seite alles nachlesen von Tag 1 an.
 
PRODUKTIONSPANNE IN USA:Johnson & Johnson muss Millionen Corona-Impfdosen vernichten
  • AKTUALISIERT AM 12.06.2021-07:59

Wegen einer möglichen Kontamination sind Millionen Dosen des Corona-Impfstoffs von Johnson & Johnson unbrauchbar. Das teilte die US-Arzneimittelbehörde FDA mit. Bis zu 60 Millionen Dosen Corona-Impfstoff sollen betroffen sein.

Nach einer Produktionspanne in einem US-Werk muss der Corona-Impfstoff-Hersteller Johnson & Johnson Millionen Impfdosen vernichten. Mehrere Chargen im Umfang von jeweils mehreren Millionen Dosen seien wegen einer möglichen Kontamination unbrauchbar, teilte die Arzneimittelbehörde FDA am Freitag mit.

Weder die FDA noch der Hersteller nannten eine genaue Zahl. Die Zeitung New York Times berichtete unter Berufung auf informierte Kreise, dass 60 Millionen Impfdosen betroffen seien.

Die Firma Emergent BioSolutions, die in einem Werk in Baltimore im US-Bundesstaat Maryland das Corona-Vakzin für J&J herstellt, hatte die Produktion im April auf Anordnung der FDA eingestellt, nachdem die Inhaltsstoffe des Präparats aus Versehen mit denen des Vakzins von Astrazeneca vertauscht worden waren.

Möglicherweise auch AstraZenenca-Vakzin betroffen
Derzeit wird geprüft, ob 60 Millionen Dosen des Astrazeneca-Impfstoffs, die in Baltimore produziert wurden, den Qualitätsvorgaben entsprechen. Für zehn Millionen Dosen des Vakzins von Johnson & Johnson erteilte die FDA derweil die Freigabe.

Auch Kanada kündigte am Freitag an, 300.000 Dosen des J&J-Impfstoffs aus dem Werk in Baltimore nicht zu verwenden. „Aufgrund der Bedenken, (...) wird Health Canada die erhaltenen Lieferungen nicht verteilen, um die Gesundheit und Sicherheit der Kanadier zu schützen“, erklärte das Gesundheitsministerium in Ottawa am Freitag.

Der Impfstoff von J&J, der zunächst ausschließlich in den Niederlanden produziert worden war, hatte in den USA Ende Februar eine Notfallzulassung erhalten und wird dort intensiv verabreicht. Kanada hatte das Mittel im März zugelassen, die 300.000 erhaltenen Dosen wegen Qualitätsbedenken aber nicht verimpft.

Im Gegensatz zu den anderen bisher zugelassenen Corona-Impfstoffen ist bei dem Vakzin von Johnson & Johnson nur eine Impfspritze für einen umfassenden Schutz nötig. Außerdem ist die Lagerung und Auslieferung vergleichsweise einfach. Der J&J-Impfstoff war deswegen in den USA verstärkt eingesetzt worden und soll auch in der EU bei einer Beschleunigung der Impfkampagnen helfen.

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesells...t-60-millionen-corona-impfdosen-17386099.html
 
Ein übersetzter Auszug lautet:

Genauso ist es, es geht dabei um bereits erkrankte und nicht um positiv getestete A-Symtomische Infizierte.

Wer ohne Symptome, nach 14 Tagen keine bekommt ist nicht mehr ansteckend, das wird nicht mehr getestet.

Und wer in Quarantäne muss und nach 5 Tagen nicht positiv wird, kann auch wieder auf die Menschen entlassen werden. Da da dann nichts mehr kommt.

Bevor man das wusste war vieles strenger, die ersten deutschen Corona Patienten sind ein gutes Beispiel, die wurden 4 Wochen im Kh gehalten weil bei ihnen trotz keiner Symptome mehr immer noch eine geringe Birusladt festgestellt wurde.... Aber damals wusste man es nicht.

Unser Freund der schwer krank wurde, durfte am Ende 9 Tage eher aus der Quarantäne, auf Grund von solchen Tests wie oben beschrieben er wurde 3 mal getestet um ganz sicher zu gehen.
 
Mit der Infektion erhöht sich die Wahrscheinlichkeit der Erkrankung bzw. ist die Möglichkeit der entsprechenden Erkrankung erst gegeben.


klar , aber die wahrscheinlichkeit dass jemand der sich infiziert
NICHT daran erkrankt besteht in mindestens 50 % der fälle.


die wahrscheinlichkeit DASS er in dieser zeit jemand anderen infiziert
wird ja so gar nicht berechnet, weil bei den statistischen angaben, u.a.
auch der inzidenzwert, jeder positiv getestete wie ein erkrankter behandelt wird.

und DAS ist der punkt an dem die kritik ansetzt . es geht nicht darum dass
der pcr-test wenn er positiv ausfällt nicht anzeigen würde dass viren im organismus vorhanden sind,
sondern darüber dass ein positiver pcr-test wenig über das stadium der infektion
aussagt und wie der weitere verlauf aller wahrscheinlichkeit nach sein wird.

das mindeste wäre noch den ct-wert zu berücksichtigen. da es aber keinen einheitlich standatisierte
ct-wert gibt, nachdem man sagen kann ob jemand noch andere infizieren kann oder nicht, müsste es eigentlich
vom arzt jedes mal untersucht werden.
 
Was ist eigentlich mit den Leuten, die infiziert sind, aber keine Symptome zeigen?
Sind die resistent gegen Covid?
Nein das Virus macht einfach nicht jeden krank, es dringt nicht bei jedem tief ein, durch diese Taktik verbreitet es sich so extrem.

Und da bildet der Körper auch keine Antikörper, sprich man kann sich schnell wieder anstecken und der Verlauf kann dann ganz anders sein.

Deshalb bekommen auch nur die, die sehr krank waren, eine Immunitätsbescheinigung die 6 Monate gilt.
 
Nein das Virus macht einfach nicht jeden krank, es dringt nicht bei jedem tief ein, durch diese Taktik verbreitet es sich so extrem.

Und da bildet der Körper auch keine Antikörper, sprich man kann sich schnell wieder anstecken und der Verlauf kann dann ganz anders sein.

Deshalb bekommen auch nur die, die sehr krank waren, eine Immunitätsbescheinigung die 6 Monate gilt.

Und was ist danach?
Dann kann er sich nochmal anstecken?
 
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Das ist aber nicht sicher belegt?
Nein. Aber es ist logisch und bestimmte Reaktionen des Immunsystems sind unter Immunologen doch schon recht gut erforscht.
Oft reagiert das Immunsystem bei einem ersten Kontakt mit fremden Erregern erst mal mit einer reinen Vernichtungswelle durch Fresszellen.
Erst bei mehrmaligem Erregerkontakt wird das Immunsystem auf einen bestimmten Erreger geschult. Und je häufiger der Erregerkontakt, umso spezifischer und gezielter verläuft dann die Abwehr.

Zwei Dinge weiß man übrigens sicher:
1. Dass etwa ein Drittel derer mit einer höheren Viruslast trotzdem (erst mal) keine Symptome zeigen.
2. Dass die Infektiosität ein bis drei Tage vor Auftreten erster Symptome bei vielen wohl am höchsten ist.

Siehe:
https://www.wissenschaft.de/gesundh...matisch-infizierte-sind-teils-hochansteckend/

Auszüge:
Ein Team um den Charité-Virologen Christian Drosten hat nun in der Fachzeitschrift „Science“ Daten zur Viruslast von über 25.000 Patienten aus Deutschland veröffentlicht. Demnach wiesen von den Personen, die eine besonders hohe Viruslast und damit Ansteckungsfähigkeit hatten, ein Drittel keinerlei Symptome auf.

Soweit es die Daten zuließen, rekonstruierten die Forscher auch, wie sich die Infektiosität im Verlauf der Erkrankung entwickelt. Dazu nutzten sie die Daten von 4344 Patienten, von denen mehrere Tests vorlagen.
Am höchsten ist die Infektiosität demnach ein bis drei Tage vor Auftreten der ersten Symptome – sofern der Patient überhaupt welche entwickelt.
„Basierend auf unseren Schätzungen der Infektiosität von Personen ohne Symptome und der höheren Viruslast, die bei mit der B.1.1.7-Variante infizierten Personen gefunden wurde, können wir mit Sicherheit davon ausgehen, dass nicht-pharmazeutische Interventionen wie soziale Distanzierung und das Tragen von Masken der Schlüssel zur Verhinderung vieler weiterer Ausbrüche waren“, schreiben die Forscher. „Solche Maßnahmen sollten in allen sozialen Umfeldern und in allen Altersgruppen angewendet werden, wo immer das Virus vorhanden ist.“
 
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