Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

morning, nur mal so zwischendurch:
habe ja am Mittwoch meine erste Astra bekommen und bis jetzt (also immer noch) geht es mir gut, da merke ich mehr, wenn ich mit meiner Katze schmuse - nicht einmal an der Einstichstelle ist was zu sehen; alle Ängste unbegründet :D

meine Ärztin hat auch erzählt, daß zumindest bei ihren Patienten nichts Schwerwiegendes in Bezug auf die verabreichten Impfungen zu verzeichnen gewesen wäre
 
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Frage nach der Notwendigkeit von Auffrischimpfungen weiterhin ungeklärt
Berlin – Die ersten Impfungen gegen COVID-19 wurden bereits im Dezember verabreicht. Großbritannien plant bereits Anfang Herbst eine Auffrischimpfung für Risikogruppen. Auch Israel kauft schon Boosterdosen für 2022. Deutschland hat dagegen noch keine Pläne für Auffrischungen.

„Niemand kann derzeit sagen, wie lange der Impfschutz nach zwei applizierten Impfdosen tatsächlich anhält“, betonte Christian Bogdan, Mitglied der Ständigen Impfkommission (STIKO) und Direktor des Mikrobiologischen Instituts am Universitätsklinikum Erlangen gestern bei einer Pressekonferenz.

Und auch ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) wies auf Nachfrage des Deutschen Ärzteblatts darauf hin, dass „die Frage der Notwendigkeit etwaiger Auffrischungsimpfungen und der Dauer der Immunität noch Gegenstand aktueller Untersuchungen“ sei.

Frage nach der Notwendigkeit von Auffrischimpfungen weiterhin... (aerzteblatt.de)
 
Impfstoff nach elf Monaten
COVID-Vakzine: Warum der Turbo gelang

Entwicklung, Zulassung und Produktion von COVID-19-Impfstoffen war ein einmaliger Kraftakt forschender Unternehmen und der Zulassungsbehörden. Mitentscheidend war, dass die in den letzten 20 Jahren erforschte mRNA-Technologie gerade jetzt marktreif geworden ist.

Berlin. Binnen elf Monaten nach Ausbruch der Corona-Pandemie stand Ende Dezember der erste zugelassene Impfstoff zur Verfügung – eines von insgesamt 275 Impfstoff-Projekten weltweit. Höchstens zehn Prozent dieser Projekte, so Han Steutel, Präsident des Verbands forschender Pharma-Unternehmen bei der Handelsblatt-Tagung Pharma 2021, werden erfolgreich sein.

Die rasche Verfügbarkeit von Impfstoffen – zugelassen sind derzeit vier – ist auch glücklichen Umständen geschuldet: der Expertise und Erfahrung aus der Erforschung von SARS-CoV-1 und MERS in den 2000er Jahren sowie der rund 20-jährigen Forschungsarbeit an der mRNA-Technologie, die erst seit jüngster Zeit marktreif ist. „SARS-CoV und MERS sind eine Warnung, dass wir auch zukünftig mit ernsten neuen Infektionen rechnen müssen“, so Steutel.

COVID-Vakzine: Warum der Turbo gelang (aerztezeitung.de)
 
Gerinnung und Entzündung Coronavirus unternimmt Großangriff auf Gefäße
Viele der schweren Covid-19-Verläufe gehen mit Thrombosen und Lungenembolien einher. Offenbar attackiert das Coronavirus vor allem die Innenwände der Blutgefäße. Mit äußerst weitreichenden Folgen.


Patienten, die wegen Lungenschäden nur schwer atmen können und deren Sauerstoffsättigung im Blut deutlich unter den Normwerten von 94 bis 98 Prozent liegt: Auf den ersten Blick schien es logisch, Covid-19 als Atemwegserkrankung zu sehen. Doch nach mehr als einem Jahr Pandemie und Millionen Erkrankten weltweit ist klar, so leicht lässt sich diese Krankheit nicht kategorisieren.

"Schon in der ersten Phase der Pandemie kamen Publikationen, dass viele der schweren Verläufe mit dem Auftreten von Thrombosen und Lungenembolien verbunden sind", erinnert sich Markus Steinbauer. "Das hat uns damals schon bewogen zu sagen, wir haben hier keine respiratorische Erkrankung, sondern wir haben wahrscheinlich eine Erkrankung, die über unklare Mechanismen zu Beschädigungen oder Thrombosen im Gefäßsystem führt", sagt der Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie am Krankenhaus Barmherzige Brüder in Regensburg im Gespräch mit ntv.de.

Eine weitere Spur, die die Mediziner verfolgten, ergab sich aus besonderen Krankheitsentwicklungen bei Kindern. Bei ihnen zeigten sich Gefäßentzündungen in Haut, Herz, Magen-Darm-Trakt, Schleimhäuten, Lunge, Leber oder Nieren, die sonst eher bei Autoimmunerkrankungen auftreten. Zunächst wurden diese Symptome mit dem Kawasaki-Syndrom in Verbindung gebracht. Inzwischen werden sie als MIS-C klassifiziert, abgeleitet von der englischen Krankheitsbezeichnung "Multisystem Inflammatory Syndrome in Children" - Multisystem-Entzündungssyndrom bei Kindern.

Gerinnung und Entzündung: Coronavirus unternimmt Großangriff auf Gefäße - n-tv.de
 
hatte ich gestern glatt übersehen:
guck mal, @Darkhorizon , Neues von Bhakdi !
in dem Artikel findet sich so ziemlich alles, was wir von dir hier auch schon oft gelesen haben.
da hast du nochmal alles schön zusammengefaßt, falls du damit weitermachen willst ...

Ein Faktencheck: Neues Buch von Bhakdi - vom Coronaleugner zum Impfskeptiker - Zum Artikel
 
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Geimpfte Deutschland
Mind. erstgeimpft: 29.857.726 (35,9%)
Vollständig geimpft: 8.822.370 (10,6%)

Herdenimmunität ca. 70%, kann aufgrund neuer Virusvarianten auch höher liegen
Stand: 14.05.2021, 08:00 Uhr

Geimpfte Österreich

2.856.492 Menschen (37,93% der impfbaren Bevölkerung) haben mindestens eine Corona-Schutzimpfung erhalten, davon haben 1.032.825 Menschen (13,71%) einen vollständigen Impfschutz.

Die impfbare Bevölkerung (16+ Jahre) sind 7.531.239 Personen.
 
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