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Ich habe das Gefühl, die Deutungstexte in der vedischen Astrologie sind immer ein bisschen taffer formuliert als die der modernen westlichen Astrologie. Es wird nichts schöngeredet, es gibt ein eindeutiges Gut und Böse, und negative Einflüsse werden klar ausgesprochen. Es mutet irgendwie archaischer an - vielleicht so wie  die klassische, mittelalterliche westliche Astrologie mal war?

:schaukel:


In der modernen westlichen Astro wird der Fokus ja meist auf das Positive gelenkt, auf die Potenziale, und sogar bei problematischen Faktoren im Radix wird von "herausfordernd"  statt "schlecht" geredet.


Kann natürlich sein, dass ein vedischer Astrologe das bei der Horoskopbesprechung dann freundlicher verpackt, als es geschrieben steht.

Oder lese ich einfach nur die "falschen" Seiten zur Astrologie? (n)


Hier z.B.:

http://www.indianastrologyhoroscope.com/Rahu_Saturndasha.html


Das ist natürlich nur mein Eindruck.


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