hakage
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Anfang der Mitteilung:
Das Christkind verweigert alle Auftritte dieses Weihnachten.
Aus Protest gegen den Zwang jahrein jahraus immer wie ein Christkind auszusehen,
hat das Christkind, mittlerweile Christopa, dieses Jahr angekündigt an Weihnachten und vor und nach Weihnachten nicht, nie und nirgends aufzutreten.
Schon all die vielen Jahre als Christus sehnte sich das ehemalige Christkind danach, deutlicher als das wahrgenommen zu werden, was er heute ist. Heute als Christopa mehr denn je.
»Dieses ewige schminken und so tun als ob man neugeboren wäre, geht mir auf den Keks.« so der O-Ton.
Wenn sich der naive Teil der Welt endlich von diesem Bild des Kindlichkeitswahnes verabschieden würde, dann könne man über gemeinsame Feste wieder nachdenken.
Grundsätzlich abgeneigt wäre Christopa jedenfalls nicht, an Festen teilzunehmen, allerdings wäre von den Festgästen zu Weihnachten schon auch zu erwarten, da der Weihnachtsmann schon eine Weile tot ist, genaugenommen seit dem 17. Juli 1804, ihn, den Weihnachtsmann, auch endlich, endlich zu begraben. Gleiches gilt für Maria und Josef.
Die Forderungen Christopas sind also: erstmal ordentliche Begräbnisse für alle die eh schon tot sind, gerne mit Leichenschmaus und dann ein nettes Fest mit Christopa um den 25.12. herum, jedes Jahres – warum nicht. Man bräuchte dann auch nicht dieses ganze stinkende Räucherzeugs und starke Gewürze um den Leichengestank zu überdecken, der ja jedes Jahr schlimmer wurde.
Dieses Weihnachten auf keinen Fall auch nur einen einzigen Auftritt.
Ja auch – nicht nur – weil Christopa mittlerweile auf Schminke allergisch ist.
Eventuelle Berichte von einem Christkind, völlig egal woher, sind also Fake-News und unerlaubte Nachstellungen.
Sie haben es also gewusst! Kommen Sie hinterher nicht mit der Ausrede, Sie hätten es nicht gewusst!
Ende der Mitteilung.
Und bitte: ernst zu nehmen an dieser Mitteilung ist nur der (kosmische) Witz
und CC-BY-NC-SA 3.0 DE
Das Christkind verweigert alle Auftritte dieses Weihnachten.
Aus Protest gegen den Zwang jahrein jahraus immer wie ein Christkind auszusehen,
hat das Christkind, mittlerweile Christopa, dieses Jahr angekündigt an Weihnachten und vor und nach Weihnachten nicht, nie und nirgends aufzutreten.
Schon all die vielen Jahre als Christus sehnte sich das ehemalige Christkind danach, deutlicher als das wahrgenommen zu werden, was er heute ist. Heute als Christopa mehr denn je.
»Dieses ewige schminken und so tun als ob man neugeboren wäre, geht mir auf den Keks.« so der O-Ton.
Wenn sich der naive Teil der Welt endlich von diesem Bild des Kindlichkeitswahnes verabschieden würde, dann könne man über gemeinsame Feste wieder nachdenken.
Grundsätzlich abgeneigt wäre Christopa jedenfalls nicht, an Festen teilzunehmen, allerdings wäre von den Festgästen zu Weihnachten schon auch zu erwarten, da der Weihnachtsmann schon eine Weile tot ist, genaugenommen seit dem 17. Juli 1804, ihn, den Weihnachtsmann, auch endlich, endlich zu begraben. Gleiches gilt für Maria und Josef.
Die Forderungen Christopas sind also: erstmal ordentliche Begräbnisse für alle die eh schon tot sind, gerne mit Leichenschmaus und dann ein nettes Fest mit Christopa um den 25.12. herum, jedes Jahres – warum nicht. Man bräuchte dann auch nicht dieses ganze stinkende Räucherzeugs und starke Gewürze um den Leichengestank zu überdecken, der ja jedes Jahr schlimmer wurde.
Dieses Weihnachten auf keinen Fall auch nur einen einzigen Auftritt.
Ja auch – nicht nur – weil Christopa mittlerweile auf Schminke allergisch ist.
Eventuelle Berichte von einem Christkind, völlig egal woher, sind also Fake-News und unerlaubte Nachstellungen.
Sie haben es also gewusst! Kommen Sie hinterher nicht mit der Ausrede, Sie hätten es nicht gewusst!
Ende der Mitteilung.
Und bitte: ernst zu nehmen an dieser Mitteilung ist nur der (kosmische) Witz
und CC-BY-NC-SA 3.0 DE