Chakren öffnen

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Beides hängt zwar unweigerlich zusammen, kann aber in sehr verschiedene Bahnen laufen. Zum Beispiel musst du, um deine Chakren zu öffnen meditieren bzw in eine leichte angenehme (oberflächliche) Trance gehen und kannst direkt auf deine Chakren zugreifen.
An sonsten setzt Meditation meines wissens nach schon auf möglichst weit geöffnete Chakren auf. Auch ist genau das der Schlüßel zum fortschritt des Astralkörpers.

Hier eine kurze Erläuterung wie du gezielt deine Chakren öffnen kannst (wird oft in zusammenhang mit Astralreisen eingesetzt).

Du legst dich hin auf den Rücken, Hände nach oben geöffnet. Nun versuchst du als erstes, deinen Geist möglichst komplett zum Schweigen zu bringen (erfordert durchaus mehrere Monate Übung). Dabei kann dir zum Beispiel Meditationsmusik und eine süßliche Räucherung helfen. Wenn du dich genug entspannt hast und deine Gedanken sich langsam gelegt haben, stellst du dir vor das du fällst. Das kannst du machen in dem du dir intensiv vorstellst eine Treppe nach unten zu laufen und dabei versuchst du wahrzunehmen, wie dein Körper allmälich nach unten geht. Oder - meine Version -: Ein Strudel reißt dich einfach unendlich lange nach unten und du gibst dich diesem Fallen hin. Dabei versuchst du dir wieder vorzustellen, wie es sich anfühlt, wie du fällst. Nach kurzer Zeit wirst du ein starkes gribbeln um deinen Körper und vor allem Kopf zu fühlen. Du solltest aber trotzdem weitermachen, solange, bis diese gribbeln nicht mehr aufhört, selbst wenn du unkonzentrierter wirst.

Wenn du das geschafft hast geht die hauptaufgabe los. Stell dir vor du hättest imaginäre Hände. Mit denen ziehst du jetzt einfach Energie durch deine Füße und Beine bis zum untersten Hauptchakra (bissl unter Genitalbereich). Die Energie fließt um das Chakra herum, kann aber nicht eindringen. Das machst du ein paar mal. Jetzt fässt du mit deinen imag. Händen das Chakra an und öffnest es (zum Beispiel sieht es aus wie eine Blumenknospe die aufblüht). Jetzt nimmst du wieder Energie von außen durch den selben weg. Die Energie fließt jetzt aber in das Chakra hinein. Diese Schritte wiederholst du 8 - 9 mal hintereinander. (Ja, dauert ein wenig). JEtzt verfärhst du so, das du wieder Energie von außerhalb, durch deine Füße, Beine und das unterste Chakra um das nächste Chakra fließen lässt... usw. bis du es geöffnet hast (selben Schritte). Das wiederholst du jetzt 3-5 mal.

So fährst du fort, bis du beim Kronenchakra bist. Danach solltest du dir vorstellen, wie ein Licht durch deinen gesammten Körper und deine Chakras gehen. Du solltest dich jetzt vitaler und besser fühlen. Nach einer weile stellst du dir vor, wie die Chakras unsichtbar werden (aber aktiv bleiben) und du besinnst dich langsam zurück, dass du einen Körper hast. Versuche jetzt nacheinander, deine einzelnen Körperteile zu fühlen.

Die Übung wirkt relativ schnell wenn man sie gründlich macht. Von diversen "Nebenwirkungen" wie starke "Zuckungen" in den geöffnetten Bereichen sollte man absehen. Es sind nicht die Körperteile die Zucken bzw. das Herz was superschnell rast, sondern es sind tatsächlich die Chakran die du spürst. Dein Herz wird sich zum Beispiel anfühlen als rast es in einem mordtempo was du nicht lange aushalten kannst, obwohl dein Herz ganz ruhig und normal weiterschlägt.


Die Übung solltest du etwa 1 mal, jedoch nicht mehr als 2 mal die Woche, durchführen. Das hilft enorm. Zusätzlich kannst du ja normale Yoga-Übungen machen (wie die aus Liber 4 von Aleister Crowley).



Grüße, Zyrkon :daisy:
 
(Dennis) schrieb:
Hi,

ich wollte mal fragen wie ihr meditiert oder was ihr sonst tut um eure Chakren zu öffnen.

MfG Dennis

Nuja, um die Frage zu beantworten "wie ihr meditiert" wäre es fürt mich erst einmal interessant, was Du unter "Meditation" verstehst.

Das Chakrenöffen gibts wohl einige Methoden. Ich bin mal gespannt, was sich hier diesbezüglich zusammensammelt.

Ich hab ne einfache Übung zum Chakrenöffen, die ich jederzeit, in jeder Körperlage und überall anwenden kann und keiner merkt, dass ich dann gerade mit meinen Chakren arbeite. Ich nenne dies das "Durchatmen der Chakren". Geht ganz einfach. Fokusiere Deine Aufmerksamkeit auf das Chakra, dass Du öffnen willst und stelle Dir vor, wie Du mit diesem ein und wieder ausatmest. Mach das ein paar mal, bis es sich geöffnet anfühlt. Dann geh zum nächsten Chakra. Bei den Chakren, die sich nach vorn und nach hinten öffen, atmest Du in beide Richtungen ein und aus.


lg
Christian
 
ich nutz dazu lichtvisualisierungen und/oder die hilfe von wesenheiten. in verbindung mit beschriebener atemtechnik.
es ist auch wichtig, die inhalte, die zur "verstopfung" der chakren geführt haben, aufzuarbeiten. reiningung alleine hilft nur kurzzeitig. wenn die dahinterstehenden thematiken nicht gelöst wurden, kommts wieder
 
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Hier nochmal eine sehr intensive Technik ohne "nebensächliches Klimbim":

Sitzen im Lotossitz oder Halblotossitz empfohlen (kein muss), Augen geschlossen. Man atme schnell durch den Mund, eine Minute lang. Dann langsam ausatmen und auf das Basischakra zwischen Steißbein und Genitalien konzentrieren. Nach etwa 10-15 Sekunden langsam einatmen und dann auf das Kronenchakra auf dem Kopf konzentrieren. Nach 10-15 Sekunden wieder tief und langsam ausatmen und auf das Basischakra 10-15 Sekunden konzentrieren. Und nun beginnt wieder das schnelle einminütige Atmen durch den Mund, und danach fährt man fort, indem man den Vorgang mit allen Chakren inklusive dem Kronenchakra wiederholt.
Mudra (Handstellung): Zeigefingerspitze an die Innenseite des Anfangs vom Daumen, also nicht Spitze an Spitze, sondern Zeigefingerspitze an die Unterseite des Daumens.
Diese Technik ist sehr energetisch aufladend und befreiend. Sie löst energetische Blockaden und macht die Kanäle frei.
 
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