Iakchus
Sehr aktives Mitglied
Hallo allerseits!
Astrologie kann die verborgenen Beweggründe sichtbar machen!
Heute morgen entschloss sich die Bundeskoalition (Bundeskabinett) zu der Hartz4 Reform, die den süffisanten Druck auf die sowieso schon geschundenen Arbeitslosen weiter erhöht; - im selben Zeitrahmen dieser Tage erwägt der Bundespräsident eine Nachprüfung auf Konformität mit der Verfassung bei der sog. "Reichensteuer. CDU denkt insgeheim auch schon darüber nach, dass die Reichensteuer bei der nächsten Regierung ganz gekippt wird. Wie immer freilich, macht einer die Gesetze, die ein anderer wieder aufhebt.
Tageszeitungen aus dem Ausland attestieren der Bundesregierung angesichts der momentanen Reförmchen REFORMUNFÄHIGKEIT.
Schauen wir uns an, was das mit dem Hartz4 Beschluss von heute morgen auf sich hatte. Ich habe die Zeit auf 11:00 gesetzt (9:00 GMT), genaue Zeit habe ich nicht, aber ich denke die Zeit haut hin.
Was sehen wir da?
Chiron in 7 = natürlich, die schwächsten der Gesellschaft, die sich nicht wehren können, im Blickfeld.
Das Motto: Druff mit den Reformen! Her mit den Millionen?
Nun, - ein Spiegelpunkt Chiron zu Ceres (Ceres ihrerseits in Konj. mit Neptun) verdeutlicht das Thema. Dieser Spiegelpunkt ist in der Horoskopgrafik nicht eingezeichnet.
Ceres als Asteroid symbolisiert am grundlegendsten das Thema Fürsorge, Pflege.
"Den deutschen Arbeitslosen geht es gut", so wird das gesehen. Man sieht die Arbeitsunwilligen, die Missbräuchler.
So ist auch ein Kommentar zu dem Gesetzentwurf (betr. jeder Antragssteller bekommt ein Jobangebot aufs Auge gedrückt um die ARBEITSWILLIGKEIT zu testen) aus der Tagesschau sehr treffend: "Die Regierung schätzt, dass sich dadurch etwa 75.000 von 750.000 Neuzugängen abschrecken lassen."
Man beachte das Wort: Abschrecken. Man will die eigenen Kassen möglichst erhalten. Ist ja klar, das Geld fehlt. Aber schauen wir uns den Rest an:
Im Radix steht die Sonne herrlich für solche Angelegenheiten: Sextil Impulse von Uranus und Mars sorgen für die mentale Überzeugung "es geht, wenn man nur will" und das Quadrat zu Chiron weist den Weg: da gehts, bei den Arbeitslosen.
Verfassungskonform wird es, weil niemand ja in Existenzlosigkeit oder Armut gedrückt wird, das ist die Illusion Neptun/Ceres: die Arbeitslosen brauchen nur "gehorchen". Aber wird mit Neptun nicht eigentlich Lähmung? Statt Selbstverantwortlichkeit?
Der Mond wird bedient durch ein Quadrat vom Merkur: Es ist letztlich eh alles "faseln", man musste zu einer Entscheidung kommen, es war auch nur einer unter vielen Tagesordnungspunkten (wie immer eigentlich). Mond Quinkunx zu Ceres spricht das Thema noch mal an.
Ich vermuthe, obwohl nicht so viel darauf hindeutet ausser dieser Mond in 12, dass die ganze Entscheidung vom Klima der Koalition durchsetzt ist, es ist aber kein Geheimnis, dass diese Koalition wenig zusammen passt. Es knuspert (bruzzelt gesittet) dort ansonsten. Man will aber zusammen bleiben, und dann kommen solche einfachen Wege zustande.
Was ist mit Venus, als wie das Sonnenzeichen Stier diese Venus als Herrscherplanet hat: Sie steht auf den letzten Graden von Fische, kurz vor Widder 29°56!
In einigen Erdbebenhoroskopen habe ich entdeckt, dass der Herrscher des Aszendenten oft zwischen zwei Tierkreiszeichen steht, oder auf den letzten Graden; und dass sowieso in vielen Erdbeben Horoskopen ein Planet auf den letzten Graden steht.
Was soll das hier bedeuten? Auch gibt es hier ein Quadrat von Pluto auf Venus. Uff. Geld ist die Macht.
Jupiter Opposition zur Sonne machen die momentanen "Reformen" schmackhaft, "lechz", es gibt was zu holen für die Kassen. Aber ob das Illusionär ist und blosser Tatendrang... (gab es da nicht dieses Neptun/Jupiter Quadrat?).
Also im Ganzen erscheint es mir so, als wäre es pure Hilflosigkeit, die hier an den Tag gelegt wird. Man kommt einfach zu nichts besserem. Die einfachsten Wege, billigsten Rezepte.
Alleine die Idee, den Druck auf Arbeitsunwillige zu erhöhen, Kontrollen auf Missbrauch ausweiten, noch expansiverer Datenabgleich, das sind einfachste Rezepte, aber eigentlich keine Lösungen. Da brauche ich nicht viel denken, um solche Vorhaben zu beschliessen.
Aus der übergeordneten Perspektive kann man nun feststellen: Nun, das Geschäft (Vorhaben) der Regierung ist nicht leicht. Aber das ist nicht die Frage.
Die Frage ist: Wo solls hingehen? Quo vadis? Diese Probleme haben wir eigentlich weltweit.
Grüße,
Stefan
Astrologie kann die verborgenen Beweggründe sichtbar machen!
Heute morgen entschloss sich die Bundeskoalition (Bundeskabinett) zu der Hartz4 Reform, die den süffisanten Druck auf die sowieso schon geschundenen Arbeitslosen weiter erhöht; - im selben Zeitrahmen dieser Tage erwägt der Bundespräsident eine Nachprüfung auf Konformität mit der Verfassung bei der sog. "Reichensteuer. CDU denkt insgeheim auch schon darüber nach, dass die Reichensteuer bei der nächsten Regierung ganz gekippt wird. Wie immer freilich, macht einer die Gesetze, die ein anderer wieder aufhebt.
Tageszeitungen aus dem Ausland attestieren der Bundesregierung angesichts der momentanen Reförmchen REFORMUNFÄHIGKEIT.
Schauen wir uns an, was das mit dem Hartz4 Beschluss von heute morgen auf sich hatte. Ich habe die Zeit auf 11:00 gesetzt (9:00 GMT), genaue Zeit habe ich nicht, aber ich denke die Zeit haut hin.
Was sehen wir da?

Chiron in 7 = natürlich, die schwächsten der Gesellschaft, die sich nicht wehren können, im Blickfeld.
Das Motto: Druff mit den Reformen! Her mit den Millionen?
Nun, - ein Spiegelpunkt Chiron zu Ceres (Ceres ihrerseits in Konj. mit Neptun) verdeutlicht das Thema. Dieser Spiegelpunkt ist in der Horoskopgrafik nicht eingezeichnet.
Ceres als Asteroid symbolisiert am grundlegendsten das Thema Fürsorge, Pflege.
"Den deutschen Arbeitslosen geht es gut", so wird das gesehen. Man sieht die Arbeitsunwilligen, die Missbräuchler.
So ist auch ein Kommentar zu dem Gesetzentwurf (betr. jeder Antragssteller bekommt ein Jobangebot aufs Auge gedrückt um die ARBEITSWILLIGKEIT zu testen) aus der Tagesschau sehr treffend: "Die Regierung schätzt, dass sich dadurch etwa 75.000 von 750.000 Neuzugängen abschrecken lassen."
Man beachte das Wort: Abschrecken. Man will die eigenen Kassen möglichst erhalten. Ist ja klar, das Geld fehlt. Aber schauen wir uns den Rest an:
Im Radix steht die Sonne herrlich für solche Angelegenheiten: Sextil Impulse von Uranus und Mars sorgen für die mentale Überzeugung "es geht, wenn man nur will" und das Quadrat zu Chiron weist den Weg: da gehts, bei den Arbeitslosen.
Verfassungskonform wird es, weil niemand ja in Existenzlosigkeit oder Armut gedrückt wird, das ist die Illusion Neptun/Ceres: die Arbeitslosen brauchen nur "gehorchen". Aber wird mit Neptun nicht eigentlich Lähmung? Statt Selbstverantwortlichkeit?
Der Mond wird bedient durch ein Quadrat vom Merkur: Es ist letztlich eh alles "faseln", man musste zu einer Entscheidung kommen, es war auch nur einer unter vielen Tagesordnungspunkten (wie immer eigentlich). Mond Quinkunx zu Ceres spricht das Thema noch mal an.
Ich vermuthe, obwohl nicht so viel darauf hindeutet ausser dieser Mond in 12, dass die ganze Entscheidung vom Klima der Koalition durchsetzt ist, es ist aber kein Geheimnis, dass diese Koalition wenig zusammen passt. Es knuspert (bruzzelt gesittet) dort ansonsten. Man will aber zusammen bleiben, und dann kommen solche einfachen Wege zustande.
Was ist mit Venus, als wie das Sonnenzeichen Stier diese Venus als Herrscherplanet hat: Sie steht auf den letzten Graden von Fische, kurz vor Widder 29°56!
In einigen Erdbebenhoroskopen habe ich entdeckt, dass der Herrscher des Aszendenten oft zwischen zwei Tierkreiszeichen steht, oder auf den letzten Graden; und dass sowieso in vielen Erdbeben Horoskopen ein Planet auf den letzten Graden steht.
Was soll das hier bedeuten? Auch gibt es hier ein Quadrat von Pluto auf Venus. Uff. Geld ist die Macht.
Jupiter Opposition zur Sonne machen die momentanen "Reformen" schmackhaft, "lechz", es gibt was zu holen für die Kassen. Aber ob das Illusionär ist und blosser Tatendrang... (gab es da nicht dieses Neptun/Jupiter Quadrat?).
Also im Ganzen erscheint es mir so, als wäre es pure Hilflosigkeit, die hier an den Tag gelegt wird. Man kommt einfach zu nichts besserem. Die einfachsten Wege, billigsten Rezepte.
Alleine die Idee, den Druck auf Arbeitsunwillige zu erhöhen, Kontrollen auf Missbrauch ausweiten, noch expansiverer Datenabgleich, das sind einfachste Rezepte, aber eigentlich keine Lösungen. Da brauche ich nicht viel denken, um solche Vorhaben zu beschliessen.
Aus der übergeordneten Perspektive kann man nun feststellen: Nun, das Geschäft (Vorhaben) der Regierung ist nicht leicht. Aber das ist nicht die Frage.
Die Frage ist: Wo solls hingehen? Quo vadis? Diese Probleme haben wir eigentlich weltweit.
Grüße,
Stefan