Buchstaben - Bilder - Blickwinkel

[Inilloc]

<->

- Zahlen -

- Er'geben -

- Substanz -


​

 

[Tucholsky]

- Pforte -
​

- 4 -

- Skagen -

- Fenster -

​

 

[Tucholsky]

- Alles ist verbunden -

- ja -


​

Mond und Venus steigen ab
zeigen noch der Sonne Licht
wie Liebende sind sie fast eins
sind zusammen und doch nicht

- Mitakuye Oyasin -




​

 

[Inilloc]

- Fenster -

​

- Reise -


​

 

[Inilloc]

Mond und Venus steigen ab
zeigen noch der Sonne Licht
wie Liebende sind sie fast eins
sind zusammen und doch nicht

​

Äusserlich zwei
Innerlich eins
Liebende er'kennen sich
sind das Sonnen'Licht

- In Liebe und Verbundenheit -

- Mitakuye Oyasin -


​

 

[Tucholsky]

Äusserlich zwei
Innerlich eins
Liebende er'kennen sich
sind das Sonnen'Licht
- Mitakuye Oyasin -
​

( Mevlana Jelalu'ddin Rumi )





T.

​

 

[Inilloc]

- Reise -

​

- Die Stille spricht -


​

 

[Mora]

Ich Er kennt Ist

Er = 5 und 18
Sie = 19 u. 9 ? 5


Sie = Eis = Mond
Er = Re = Sonne

&#8230; und ich wollt schon alles
hab so vieles
in die Tonne&#8230;


Es bleibt dabei - eins sind zwei und zwei sind eins


Die beiden vereinen zu Einem
DAS war´s?
Wer hätt´s gedacht
In jener Dezembernacht
Ich nicht
Aber das Licht
Die Strahlen
Sie malen
Ihre Zeichen
Kann Verstand nur weichen
Seele macht sich breit
Zur Ewigkeit

Hey - vergiss nicht
Ich
9 - 3 - 8 sind 2
lebt im Jetzt und Hier
zum
WIR
23 - 9 - 18 sind 5 - alles dabei
&#8230; und längst nicht vorbei
Wir sehen uns
In aller Ewigkeit
mit einem

 

[Inilloc]

( Mevlana Jelalu'ddin Rumi )

​

»Wie eine Flamme, die am stillen Ort,
Wo sie kein Wind bewegt, nicht flackern kann,
So strebt das Herz, vor Sinnessturm geschützt
Und in der Gottesliebe Feuer brennend,
Zum Ewigen empor. Wenn das Gemüt
Durch stete Übung Ruh' gefunden hat,
An jenem Ort, wo die Erkenntnis herrscht;
Wo der erhab'ne Geist sich in sich selbst
Beschaut und alles in sich selber findet;
Wenn das Gemüt die Seligkeit erkennt,
Die kein Verstand erfaßt und die sich nur
Der Seele durch die Seele offenbart,
Und wenn es fest darin verharrend nie
Von der erkannten Wahrheit sich entfernt,
Und wenn der Mensch, der dieses Ziel erreicht,
Die Wahrheit höher schätzt als alle Schätze
Und unerschütterlich darin verbleibt,
So daß kein großes Leid ihn mehr bewegt,
Dann weiß er, daß die Abgeschiedenheit
Von allem Schmerz vollkomm'ner Yoga ist.«
Bhagavad-Gita VI, 19-23

(Deutsche Übersetzung des Sanskrittextes: Dr. Fran Hartmann)​

Wir sehen uns

​

 

[Tucholsky]

- Die Stille spricht -

​

Da ist ein seltsamer Baum; er steht ohne Wurzeln und trägt Früchte ohne zu blühen.
Er hat keine Zweige und keine Blätter, es ist ein Lotus überall.
Zwei Vögel singen aus ihm: Der Eine ist der Lehrer und der Andere ist der Schüler:
Der Schüler wählt die mannigfaltigen Früchte des Lebens und kostet sie und der Lehrer betrachtet ihn in Freude.
Was Kab&#299;r sagt, ist schwer zu verstehen: "Der Vogel ist jenseits des Suchens, doch ist er am klarsten sichtbar.
Das Formlose ist die Mitte aller Formen. Ich singe über die Herrlichkeit der Formen."
(Kabir)

​

​