Ixchel
Mitglied
Hallo Leute!
Bin hier ganz neu im Forum und bräuchte Hilfe bei Traumdeutungen.
Erst seit den letzten Eineinhalb Jahren wo ich mich mit der Esoterik beschäftige, merke ich mir meine Träume. Die sind mittlerweile ganz schön deftig und ich glaube, dass sie mir etwas ganz bestimmtes sagen möchten. Ich habe mir auch schon Bücher über dieses Thema gekauft, die aber leider nicht so aufschlussreich darüber sind...
Also. Ich hatte in den letzten Tagen zwei Träume die für mich von besonderer Bedeutung sind...
1.) Ich befand mich irgendwie im Mittelalter. Ich trug ein wunderschönes weißes seidenes Kleid mit Goldbändern. Sowie sie in Rom getragen wurden. Ich hatte Goldbänder in den Haaren. Meine Haare waren sehr lang. Goldene Ohrringe und Armreifen. Ich ging Barfuss einem See entlang. Das Ufer bestand aus Kiesel und neben dem Ufer grenzte eine Wiese. Ich ging den See entlang und spürte die Kalten, Nassen Steine unter mir. Ich ging weiter bis ich zu einem riesigen Stein kam. Ich setzte mich auf den Stein und verblieb so eine Weile und betrachtete den See. Er war sehr respekteinflössend. Es war leicht Nebelig. Dann erhob ich mich und ging langsam schritt für schritt in den See. Ich spürte wie meine Füsse, Knöcheln, Beine kalt wurden. Ich ging ca. bis zur Taille in den See und dann tauchte ich unter. Klitschnass tauchte ich wieder auf und strich mir die Haare aus dem Gesicht und sagte: "Jetzt bin ich rein."
-> Ab da endet der Traum leider... Aber ich träume ihn immer wieder...
2.) Ich bin mit Freunden in einem Wald an dem ein See angrenzt. Aus irgendeinem Grund entfernte ich mich von meinen Freunden um etwas zu suchen. An diesem See befand sich durchgehend ein Steg der ca. einen halben Meter durchmesser hatte und nähe Ufer durchgehend verlief. Dieser Steg bestand aus ganzen Ästen die Abgeschnitten wurden und er war ein paar Zentimeter über dem Wasser. Komisch war, dass der Steg nicht direkt am Ufer war. D.h. See, Steg, wieder See und dann Ufer. Aber der Steg umfasste den ganzen See. Ich hatte meine Freunde hinter mir gelassen um mich auf die Suche zu begeben und ging schon ca. 20 min auf diesem Steg. Das Wasser war mir sehr unheimlich... es hatte verschieden blau bis teilweise sogar grüntöne. Auch das Ufer war nicht so verlockend. Die Büsche, Bäume und Gräser waren so dicht miteinander verwachsen, dass ein betreten fast unmöglich wäre. Und so ging ich auf diesem Steg weiter. Der See führte an einer Stelle eng zusammen und der Steg wurde über das Wasser darüber gebaut. Quasi war der Steg direkt über den See. Auf dieser Stelle blieb ich stehen. Instinktiv blieb ich stehen da ich wusste, dass etwas auf mich zukam. Ich kniete mich nieder und sah durch die Spalten des Steges. Und dann wurde unter mir alles dunkel und ein über 200 kilo Wels schwamm direkt unter mir durch. Ich hatte in diesem Moment glücksgefühle das ich solch ein wunderbares Tier sehen durfte und ich hatte sehr viel Respekt vor diesem Tier! Als es jedoch unter mir durch war richtete ich mich auch und bekam es mit der Angst zu tun und lief den ganzen Weg zurück den ich gegangen war.
-> Ich hab im Internet schon überall nachgesehen, was ein Wels für eine Bedeutung haben könnte... ich habe leider nichts gefunden... und so wäre ich für jeden Beitrag sehr dankbar! Denn ich verstehe meine Träume nicht!
Danke!
Bin hier ganz neu im Forum und bräuchte Hilfe bei Traumdeutungen.
Erst seit den letzten Eineinhalb Jahren wo ich mich mit der Esoterik beschäftige, merke ich mir meine Träume. Die sind mittlerweile ganz schön deftig und ich glaube, dass sie mir etwas ganz bestimmtes sagen möchten. Ich habe mir auch schon Bücher über dieses Thema gekauft, die aber leider nicht so aufschlussreich darüber sind...
Also. Ich hatte in den letzten Tagen zwei Träume die für mich von besonderer Bedeutung sind...
1.) Ich befand mich irgendwie im Mittelalter. Ich trug ein wunderschönes weißes seidenes Kleid mit Goldbändern. Sowie sie in Rom getragen wurden. Ich hatte Goldbänder in den Haaren. Meine Haare waren sehr lang. Goldene Ohrringe und Armreifen. Ich ging Barfuss einem See entlang. Das Ufer bestand aus Kiesel und neben dem Ufer grenzte eine Wiese. Ich ging den See entlang und spürte die Kalten, Nassen Steine unter mir. Ich ging weiter bis ich zu einem riesigen Stein kam. Ich setzte mich auf den Stein und verblieb so eine Weile und betrachtete den See. Er war sehr respekteinflössend. Es war leicht Nebelig. Dann erhob ich mich und ging langsam schritt für schritt in den See. Ich spürte wie meine Füsse, Knöcheln, Beine kalt wurden. Ich ging ca. bis zur Taille in den See und dann tauchte ich unter. Klitschnass tauchte ich wieder auf und strich mir die Haare aus dem Gesicht und sagte: "Jetzt bin ich rein."
-> Ab da endet der Traum leider... Aber ich träume ihn immer wieder...
2.) Ich bin mit Freunden in einem Wald an dem ein See angrenzt. Aus irgendeinem Grund entfernte ich mich von meinen Freunden um etwas zu suchen. An diesem See befand sich durchgehend ein Steg der ca. einen halben Meter durchmesser hatte und nähe Ufer durchgehend verlief. Dieser Steg bestand aus ganzen Ästen die Abgeschnitten wurden und er war ein paar Zentimeter über dem Wasser. Komisch war, dass der Steg nicht direkt am Ufer war. D.h. See, Steg, wieder See und dann Ufer. Aber der Steg umfasste den ganzen See. Ich hatte meine Freunde hinter mir gelassen um mich auf die Suche zu begeben und ging schon ca. 20 min auf diesem Steg. Das Wasser war mir sehr unheimlich... es hatte verschieden blau bis teilweise sogar grüntöne. Auch das Ufer war nicht so verlockend. Die Büsche, Bäume und Gräser waren so dicht miteinander verwachsen, dass ein betreten fast unmöglich wäre. Und so ging ich auf diesem Steg weiter. Der See führte an einer Stelle eng zusammen und der Steg wurde über das Wasser darüber gebaut. Quasi war der Steg direkt über den See. Auf dieser Stelle blieb ich stehen. Instinktiv blieb ich stehen da ich wusste, dass etwas auf mich zukam. Ich kniete mich nieder und sah durch die Spalten des Steges. Und dann wurde unter mir alles dunkel und ein über 200 kilo Wels schwamm direkt unter mir durch. Ich hatte in diesem Moment glücksgefühle das ich solch ein wunderbares Tier sehen durfte und ich hatte sehr viel Respekt vor diesem Tier! Als es jedoch unter mir durch war richtete ich mich auch und bekam es mit der Angst zu tun und lief den ganzen Weg zurück den ich gegangen war.
-> Ich hab im Internet schon überall nachgesehen, was ein Wels für eine Bedeutung haben könnte... ich habe leider nichts gefunden... und so wäre ich für jeden Beitrag sehr dankbar! Denn ich verstehe meine Träume nicht!
Danke!