Blinder

Zephyrine

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21. März 2007
Beiträge
718
Ort
Colonia Agrippina
Hallo ihr Lieben!

Was könnte das bedeuten: Ich spaziere in der Stadt herum, beschließe mir eine Kleinigkeit zu Essen zu kaufen und stelle mich in die Schlange eines Weihnachtsmarktstandes. Plötzlich kommt ein junger blinder Mann auf mich zu, gibt mir einen Kuss auf die Stirn (Schläfe?) und will gleich wieder das Weite suchen. Ich aber halte ihn - obwohl ich mich erschrocken habe und ihn eigentlich auch gleich wieder loswerden will - am Arm fest. Er sagt daraufhin, dass er 'sehen' möchte, ob ich einen guten Charakter habe (weil ich ihn festgehalten habe). So, ich führe ihn dann mit mir mit und lasse ihn in der Schlange vor.

Ich fand' den Traum ganz komisch und fänd' eine Deutung sehr interessant.

Liebe Grüße :)
Zeph

PS: Frohes Neues Jahr :sekt:
 
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Hallo Zephyrine,

mein Impuls zu deinem Traum: der blinde Mann und die Führung geben dir einen Impuls, auf deine innere Führung zu hören. Es ist vieleicht noch etwas ausbaufähig, diese Beziehung zur inneren Führung, daher ist der Mann in deinem Traum blind bzw. muss geführt werden (Darstellung ist hier umgekehrt, da die Personen im Traum verschiedene Persönlichkeitsanteile des Träumers darstellen).
Ja und da es sich um einen Mann handelt würde ich noch ergänzen, dass du beschützt bist auf all deinen Wegen (jetzt mehr im archetypischen Sinne verstanden, ob dieses Bild heute in unserer Gesellschaft noch aktuell und inwieweit auch erwünscht ist, ist eine andere Sache, hier nur von der Traumsymbolik her).

Also mein Affirmationsvorschlag hier wäre:
- ich bin geführt;
- "ich bin in meinem Lebensplan geborgen und bin vollkommen beschützt"

Liebe Lichtgrüße,

Tschü
 
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Hallo Tschü,

vielen Dank für Deine Deutung :danke:

Ich finde, dass es auch zutreffend ist, da ich nicht wirklich auf meine innere Führung höre, sondern viel zu oft meinen Verstand einschalte... Da muss ich tatsächlich noch lernen mit umzugehen...

Danke nochmal :)

Liebe Grüße
Zeph
 
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