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Letzte Nacht hatte ich einen bizaaren Traum. Ich sah eine unwirklich Welt vor mir, in der es keine "Vermischung" der Farben gab, sondern nur konzentriete Farbfelder. Vor mir lag ein Feld, welches nur Grün war. Es zeigte mir eine Landschaft,- einen Weg. Aber der Weg war nicht beengt, sondern weit. Im Hintergrund ein Panorama, dessen äußerstes Ende eine schwarze Wand darstellte. An den Seiten ragte ein blauer Himmel hoch. Die große, gelbe Sonne strahlte auf die Erde und doch schien es durch den Hintergrund "düster" zu sein. Ich ging also auf der grünen Landschaft dem dunklen Hintergrund entgegen, wobei ich meinen Blick in die Weite richtete. Es war, als würde ich durch das "Daten-Netz" gehen,- jene Computerzugänge,- wie sie uns in der Werbung immer verdeutlicht werden. Und so gehe ich meinen Weg entlang der grünen Landschaft hin zu dem dunklen Hintergrund. Plötzlich trat ein Mann aus dem dunklen Hintergrund hervor und stellt sich mir in den Weg. Wir sprechen einwenig miteinander, dann plötzlich teilt sich der Mann. Es sieht aus, als würde er sein "altes" Gewand ablegen und den Körper einer Frau zeigen. Aber anstatt den "Mantel" abzulegen, verdoppelt sich dieser durch das Erscheinen der Frau. Nun sind sie zu zweit. Ich bekomme ein sehr merkwürdiges Gefühl bei dieser Spaltung, der ich erstarrt zusehe. Ich laufe nicht weg, sondern bleibe stehen und betrachte die Szenerie vor mir.Dann erwache ich.Indem ich mich noch gedanklich mit dem Traum beschäftige, schlafe ich wieder ein. Aber von "ihm" geträumt habe ich nicht mehr.Liebe GrüßeAlia
Letzte Nacht hatte ich einen bizaaren Traum. Ich sah eine unwirklich Welt vor mir, in der es keine "Vermischung" der Farben gab, sondern nur konzentriete Farbfelder. Vor mir lag ein Feld, welches nur Grün war. Es zeigte mir eine Landschaft,- einen Weg. Aber der Weg war nicht beengt, sondern weit. Im Hintergrund ein Panorama, dessen äußerstes Ende eine schwarze Wand darstellte. An den Seiten ragte ein blauer Himmel hoch. Die große, gelbe Sonne strahlte auf die Erde und doch schien es durch den Hintergrund "düster" zu sein. Ich ging also auf der grünen Landschaft dem dunklen Hintergrund entgegen, wobei ich meinen Blick in die Weite richtete. Es war, als würde ich durch das "Daten-Netz" gehen,- jene Computerzugänge,- wie sie uns in der Werbung immer verdeutlicht werden. Und so gehe ich meinen Weg entlang der grünen Landschaft hin zu dem dunklen Hintergrund. Plötzlich trat ein Mann aus dem dunklen Hintergrund hervor und stellt sich mir in den Weg. Wir sprechen einwenig miteinander, dann plötzlich teilt sich der Mann. Es sieht aus, als würde er sein "altes" Gewand ablegen und den Körper einer Frau zeigen. Aber anstatt den "Mantel" abzulegen, verdoppelt sich dieser durch das Erscheinen der Frau. Nun sind sie zu zweit. Ich bekomme ein sehr merkwürdiges Gefühl bei dieser Spaltung, der ich erstarrt zusehe. Ich laufe nicht weg, sondern bleibe stehen und betrachte die Szenerie vor mir.
Dann erwache ich.
Indem ich mich noch gedanklich mit dem Traum beschäftige, schlafe ich wieder ein. Aber von "ihm" geträumt habe ich nicht mehr.
Liebe Grüße
Alia