Bitte um Unterstützung - Jobfrage

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Zunächst nochmal ein riesengroßes Dankeschön für diese sehr ausführlichen Deutungen. Es ist absolut Wahnsinn, was ihr an Zeit und Mühen investiert ❤️💙🩷💚🧡💛💜

Gerne möchte ich auch Rückmeldung geben und mir dafür einen ruhigen Moment genommen.

Zum einen ist es schade, aber auch erleichternd gleichzeitig, dass beide Optionen noch nicht das Richtige sind.
Mein Wunschbild wäre eine Veränderung der bisherigen Aufgaben, hin zum analytischen. Auch mit dem nächsten Schritt der Führung verbunden, um mich zu entwickeln (und nach eigenen Vorstellungen gestalten zu können :cool:). Aber doch gerne friedvoll und gemeinsam, statt als Kampf. Solche Konstellationen laugen mich aus.
In mir selbst merke ich eine sehr starke Unruhe und auch viele Sorgen. Die Entscheidung schlägt mir auch etwas auf die Psyche. Ich merke auf mein Bauchgefühl kann ich mich schlecht verlassen, ein Fähnchen im Wind.

Die nächste Zeit wollte ich gerne für den nächsten Schritt im beruflichen nutzen, um danach kürzer zu treten und ggf. auch das Thema Familie anzugehen. Aber gerne noch diesen Karriereschritt mitnehmend. Sind wir Frauen untereinander ehrlich, Karriereleiter mit kleinem Kind sind keine gut verdauliche Kombi.

Ein treu beibehaltenes Verhalten und unterbewusste Progammierung- was unterbewusst schon länger für Stress und für Anziehung von Stress sorgt, den eigenen Willen fremdbestimmen kann, gegen den eigenen Willen bestimmen kann - Hund auf Park, verdeckt Ruten - Sonne als Willensenergie verdeckt im Haus des Hundes - Sonne im Haus der Mäuse, Sense verdeckt im Haus der Sonne - von der eigenen, wahren Willensenergie wie abgeschnitten sein.

Ich selbst erkenne bei mir oft Muster, dass Harmonie mich im Privaten mehr beunruhigt als Stress und ich ggf. sogar Streit suche. Dies aber mehr in der Partnerschaft, um mir etwas Distanz und Luft zu verschaffen. Das liegt in lange antrainierten Mustern, dass mir der Stress heimischer vorkommt als die bedrohliche Harmonie. Hier arbeite ich schon stark daran, aber es ist ein Prozess.
Bei der Kündigung war dies nicht so, es war eher die Flucht vor dem Stress. Hier war klar der Wunsch nach Frieden und eben aus den aktuell geführten Kämpfen im Unternehmen raus.

Bei beiden Optionen erahne ich verstecke Konflikte.
Job A besteht aus Kollegen und Führungskräften die zum Teil befreundet sind, gemeinsam zur Schule gingen. Und ehrlicherweise auch eher auf Kuscheln untereinander aus sind. Aber auch schwierig, wenn der Kollege mit dem Chef so eng ist, dass er sogar bei Einstellungsgesprächen dabei ist und in Entscheidungen "reinquatscht". Hier müsste ich schauen, nach diesen Regeln "mitzuspielen". Und damit bewusst das Wort spielen mit Hinblick auf Schauspielern.

Die Seiten zu wechseln, Führungskraft zu sein und damit unter starkem Leistungsdruck zu stehen (Turm in deinem Haus rösselt auf deinen Mond im Schlüsselhaus, Fische im Haus des Turmes, Bär im Haus des Ankers) und nicht mehr mittendrin im Kollegenkreis zu sein, scheint lt deiner Karten hier - für deine dir angeborene, empathische, mitfühlende, fürsorgliche Helferseele (Mond auf Schlüssel) und Helferseite mit Schlange im Haus der Fische auf den Bären im Haus des Ankers spiegelnd, auf Dauer schwierig zu (er)tragen (zu) sein - Mäuse im Haus des Bären, Kreuz im Haus der Schlange, Sarg im Haus des Kreuzes.

Bei Job B werde ich zwischen den Interessen des Teams und der nächsten Führungskraft stehen. Hier soll ordentlich umorganisiert werden und mit einigen Kollegen steht diese Führungskraft auch schon auf Kriegsfuß. Das konnte ich durch Gespräche herausfinden.

Eine Familientradition, in der wohl nur das Männliche als stark (Haus/Familie/Zuhause im Haus des Lilienkönigs als männliche Machtkarte) und als wertvoll angesehen wurde (Fische im Turmhaus) und Autorität hatte und öffentliches Ansehen verdiente - Herr im Haus der Sense /verdeckt die Ruten steht mit dem Klee auf Haus, mit dem Hund, mit den Wegen auf Ring und den Ruten im Briefhaus in Verbindung. und spiegelt auf die Mäuse, in deren Haus deine Sonne liegt.
das treue Folgen des Kindes dem Vater nach, das ist ernergetisch zu sehen, teils übermächtig die Zwistigkeiten zwischen Vater und Mutter, die unausgesprochenen Existenzbedrohungen und den entsprechenden Schmerz und Hin-und Hergerissenheit eines Kindes was in der Schwebe lebt.
die Mutter sucht Harmonie und ist Treu. Trotz unzufriedenheit und Trennungsgedanken.
der Vater gibt die Energien um zu handeln, macht die Ansagen. Übermächtiges Verhalten
Existenzbedrohend wäre eine Trennung meiner Eltern durchaus. Sie haben bei der Erziehung großen Wert auf künftige Unabhängigkeit und damit verbundene Karriere gemacht. Ich merke auch deutlich, dass mir eine "Abhängigkeit" vom Partner große Angst bereitet. Daher auch der Wunsch die Karriereleiter immer weiter nach oben aufzusteigen, um auch "mithalten" zu können. Ich bewundere fast die Frauen, die sich zurückfallen lassen können und das Leben leichter nehmen bzw. sich gar nicht so große Sorgen zu machen scheinen.

Mein Vater war schon immer eine zentrale Person, bei dem ich manchmal immer noch wie ein Kind warte, dass er mich lobt. Merke hier aber mittlerweile den "Dreh", dass er sich eher Sorgen macht, dass ich eine potenzielle Familie hinter die Arbeit stelle. Das mag mit meinem Alter zusammenhängen, aber ggf. auch mit seiner eigenen Entwicklung und dem älter werden. Dem Wunsch nach einem Enkelkind und dem natürlichen Fortbestand der Familie :)

Ich bin super gespannt und halte euch auf dem Laufenden, was sich hinter Option C verbirgt.

Nochmals Danke und einen wunderbaren Abend an euch.
 
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:thumbup: sehe ich auch so :)

stehen die Eulen nicht auch für die Grosseltern ?

Die wenn - dann auch einen grossen Einfluss auf sie als Kind gehabt haben ?
Hierzu noch:

Ich erinnere mich sehr schlecht an meine Großeltern mütterlicherseits, weiß aber dass ich keinen guten Draht zu ihnen hatte. Ganz anders als die typische Beziehung zwischen Großeltern und Enkeln. Sie waren nicht wirklich warmherzig oder zugänglich für mich, sondern sehr harte Personen. Meine Mutter hingegen ist ganz anders.

Die Großeltern meines Vaters waren hingegen typische Großeltern, die immer das Beste wollten und immer sehr stolz waren. Wenn ich mit dem Universum spreche, dann ist da für mich auch immer mein Opa väterlicherseits.
 
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Job A: unterzeichneter Vertrag, vertriebslastig, keine Führungsposition, Unternehmen und Kollegen bekannt sogar teilweise gemeinsam gearbeit, familiäres Umfeld, bekannte Aufgaben und Themen, direkte Führungskraft männlich
Job B: ich wurde für die Position extern angeschrieben, analytische Funktion, Führungsposition (bisher keine disziplinarische Führungserfahrung), auch inhaltlich neu, sie geben sich große Mühe, direkte Führungskraft weiblich
Ich kann dir leider bei den Karten nicht helfen.

Bei deinen beiden Jobs ist die persönliche Arbeit sehr unterschiedlich.
- Bist du eher eine Führungsperson? Oder bist du auch glücklich mit einer "untergeordneten" Position. Ich bin z. B. nicht für eine Chefposition geeignet und finde es gut, wenn ich noch Leute über mir habe zum Fragen.
- das Diziplinarverfahren muss man auch können / aushalten. Man muss den Ar... in der Hose haben und sich auch mal unbeliegt machen. Damit muss man anfreunden können.
- Ein familiäres Umfeld kann auch nach hinten los gehen. Wenn es hier Knatscht, kann der gesamte "Haussegen" schief liegen.

Alle Dinge können eintreten - müssen sie natürlich nicht. Aber, muss man sich im überlegen.

Wenn du eine (finanzielle) Absicherung hast z. B. durch einen Partner/-in, dann wäre es auch nicht schlimm ein neues Risiko einzugehen. Gehst du lieber auf Nummer sicher und hasst Veränderungen, dann bleib bei deinem bisherigen Job.

Ich habe nicht alle Seiten durchgelesen. Falls sich mein Geschreibsel erübrigt hat, bitte ich um Entschuldigung.
 
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