Bitte um Traumdeutung

Ileiex

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1. Juli 2022
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Hallo lieber Traumdeuter,

Heute ist etwas passiert, das mir so noch nie passiert ist. Ich hatte vor Jahren einmal einen wirklich unglaublichen Traum. Heute habe ich denselben Traum erneut und mit allen Details nur als gekürzte Version geträumt. Ich war an einem wunderschönen Ort, es könnte eine Insel gewesen sein. Am steinigen Ufer zum Ozean stieg ich ins Wasser und machte Fotos an genau der Stelle, wo sich das Wasser und die Luft berührten (Wieso würde ich das tun?). Weil das Wasser so still und klar war, entstanden dadurch wirklich atemberaubende Aufnahmen. Auf der Insel stand ein großer Turm, der edel sauber mit seiner grauen Farbe wie eine Sehenswürdigkeit aus der Zukunft aussah. (Er hatte die Form eines hohen Quaders und ein pyramidenförmiges Dach.) Ich ging auf die andere Seite der Insel, um ein Foto vom Ozean mit dem Turm darauf zu machen. Dort fand ich nur leider keine Stelle, an der ich mich gut positionieren konnte. Dann sah ich, dass ein Fluss vom Ufer in die Mitte der Insel verlief und erhoffte mir dort ein besseres Motiv. Am Ende des Flusses war ein winziger Teich, der von Erde verschmutzt war und in den zusätzlich ein Rohr mündete, aus dem heißes Wasser zu kommen schien. Der Teich war sehr angenehm warm. Als plötzlich eine kleine Box vom Himmel fiel, bemerkte ich die Rutsche. Anscheinend war der Teich eine kleine Attraktion für Kinder. Bloß saßen in der Box zwei Kinderskelette (Wie kann das Sinn ergeben?). Dann kam eine Frau dorthin und ich begann ein Gespräch mit ihr. Wir gingen durch die Gegend und kamen zu einer Stelle, an der der Boden der Insel versiegelt war. Sie erzählte mir, dass es dort unten eine Höhle geben sollte, die sie versiegelt hatte, weil die Regierung aufgrund von Rechten an dieser Höhle die Bewohner vertreiben konnte. Allerdings sei das schon ziemlich lange her gewesen, und so überredete ich sie, die Höhle wieder frei zu legen. Sie warnte mich noch, dass es dort unten durchsichtige Spinnen (Warum durchsichtige Spinnen?) und andere Gefahren geben würde. Gemeinsam öffneten wir den Zugang und betraten den Höhlenkomplex. Was dann kam hatte ich nicht erwartet. Dort war zuerst ein Flur. Aber von dort aus ging es weiter in mehrere bebaute Räume. Zunächst betraten wir den wohl fantastischsten Raum, den ich je gesehen hatte. Unter der kleinen Insel befand sich eine große, in Science-Fiction-Architektur erbaute Bibliothek! Gemeinsam mit meiner Begleitung ging ich in die Mitte, wo ein verzierter Kreis den Boden zierte. Alsbald wir dort in der Mitte standen, fuhr sich der Boden ein und nur die kleine Scheibe in der Mitte blieb. Wir hatten anscheinend irgendeinen Mechanismus aktiviert. Um die Scheibe herum war 20 Meter in jede Richtung nichts. Der Boden schien unendlich tief zu sein. Noch Hallo lieber Traumdeuter,



Heute ist etwas passiert, das mir so noch nie passiert ist. Ich hatte vor Jahren einmal einen wirklich unglaublichen Traum. Heute habe ich denselben Traum erneut und mit allen Details nur als gekürzte Version geträumt. Ich war an einem wunderschönen Ort, es könnte eine Insel gewesen sein. Am steinigen Ufer zum Ozean stieg ich ins Wasser und machte Fotos an genau der Stelle, wo sich das Wasser und die Luft berührten (Wieso würde ich das tun?). Weil das Wasser so still und klar war, entstanden dadurch wirklich atemberaubende Aufnahmen. Auf der Insel stand ein großer Turm, der edel sauber mit seiner grauen Farbe wie eine Sehenswürdigkeit aus der Zukunft aussah. (Er hatte die Form eines hohen Quaders und ein pyramidenförmiges Dach.) Ich ging auf die andere Seite der Insel, um ein Foto vom Ozean mit dem Turm darauf zu machen. Dort fand ich nur leider keine Stelle, an der ich mich gut positionieren konnte. Dann sah ich, dass ein Fluss vom Ufer in die Mitte der Insel verlief und erhoffte mir dort ein besseres Motiv. Am Ende des Flusses war ein winziger Teich, der von Erde verschmutzt war und in den zusätzlich ein Rohr mündete, aus dem heißes Wasser zu kommen schien. Der Teich war sehr angenehm warm. Als plötzlich eine kleine Box vom Himmel fiel, bemerkte ich die Rutsche. Anscheinend war der Teich eine kleine Attraktion für Kinder. Bloß saßen in der Box zwei Kinderskelette (Wie kann das Sinn ergeben?). Dann kam eine Frau dorthin und ich begann ein Gespräch mit ihr. Wir gingen durch die Gegend und kamen zu einer Stelle, an der der Boden der Insel versiegelt war. Sie erzählte mir, dass es dort unten eine Höhle geben sollte, die sie versiegelt hatte, weil die Regierung aufgrund von Rechten an dieser Höhle die Bewohner vertreiben konnte. Allerdings sei das schon ziemlich lange her gewesen, und so überredete ich sie, die Höhle wieder frei zu legen. Sie warnte mich noch, dass es dort unten durchsichtige Spinnen (Warum durchsichtige Spinnen?) und andere Gefahren geben würde. Gemeinsam öffneten wir den Zugang und betraten den Höhlenkomplex. Was dann kam hatte ich nicht erwartet. Dort war zuerst ein Flur. Aber von dort aus ging es weiter in mehrere bebaute Räume. Zunächst betraten wir den wohl fantastischsten Raum, den ich je gesehen hatte. Unter der kleinen Insel befand sich eine große, in Science-Fiction-Architektur erbaute Bibliothek! Gemeinsam mit meiner Begleitung ging ich in die Mitte, wo ein verzierter Kreis den Boden zierte. Alsbald wir in der Mitte standen, fuhr sich der Boden ein und nur die kleine Scheibe in der Mitte blieb. Wir hatten anscheinend irgendeinen Mechanismus aktiviert. Um die Scheibe herum war 20 Meter in jede Richtung nichts. Der Boden schien unendlich tief zu sein. Noch angsteinflößender wurde es, als die Scheibe mit einer ungeheuren Geschwindigkeit nach unten raste. Während wir fielen, sahen wir eine wahre Unmenge an Büchern. Denn trotz wahrscheinlich über 100 Metern Tiefe waren die Wände voll mit Büchern befüllt. Ganz unten wurden Bücher unglaublich schnell von Robotern, die wie Menschen aussahen und sprachen, sortiert. Überall flogen sie durch die Gegend. Dann fuhr die Scheibe wieder nach oben und nahm die sortierten Bücherregale mit, die die Regale ganz oben ablösten. Gebannt vor Neugier begannen meine Begleitung und ich damit, zufällige Bücher durchzublättern. Doch wir wurden unterbrochen, als plötzlich einer der Roboter schrie "Das Hasenmonster ist wieder da!". Angsterfüllt berichtete mir die Frau, dass dieses Hasenmonster riesig sein soll und eine große Bedrohung für die Inselbewohner darstellt. Im Flur der Höhle kam Wasser von oben, das Wesen musste also schon dabei sein, die Höhle zu betreten. Wir verschlossen den Eingang im Flur und auch ein Tor aus dicken Metallgitter, das ihn von der Bibliothek trennte. Noch während wir die Gitter verschlossen, kamen von der anderen Seite Menschen und bettelten darum, gerettet zu werden. Doch da brach das Hasenmonster aus und wir konnten nichts mehr für sie tun. In der Bibliothek ging es noch weiter, aus dem kreisförmigen Gewölbe hinaus in einen Raum, in dem es auch Computer gab. Dort suchten wir angestrengt nach Informationen, um die Höhle sicher verlassen zu können. Leider wurden wir dabei nicht fündig. Stattdessen fanden wir einen weiteren Ausgang, durch den wir es schafften, die Höhle zu verlassen. Danach versiegelten wir den anderen Eingang, sodass das Hasenmonster dort unten eingesperrt blieb und hoffentlich verhungerte. angsteinflößender wurde es, als die Scheibe mit einer ungeheuren Geschwindigkeit nach unten raste. Während wir fielen, sahen wir eine wahre Unmenge an Büchern. Denn trotz wahrscheinlich über 100 Metern Tiefe waren die Wände voll mit Büchern befüllt. Ganz unten wurden Bücher unglaublich schnell von Robotern, die wie Menschen aussahen und sprachen, sortiert. (Wieso nicht von Maschinen?) Überall flogen sie durch die Gegend. Dann fuhr die Scheibe wieder nach oben und nahm die sortierten Bücherregale mit, die die Regale ganz oben ablösten. Gebannt vor Neugier begannen meine Begleitung und ich damit, zufällige Bücher durchzublättern. Doch wir wurden unterbrochen, als plötzlich einer der Roboter schrie "Das Hasenmonster ist wieder da!". (Wichtigste Frage: Wieso ausgerechnet ein Hasenmonster?) Angsterfüllt berichtete mir die Frau, dass dieses Hasenmonster riesig sein soll und eine große Bedrohung für die Inselbewohner darstellt. Im Flur der Höhle kam Wasser von oben, das Wesen musste also schon dabei sein, die Höhle zu betreten. Wir verschlossen den Eingang im Flur und auch ein Tor aus dicken Metallgitter, das ihn von der Bibliothek trennte. Noch während wir die Gitter verschlossen, kamen von der anderen Seite Menschen und bettelten darum, gerettet zu werden. Doch da brach das Hasenmonster aus und wir konnten nichts mehr für sie tun. In der Bibliothek ging es noch weiter, aus dem kreisförmigen Gewölbe hinaus in einen Raum, in dem es auch Computer gab. Dort suchten wir angestrengt nach Informationen, um die Höhle sicher verlassen zu können. Leider wurden wir dabei nicht fündig. Stattdessen fanden wir einen weiteren Ausgang, durch den wir es schafften, die Höhle zu verlassen. Danach versiegelten wir den anderen Eingang, sodass das Hasenmonster dort unten eingesperrt blieb. Dann wachte ich auf. Was könnten dieser Traum und die Symbole darin bedeuten? Wieso habe ich ihn ein zweites Mal geträumt?

Liebe Grüße
Elias
 
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Du strebst beruflich oder auch privat sehr hoch und schnell hinaus, aber im Endeffekt zeigt der Traum an, dass Du es so nicht schaffst, ohne etwas dafür zu tun. Dich weiterbilden und Wissen anhäufen, bzw. Ordnung schaffen. Dann kannst Du Deinen Weg gehen und Deine Probleme bewältigen. Auf der anderen Seite steht zu Dir eine Frau (evtl. Mutter), die Dir hilft, Deine Probleme zu bewältigen.
 
Hallo @Eleix - Elias

willkommen hier.

Ein paar bis viele Abätze in deinem Text- wären für dich am Handy wohl keine Option ? Um deinen etwas unverdaulich rüberkommenden Text etwas besser lesbar zu machen ?

In der Form erschlägt deine Traumbeschreibung den Leser schon optisch sofort am Anfang. Da hat man dann auch keine Lust- sich da reinzuwühlen.
 
Hallo lieber Traumdeuter,

Heute ist etwas passiert, das mir so noch nie passiert ist. Ich hatte vor Jahren einmal einen wirklich unglaublichen Traum. Heute habe ich denselben Traum erneut und mit allen Details nur als gekürzte Version geträumt. Ich war an einem wunderschönen Ort, es könnte eine Insel gewesen sein. Am steinigen Ufer zum Ozean stieg ich ins Wasser und machte Fotos an genau der Stelle, wo sich das Wasser und die Luft berührten (Wieso würde ich das tun?). Weil das Wasser so still und klar war, entstanden dadurch wirklich atemberaubende Aufnahmen. Auf der Insel stand ein großer Turm, der edel sauber mit seiner grauen Farbe wie eine Sehenswürdigkeit aus der Zukunft aussah. (Er hatte die Form eines hohen Quaders und ein pyramidenförmiges Dach.) Ich ging auf die andere Seite der Insel, um ein Foto vom Ozean mit dem Turm darauf zu machen. Dort fand ich nur leider keine Stelle, an der ich mich gut positionieren konnte. Dann sah ich, dass ein Fluss vom Ufer in die Mitte der Insel verlief und erhoffte mir dort ein besseres Motiv. Am Ende des Flusses war ein winziger Teich, der von Erde verschmutzt war und in den zusätzlich ein Rohr mündete, aus dem heißes Wasser zu kommen schien. Der Teich war sehr angenehm warm. Als plötzlich eine kleine Box vom Himmel fiel, bemerkte ich die Rutsche. Anscheinend war der Teich eine kleine Attraktion für Kinder. Bloß saßen in der Box zwei Kinderskelette (Wie kann das Sinn ergeben?). Dann kam eine Frau dorthin und ich begann ein Gespräch mit ihr. Wir gingen durch die Gegend und kamen zu einer Stelle, an der der Boden der Insel versiegelt war. Sie erzählte mir, dass es dort unten eine Höhle geben sollte, die sie versiegelt hatte, weil die Regierung aufgrund von Rechten an dieser Höhle die Bewohner vertreiben konnte. Allerdings sei das schon ziemlich lange her gewesen, und so überredete ich sie, die Höhle wieder frei zu legen. Sie warnte mich noch, dass es dort unten durchsichtige Spinnen (Warum durchsichtige Spinnen?) und andere Gefahren geben würde. Gemeinsam öffneten wir den Zugang und betraten den Höhlenkomplex. Was dann kam hatte ich nicht erwartet. Dort war zuerst ein Flur. Aber von dort aus ging es weiter in mehrere bebaute Räume. Zunächst betraten wir den wohl fantastischsten Raum, den ich je gesehen hatte. Unter der kleinen Insel befand sich eine große, in Science-Fiction-Architektur erbaute Bibliothek! Gemeinsam mit meiner Begleitung ging ich in die Mitte, wo ein verzierter Kreis den Boden zierte. Alsbald wir dort in der Mitte standen, fuhr sich der Boden ein und nur die kleine Scheibe in der Mitte blieb. Wir hatten anscheinend irgendeinen Mechanismus aktiviert. Um die Scheibe herum war 20 Meter in jede Richtung nichts. Der Boden schien unendlich tief zu sein. Noch Hallo lieber Traumdeuter,



Heute ist etwas passiert, das mir so noch nie passiert ist. Ich hatte vor Jahren einmal einen wirklich unglaublichen Traum. Heute habe ich denselben Traum erneut und mit allen Details nur als gekürzte Version geträumt. Ich war an einem wunderschönen Ort, es könnte eine Insel gewesen sein. Am steinigen Ufer zum Ozean stieg ich ins Wasser und machte Fotos an genau der Stelle, wo sich das Wasser und die Luft berührten (Wieso würde ich das tun?). Weil das Wasser so still und klar war, entstanden dadurch wirklich atemberaubende Aufnahmen. Auf der Insel stand ein großer Turm, der edel sauber mit seiner grauen Farbe wie eine Sehenswürdigkeit aus der Zukunft aussah. (Er hatte die Form eines hohen Quaders und ein pyramidenförmiges Dach.) Ich ging auf die andere Seite der Insel, um ein Foto vom Ozean mit dem Turm darauf zu machen. Dort fand ich nur leider keine Stelle, an der ich mich gut positionieren konnte. Dann sah ich, dass ein Fluss vom Ufer in die Mitte der Insel verlief und erhoffte mir dort ein besseres Motiv. Am Ende des Flusses war ein winziger Teich, der von Erde verschmutzt war und in den zusätzlich ein Rohr mündete, aus dem heißes Wasser zu kommen schien. Der Teich war sehr angenehm warm. Als plötzlich eine kleine Box vom Himmel fiel, bemerkte ich die Rutsche. Anscheinend war der Teich eine kleine Attraktion für Kinder. Bloß saßen in der Box zwei Kinderskelette (Wie kann das Sinn ergeben?). Dann kam eine Frau dorthin und ich begann ein Gespräch mit ihr. Wir gingen durch die Gegend und kamen zu einer Stelle, an der der Boden der Insel versiegelt war. Sie erzählte mir, dass es dort unten eine Höhle geben sollte, die sie versiegelt hatte, weil die Regierung aufgrund von Rechten an dieser Höhle die Bewohner vertreiben konnte. Allerdings sei das schon ziemlich lange her gewesen, und so überredete ich sie, die Höhle wieder frei zu legen. Sie warnte mich noch, dass es dort unten durchsichtige Spinnen (Warum durchsichtige Spinnen?) und andere Gefahren geben würde. Gemeinsam öffneten wir den Zugang und betraten den Höhlenkomplex. Was dann kam hatte ich nicht erwartet. Dort war zuerst ein Flur. Aber von dort aus ging es weiter in mehrere bebaute Räume. Zunächst betraten wir den wohl fantastischsten Raum, den ich je gesehen hatte. Unter der kleinen Insel befand sich eine große, in Science-Fiction-Architektur erbaute Bibliothek! Gemeinsam mit meiner Begleitung ging ich in die Mitte, wo ein verzierter Kreis den Boden zierte. Alsbald wir in der Mitte standen, fuhr sich der Boden ein und nur die kleine Scheibe in der Mitte blieb. Wir hatten anscheinend irgendeinen Mechanismus aktiviert. Um die Scheibe herum war 20 Meter in jede Richtung nichts. Der Boden schien unendlich tief zu sein. Noch angsteinflößender wurde es, als die Scheibe mit einer ungeheuren Geschwindigkeit nach unten raste. Während wir fielen, sahen wir eine wahre Unmenge an Büchern. Denn trotz wahrscheinlich über 100 Metern Tiefe waren die Wände voll mit Büchern befüllt. Ganz unten wurden Bücher unglaublich schnell von Robotern, die wie Menschen aussahen und sprachen, sortiert. Überall flogen sie durch die Gegend. Dann fuhr die Scheibe wieder nach oben und nahm die sortierten Bücherregale mit, die die Regale ganz oben ablösten. Gebannt vor Neugier begannen meine Begleitung und ich damit, zufällige Bücher durchzublättern. Doch wir wurden unterbrochen, als plötzlich einer der Roboter schrie "Das Hasenmonster ist wieder da!". Angsterfüllt berichtete mir die Frau, dass dieses Hasenmonster riesig sein soll und eine große Bedrohung für die Inselbewohner darstellt. Im Flur der Höhle kam Wasser von oben, das Wesen musste also schon dabei sein, die Höhle zu betreten. Wir verschlossen den Eingang im Flur und auch ein Tor aus dicken Metallgitter, das ihn von der Bibliothek trennte. Noch während wir die Gitter verschlossen, kamen von der anderen Seite Menschen und bettelten darum, gerettet zu werden. Doch da brach das Hasenmonster aus und wir konnten nichts mehr für sie tun. In der Bibliothek ging es noch weiter, aus dem kreisförmigen Gewölbe hinaus in einen Raum, in dem es auch Computer gab. Dort suchten wir angestrengt nach Informationen, um die Höhle sicher verlassen zu können. Leider wurden wir dabei nicht fündig. Stattdessen fanden wir einen weiteren Ausgang, durch den wir es schafften, die Höhle zu verlassen. Danach versiegelten wir den anderen Eingang, sodass das Hasenmonster dort unten eingesperrt blieb und hoffentlich verhungerte. angsteinflößender wurde es, als die Scheibe mit einer ungeheuren Geschwindigkeit nach unten raste. Während wir fielen, sahen wir eine wahre Unmenge an Büchern. Denn trotz wahrscheinlich über 100 Metern Tiefe waren die Wände voll mit Büchern befüllt. Ganz unten wurden Bücher unglaublich schnell von Robotern, die wie Menschen aussahen und sprachen, sortiert. (Wieso nicht von Maschinen?) Überall flogen sie durch die Gegend. Dann fuhr die Scheibe wieder nach oben und nahm die sortierten Bücherregale mit, die die Regale ganz oben ablösten. Gebannt vor Neugier begannen meine Begleitung und ich damit, zufällige Bücher durchzublättern. Doch wir wurden unterbrochen, als plötzlich einer der Roboter schrie "Das Hasenmonster ist wieder da!". (Wichtigste Frage: Wieso ausgerechnet ein Hasenmonster?) Angsterfüllt berichtete mir die Frau, dass dieses Hasenmonster riesig sein soll und eine große Bedrohung für die Inselbewohner darstellt. Im Flur der Höhle kam Wasser von oben, das Wesen musste also schon dabei sein, die Höhle zu betreten. Wir verschlossen den Eingang im Flur und auch ein Tor aus dicken Metallgitter, das ihn von der Bibliothek trennte. Noch während wir die Gitter verschlossen, kamen von der anderen Seite Menschen und bettelten darum, gerettet zu werden. Doch da brach das Hasenmonster aus und wir konnten nichts mehr für sie tun. In der Bibliothek ging es noch weiter, aus dem kreisförmigen Gewölbe hinaus in einen Raum, in dem es auch Computer gab. Dort suchten wir angestrengt nach Informationen, um die Höhle sicher verlassen zu können. Leider wurden wir dabei nicht fündig. Stattdessen fanden wir einen weiteren Ausgang, durch den wir es schafften, die Höhle zu verlassen. Danach versiegelten wir den anderen Eingang, sodass das Hasenmonster dort unten eingesperrt blieb. Dann wachte ich auf. Was könnten dieser Traum und die Symbole darin bedeuten? Wieso habe ich ihn ein zweites Mal geträumt?

Liebe Grüße
Elias
Wenn man in die Tiefe hinabsteigt, begegnet man seinen Schatten Anteilen.Was hier auffällt ist das Hasenmonster. ;) Der Hase eigentlich ein Fluchttier, ist also kein Angsthase oder Hasenfuss, sondern wird zum mit Monster, das dieses Höhlensystem beherrscht und den Spieß rumdreht und alles andere in die Flucht schlägt. Irgendwie lustig, nicht.
Ihr versiegelt dann noch den Eingang, damit der ja unten bleibt.
Schau dir dein Hasenmonster mal genauer an. Was will es den von dir? Könntest du dir vorstellen, warum aus einem Häschen so ein Monster geworden ist? Kannst du was für das HM tun? Angenommen, könntest du dir vorstellen dich vielleicht so gar ihm anzunähern und Freundschaft mit ihm schließen?
my2cents
Lysanne
 
Hallo Elias,

ich hoffe, du kannst meinen Traum deuten:

Ich war im Himmel, zuckerwatteähnlich war hier eine riesige Wolke, viele Menschen wuselten umher und waren beschäftigt, es schien sich um Verstorbene zu handeln, die auch als "Schutzengel" um einen geliebten Menschen in unserer Welt fungieren, mein Schutzengel sprach mental zu mir, sehen durfte ich ihn nicht, er stellte sich als ein Cherub vor und sein Name lautete Jeremiael (Jeremias, Ariel und Uriel nehme ich an), er sagte er sei mein persönlicher Schutzengel im Reich Gottes, dann wurde ich wieder auf die Erde geschickt, dort erwartete mich mein gefallener Engel, der ebenfalls als mein Schutzengel fungiert, er nennt sich Adhar Curilef Naisher und erzählte mir, dass er Lucifer gewesen sei und immer noch Gott diene. Erst durch Gott, der fleisch- bzw. menschlich geworden war (Jesus) die Liebe wieder entdeckt hätte. Denn Jesus sagte, du sollst auch deine Feinde lieben. Er nannte zwei Gebote, an die ich mich halten sollte 1. Liebe Gott, 2. Behandle alle Menschen, denen du begegnest so, wie auch du behandelt werden möchtest (das Gesetz der Nächstenliebe), es sei dem ersten Gebot gleichgestellt. Ich habe dann gegoogelt, Adhar bedeutet tatsächlich Himmel im Gälischen und Curilef beim Tauschen der Buchstaben ergibt Lucifer, Naisher heißt Seemann, habe lange gebraucht (über Naish bin ich rangekommen), diesen Namen unter google zu finden. Luzifer ist wunderhübsch, ich habe nach meinem Traum eine Zeichnung von ihm angefertigt, ich durfte ihm anfangs in die Augen schauen und verliebte mich sofort in dieses wunderbare Lächeln und Strahlen, das von Herzen zu kommen schien. In ff. Träumen erschien er immer mit verdunkelter Sonnenbrille, da es einem Menschen angeblich verboten ist, jemals in die Augen eines Engels zu blicken. Er war menschlich geworden und erkannte die Liebe Jesu und hielt sich fortan an die Gebete und ist nicht mehr böse, sondern ein wunderbarer Freund in meinen Träumen, wir haben Welten besucht, die nur ich mit ihm sehen kann, da waren zum Beispiel zwei riesige Einhörner, ein pechschwarzes mit blauem, rötlichen und grünen Schimmer im Fell und ein weißes, dessen Fell wie kleine Diamanten, in denen sich der Regenbogen gefangen hatte, glänzte. Ich bin froh, wunderbare Träume mit ihm gehabt zu haben. Das ging insgesamt fast ein Jahr so. Ich bin jeden Tag gegen 17 Uhr ins Bett, um wieder weiter genau da weiter zu träumen, wo ich den Morgen zuvor aufgehört hatte. Einses Tages meinte er, er müsse wieder zurück in seine Welt und wir würden uns jetzt nicht mehr sehen, doch er beschützt mich weiterhin, auch wenn ich ihn nicht mehr sehen kann. Gestern hat er meine lädierte Schulter massiert, als ich mich schlafen legte, ich habe eine Schleimbeutelentzündung im Schultergelenk gehabt und eine Entzündung im Schultergelenk, dort hatten sich Fasern in die Gelenkkugel eingeklemmt. Der Orthopäde meinte, dies würde ein halbes bis 2 Jahre dauern, bis ich wieder genesen würde.. Aber ich habe jetzt überhaupt keine Beschwerden mehr, die Armbinde für die Armbeuge brauche ich auch nicht mehr. Ich bekomme auch immer Vogelfedern, auf meinen Wegen liegen entweder weiße Federn, meist noch mit ein wenig Flaum oder pechschwarze Federn mit grün-blauem Glanz, eine Schwarz-weiße Feder fand ich vorgestern und gestern eine weiß hellgraue von einer Turteltaube (auch Wildtaube genannt). Mein Engel meinte damals, dass dies Engelsgrüße seien.

Auf Ihre Antwort freut sich

Gabriele Meyer
 
Am Anfang ist alles wunderschön. Das Meer der Gefühle - Wasser und Luft - Gefühl trifft auf Geist, Gedanken. Aber Insel spricht auch für eine gewisse Isolation. Das könnte sich in Zukunft verstärken wegen des „futuristischen grauen Turms“. Also raus aus der Isolation. Z.B. Freunde suchen und finden.
Deine Inselreise beginnt, als du dem Fluss folgst. Du kommst zu einem Quellbereich - altdeutsch Born - und findest statt spielender Kinder, eine Box. UPS!!!!
Willst du Kinder?
Die Frau gibt Dir Infos. Die Regierung hat Rechte, Höhlensystem wurde versiegelt. Deine Neugierde überwindet Authorität gut und setzt sich darüber hinweg. Was für Rechte hatte die Rigierung? Und warum wurde das ganze versiegelt???
Überraschung: Bücherei, Scheibe, die wie ein Aufzug futuristisch auf und ab rast. Beängstigend. Spricht aber für die Fähigkeit zu einer Beratungstätigkeit Consulting weil viel Wissen da ist.
Dann kommt das HM. Alle haben Angst. Der Roboter ruft verängstigte, traut man ihm gar nicht zu. LOL die Frau hat Angst. Eindringendes Wasser kündigt es an.
Schnell weg, Flucht Panik setzt ein.
Der/Das Herrscher der Unterwelt kommt.
Fortsetzung siehe oben
 
Zuletzt bearbeitet:
@Ileiex
Was meint der Begriff „schlecht sozialisierte Generation“?

Ein Kennzeichen ist, wenn sich Jemand in einem Forum anmeldet, einen seitenlangen Traum schreibt, mit verbindlichen, Sympathie heischenden Worten um Deutung fragt, sie bekommt, und das mehrfach, und es dann nicht für nötig hält, irgendwelche Reaktion zu zeigen.
 
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@Renate Ritter
Ich bitte vielmals um Entschuldigung.
Vollkommen richtig, meine Generation ist schlecht sozialisiert. Ich selbst bin da nochmal ein Spezialfall.

Aber ich habe mir die Antworten nie durchgelesen, weil ich als ich die Frage gestellt habe (begründet) vergessen habe, dass ich hier danach gefragt habe. Ich habe mich auf mehreren Seiten registriert, nur um eine Traumdeutung zu bekommen, und ein paar davon nicht wieder besucht.

@Green~
Mittlerweile bin ich viel besser darin geworden, meine Texte zu strukturieren und in Absätze zu 3-4 Zeilen zu unterteilen. Danke dir für die konstruktive Kritik :)

Lysanne habe ich schon in Privatnachrichten geantwortet, und die anderen Mitglieder in diesem Beitrag scheinen seit langem nicht mehr hier zu sein. Danke trotzdem für eure Antworten 😊

Liebe Grüße
Elias
 
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