Ileiex
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Hallo lieber Traumdeuter,
Heute ist etwas passiert, das mir so noch nie passiert ist. Ich hatte vor Jahren einmal einen wirklich unglaublichen Traum. Heute habe ich denselben Traum erneut und mit allen Details nur als gekürzte Version geträumt. Ich war an einem wunderschönen Ort, es könnte eine Insel gewesen sein. Am steinigen Ufer zum Ozean stieg ich ins Wasser und machte Fotos an genau der Stelle, wo sich das Wasser und die Luft berührten (Wieso würde ich das tun?). Weil das Wasser so still und klar war, entstanden dadurch wirklich atemberaubende Aufnahmen. Auf der Insel stand ein großer Turm, der edel sauber mit seiner grauen Farbe wie eine Sehenswürdigkeit aus der Zukunft aussah. (Er hatte die Form eines hohen Quaders und ein pyramidenförmiges Dach.) Ich ging auf die andere Seite der Insel, um ein Foto vom Ozean mit dem Turm darauf zu machen. Dort fand ich nur leider keine Stelle, an der ich mich gut positionieren konnte. Dann sah ich, dass ein Fluss vom Ufer in die Mitte der Insel verlief und erhoffte mir dort ein besseres Motiv. Am Ende des Flusses war ein winziger Teich, der von Erde verschmutzt war und in den zusätzlich ein Rohr mündete, aus dem heißes Wasser zu kommen schien. Der Teich war sehr angenehm warm. Als plötzlich eine kleine Box vom Himmel fiel, bemerkte ich die Rutsche. Anscheinend war der Teich eine kleine Attraktion für Kinder. Bloß saßen in der Box zwei Kinderskelette (Wie kann das Sinn ergeben?). Dann kam eine Frau dorthin und ich begann ein Gespräch mit ihr. Wir gingen durch die Gegend und kamen zu einer Stelle, an der der Boden der Insel versiegelt war. Sie erzählte mir, dass es dort unten eine Höhle geben sollte, die sie versiegelt hatte, weil die Regierung aufgrund von Rechten an dieser Höhle die Bewohner vertreiben konnte. Allerdings sei das schon ziemlich lange her gewesen, und so überredete ich sie, die Höhle wieder frei zu legen. Sie warnte mich noch, dass es dort unten durchsichtige Spinnen (Warum durchsichtige Spinnen?) und andere Gefahren geben würde. Gemeinsam öffneten wir den Zugang und betraten den Höhlenkomplex. Was dann kam hatte ich nicht erwartet. Dort war zuerst ein Flur. Aber von dort aus ging es weiter in mehrere bebaute Räume. Zunächst betraten wir den wohl fantastischsten Raum, den ich je gesehen hatte. Unter der kleinen Insel befand sich eine große, in Science-Fiction-Architektur erbaute Bibliothek! Gemeinsam mit meiner Begleitung ging ich in die Mitte, wo ein verzierter Kreis den Boden zierte. Alsbald wir dort in der Mitte standen, fuhr sich der Boden ein und nur die kleine Scheibe in der Mitte blieb. Wir hatten anscheinend irgendeinen Mechanismus aktiviert. Um die Scheibe herum war 20 Meter in jede Richtung nichts. Der Boden schien unendlich tief zu sein. Noch Hallo lieber Traumdeuter,
Heute ist etwas passiert, das mir so noch nie passiert ist. Ich hatte vor Jahren einmal einen wirklich unglaublichen Traum. Heute habe ich denselben Traum erneut und mit allen Details nur als gekürzte Version geträumt. Ich war an einem wunderschönen Ort, es könnte eine Insel gewesen sein. Am steinigen Ufer zum Ozean stieg ich ins Wasser und machte Fotos an genau der Stelle, wo sich das Wasser und die Luft berührten (Wieso würde ich das tun?). Weil das Wasser so still und klar war, entstanden dadurch wirklich atemberaubende Aufnahmen. Auf der Insel stand ein großer Turm, der edel sauber mit seiner grauen Farbe wie eine Sehenswürdigkeit aus der Zukunft aussah. (Er hatte die Form eines hohen Quaders und ein pyramidenförmiges Dach.) Ich ging auf die andere Seite der Insel, um ein Foto vom Ozean mit dem Turm darauf zu machen. Dort fand ich nur leider keine Stelle, an der ich mich gut positionieren konnte. Dann sah ich, dass ein Fluss vom Ufer in die Mitte der Insel verlief und erhoffte mir dort ein besseres Motiv. Am Ende des Flusses war ein winziger Teich, der von Erde verschmutzt war und in den zusätzlich ein Rohr mündete, aus dem heißes Wasser zu kommen schien. Der Teich war sehr angenehm warm. Als plötzlich eine kleine Box vom Himmel fiel, bemerkte ich die Rutsche. Anscheinend war der Teich eine kleine Attraktion für Kinder. Bloß saßen in der Box zwei Kinderskelette (Wie kann das Sinn ergeben?). Dann kam eine Frau dorthin und ich begann ein Gespräch mit ihr. Wir gingen durch die Gegend und kamen zu einer Stelle, an der der Boden der Insel versiegelt war. Sie erzählte mir, dass es dort unten eine Höhle geben sollte, die sie versiegelt hatte, weil die Regierung aufgrund von Rechten an dieser Höhle die Bewohner vertreiben konnte. Allerdings sei das schon ziemlich lange her gewesen, und so überredete ich sie, die Höhle wieder frei zu legen. Sie warnte mich noch, dass es dort unten durchsichtige Spinnen (Warum durchsichtige Spinnen?) und andere Gefahren geben würde. Gemeinsam öffneten wir den Zugang und betraten den Höhlenkomplex. Was dann kam hatte ich nicht erwartet. Dort war zuerst ein Flur. Aber von dort aus ging es weiter in mehrere bebaute Räume. Zunächst betraten wir den wohl fantastischsten Raum, den ich je gesehen hatte. Unter der kleinen Insel befand sich eine große, in Science-Fiction-Architektur erbaute Bibliothek! Gemeinsam mit meiner Begleitung ging ich in die Mitte, wo ein verzierter Kreis den Boden zierte. Alsbald wir in der Mitte standen, fuhr sich der Boden ein und nur die kleine Scheibe in der Mitte blieb. Wir hatten anscheinend irgendeinen Mechanismus aktiviert. Um die Scheibe herum war 20 Meter in jede Richtung nichts. Der Boden schien unendlich tief zu sein. Noch angsteinflößender wurde es, als die Scheibe mit einer ungeheuren Geschwindigkeit nach unten raste. Während wir fielen, sahen wir eine wahre Unmenge an Büchern. Denn trotz wahrscheinlich über 100 Metern Tiefe waren die Wände voll mit Büchern befüllt. Ganz unten wurden Bücher unglaublich schnell von Robotern, die wie Menschen aussahen und sprachen, sortiert. Überall flogen sie durch die Gegend. Dann fuhr die Scheibe wieder nach oben und nahm die sortierten Bücherregale mit, die die Regale ganz oben ablösten. Gebannt vor Neugier begannen meine Begleitung und ich damit, zufällige Bücher durchzublättern. Doch wir wurden unterbrochen, als plötzlich einer der Roboter schrie "Das Hasenmonster ist wieder da!". Angsterfüllt berichtete mir die Frau, dass dieses Hasenmonster riesig sein soll und eine große Bedrohung für die Inselbewohner darstellt. Im Flur der Höhle kam Wasser von oben, das Wesen musste also schon dabei sein, die Höhle zu betreten. Wir verschlossen den Eingang im Flur und auch ein Tor aus dicken Metallgitter, das ihn von der Bibliothek trennte. Noch während wir die Gitter verschlossen, kamen von der anderen Seite Menschen und bettelten darum, gerettet zu werden. Doch da brach das Hasenmonster aus und wir konnten nichts mehr für sie tun. In der Bibliothek ging es noch weiter, aus dem kreisförmigen Gewölbe hinaus in einen Raum, in dem es auch Computer gab. Dort suchten wir angestrengt nach Informationen, um die Höhle sicher verlassen zu können. Leider wurden wir dabei nicht fündig. Stattdessen fanden wir einen weiteren Ausgang, durch den wir es schafften, die Höhle zu verlassen. Danach versiegelten wir den anderen Eingang, sodass das Hasenmonster dort unten eingesperrt blieb und hoffentlich verhungerte. angsteinflößender wurde es, als die Scheibe mit einer ungeheuren Geschwindigkeit nach unten raste. Während wir fielen, sahen wir eine wahre Unmenge an Büchern. Denn trotz wahrscheinlich über 100 Metern Tiefe waren die Wände voll mit Büchern befüllt. Ganz unten wurden Bücher unglaublich schnell von Robotern, die wie Menschen aussahen und sprachen, sortiert. (Wieso nicht von Maschinen?) Überall flogen sie durch die Gegend. Dann fuhr die Scheibe wieder nach oben und nahm die sortierten Bücherregale mit, die die Regale ganz oben ablösten. Gebannt vor Neugier begannen meine Begleitung und ich damit, zufällige Bücher durchzublättern. Doch wir wurden unterbrochen, als plötzlich einer der Roboter schrie "Das Hasenmonster ist wieder da!". (Wichtigste Frage: Wieso ausgerechnet ein Hasenmonster?) Angsterfüllt berichtete mir die Frau, dass dieses Hasenmonster riesig sein soll und eine große Bedrohung für die Inselbewohner darstellt. Im Flur der Höhle kam Wasser von oben, das Wesen musste also schon dabei sein, die Höhle zu betreten. Wir verschlossen den Eingang im Flur und auch ein Tor aus dicken Metallgitter, das ihn von der Bibliothek trennte. Noch während wir die Gitter verschlossen, kamen von der anderen Seite Menschen und bettelten darum, gerettet zu werden. Doch da brach das Hasenmonster aus und wir konnten nichts mehr für sie tun. In der Bibliothek ging es noch weiter, aus dem kreisförmigen Gewölbe hinaus in einen Raum, in dem es auch Computer gab. Dort suchten wir angestrengt nach Informationen, um die Höhle sicher verlassen zu können. Leider wurden wir dabei nicht fündig. Stattdessen fanden wir einen weiteren Ausgang, durch den wir es schafften, die Höhle zu verlassen. Danach versiegelten wir den anderen Eingang, sodass das Hasenmonster dort unten eingesperrt blieb. Dann wachte ich auf. Was könnten dieser Traum und die Symbole darin bedeuten? Wieso habe ich ihn ein zweites Mal geträumt?
Liebe Grüße
Elias
Heute ist etwas passiert, das mir so noch nie passiert ist. Ich hatte vor Jahren einmal einen wirklich unglaublichen Traum. Heute habe ich denselben Traum erneut und mit allen Details nur als gekürzte Version geträumt. Ich war an einem wunderschönen Ort, es könnte eine Insel gewesen sein. Am steinigen Ufer zum Ozean stieg ich ins Wasser und machte Fotos an genau der Stelle, wo sich das Wasser und die Luft berührten (Wieso würde ich das tun?). Weil das Wasser so still und klar war, entstanden dadurch wirklich atemberaubende Aufnahmen. Auf der Insel stand ein großer Turm, der edel sauber mit seiner grauen Farbe wie eine Sehenswürdigkeit aus der Zukunft aussah. (Er hatte die Form eines hohen Quaders und ein pyramidenförmiges Dach.) Ich ging auf die andere Seite der Insel, um ein Foto vom Ozean mit dem Turm darauf zu machen. Dort fand ich nur leider keine Stelle, an der ich mich gut positionieren konnte. Dann sah ich, dass ein Fluss vom Ufer in die Mitte der Insel verlief und erhoffte mir dort ein besseres Motiv. Am Ende des Flusses war ein winziger Teich, der von Erde verschmutzt war und in den zusätzlich ein Rohr mündete, aus dem heißes Wasser zu kommen schien. Der Teich war sehr angenehm warm. Als plötzlich eine kleine Box vom Himmel fiel, bemerkte ich die Rutsche. Anscheinend war der Teich eine kleine Attraktion für Kinder. Bloß saßen in der Box zwei Kinderskelette (Wie kann das Sinn ergeben?). Dann kam eine Frau dorthin und ich begann ein Gespräch mit ihr. Wir gingen durch die Gegend und kamen zu einer Stelle, an der der Boden der Insel versiegelt war. Sie erzählte mir, dass es dort unten eine Höhle geben sollte, die sie versiegelt hatte, weil die Regierung aufgrund von Rechten an dieser Höhle die Bewohner vertreiben konnte. Allerdings sei das schon ziemlich lange her gewesen, und so überredete ich sie, die Höhle wieder frei zu legen. Sie warnte mich noch, dass es dort unten durchsichtige Spinnen (Warum durchsichtige Spinnen?) und andere Gefahren geben würde. Gemeinsam öffneten wir den Zugang und betraten den Höhlenkomplex. Was dann kam hatte ich nicht erwartet. Dort war zuerst ein Flur. Aber von dort aus ging es weiter in mehrere bebaute Räume. Zunächst betraten wir den wohl fantastischsten Raum, den ich je gesehen hatte. Unter der kleinen Insel befand sich eine große, in Science-Fiction-Architektur erbaute Bibliothek! Gemeinsam mit meiner Begleitung ging ich in die Mitte, wo ein verzierter Kreis den Boden zierte. Alsbald wir dort in der Mitte standen, fuhr sich der Boden ein und nur die kleine Scheibe in der Mitte blieb. Wir hatten anscheinend irgendeinen Mechanismus aktiviert. Um die Scheibe herum war 20 Meter in jede Richtung nichts. Der Boden schien unendlich tief zu sein. Noch Hallo lieber Traumdeuter,
Heute ist etwas passiert, das mir so noch nie passiert ist. Ich hatte vor Jahren einmal einen wirklich unglaublichen Traum. Heute habe ich denselben Traum erneut und mit allen Details nur als gekürzte Version geträumt. Ich war an einem wunderschönen Ort, es könnte eine Insel gewesen sein. Am steinigen Ufer zum Ozean stieg ich ins Wasser und machte Fotos an genau der Stelle, wo sich das Wasser und die Luft berührten (Wieso würde ich das tun?). Weil das Wasser so still und klar war, entstanden dadurch wirklich atemberaubende Aufnahmen. Auf der Insel stand ein großer Turm, der edel sauber mit seiner grauen Farbe wie eine Sehenswürdigkeit aus der Zukunft aussah. (Er hatte die Form eines hohen Quaders und ein pyramidenförmiges Dach.) Ich ging auf die andere Seite der Insel, um ein Foto vom Ozean mit dem Turm darauf zu machen. Dort fand ich nur leider keine Stelle, an der ich mich gut positionieren konnte. Dann sah ich, dass ein Fluss vom Ufer in die Mitte der Insel verlief und erhoffte mir dort ein besseres Motiv. Am Ende des Flusses war ein winziger Teich, der von Erde verschmutzt war und in den zusätzlich ein Rohr mündete, aus dem heißes Wasser zu kommen schien. Der Teich war sehr angenehm warm. Als plötzlich eine kleine Box vom Himmel fiel, bemerkte ich die Rutsche. Anscheinend war der Teich eine kleine Attraktion für Kinder. Bloß saßen in der Box zwei Kinderskelette (Wie kann das Sinn ergeben?). Dann kam eine Frau dorthin und ich begann ein Gespräch mit ihr. Wir gingen durch die Gegend und kamen zu einer Stelle, an der der Boden der Insel versiegelt war. Sie erzählte mir, dass es dort unten eine Höhle geben sollte, die sie versiegelt hatte, weil die Regierung aufgrund von Rechten an dieser Höhle die Bewohner vertreiben konnte. Allerdings sei das schon ziemlich lange her gewesen, und so überredete ich sie, die Höhle wieder frei zu legen. Sie warnte mich noch, dass es dort unten durchsichtige Spinnen (Warum durchsichtige Spinnen?) und andere Gefahren geben würde. Gemeinsam öffneten wir den Zugang und betraten den Höhlenkomplex. Was dann kam hatte ich nicht erwartet. Dort war zuerst ein Flur. Aber von dort aus ging es weiter in mehrere bebaute Räume. Zunächst betraten wir den wohl fantastischsten Raum, den ich je gesehen hatte. Unter der kleinen Insel befand sich eine große, in Science-Fiction-Architektur erbaute Bibliothek! Gemeinsam mit meiner Begleitung ging ich in die Mitte, wo ein verzierter Kreis den Boden zierte. Alsbald wir in der Mitte standen, fuhr sich der Boden ein und nur die kleine Scheibe in der Mitte blieb. Wir hatten anscheinend irgendeinen Mechanismus aktiviert. Um die Scheibe herum war 20 Meter in jede Richtung nichts. Der Boden schien unendlich tief zu sein. Noch angsteinflößender wurde es, als die Scheibe mit einer ungeheuren Geschwindigkeit nach unten raste. Während wir fielen, sahen wir eine wahre Unmenge an Büchern. Denn trotz wahrscheinlich über 100 Metern Tiefe waren die Wände voll mit Büchern befüllt. Ganz unten wurden Bücher unglaublich schnell von Robotern, die wie Menschen aussahen und sprachen, sortiert. Überall flogen sie durch die Gegend. Dann fuhr die Scheibe wieder nach oben und nahm die sortierten Bücherregale mit, die die Regale ganz oben ablösten. Gebannt vor Neugier begannen meine Begleitung und ich damit, zufällige Bücher durchzublättern. Doch wir wurden unterbrochen, als plötzlich einer der Roboter schrie "Das Hasenmonster ist wieder da!". Angsterfüllt berichtete mir die Frau, dass dieses Hasenmonster riesig sein soll und eine große Bedrohung für die Inselbewohner darstellt. Im Flur der Höhle kam Wasser von oben, das Wesen musste also schon dabei sein, die Höhle zu betreten. Wir verschlossen den Eingang im Flur und auch ein Tor aus dicken Metallgitter, das ihn von der Bibliothek trennte. Noch während wir die Gitter verschlossen, kamen von der anderen Seite Menschen und bettelten darum, gerettet zu werden. Doch da brach das Hasenmonster aus und wir konnten nichts mehr für sie tun. In der Bibliothek ging es noch weiter, aus dem kreisförmigen Gewölbe hinaus in einen Raum, in dem es auch Computer gab. Dort suchten wir angestrengt nach Informationen, um die Höhle sicher verlassen zu können. Leider wurden wir dabei nicht fündig. Stattdessen fanden wir einen weiteren Ausgang, durch den wir es schafften, die Höhle zu verlassen. Danach versiegelten wir den anderen Eingang, sodass das Hasenmonster dort unten eingesperrt blieb und hoffentlich verhungerte. angsteinflößender wurde es, als die Scheibe mit einer ungeheuren Geschwindigkeit nach unten raste. Während wir fielen, sahen wir eine wahre Unmenge an Büchern. Denn trotz wahrscheinlich über 100 Metern Tiefe waren die Wände voll mit Büchern befüllt. Ganz unten wurden Bücher unglaublich schnell von Robotern, die wie Menschen aussahen und sprachen, sortiert. (Wieso nicht von Maschinen?) Überall flogen sie durch die Gegend. Dann fuhr die Scheibe wieder nach oben und nahm die sortierten Bücherregale mit, die die Regale ganz oben ablösten. Gebannt vor Neugier begannen meine Begleitung und ich damit, zufällige Bücher durchzublättern. Doch wir wurden unterbrochen, als plötzlich einer der Roboter schrie "Das Hasenmonster ist wieder da!". (Wichtigste Frage: Wieso ausgerechnet ein Hasenmonster?) Angsterfüllt berichtete mir die Frau, dass dieses Hasenmonster riesig sein soll und eine große Bedrohung für die Inselbewohner darstellt. Im Flur der Höhle kam Wasser von oben, das Wesen musste also schon dabei sein, die Höhle zu betreten. Wir verschlossen den Eingang im Flur und auch ein Tor aus dicken Metallgitter, das ihn von der Bibliothek trennte. Noch während wir die Gitter verschlossen, kamen von der anderen Seite Menschen und bettelten darum, gerettet zu werden. Doch da brach das Hasenmonster aus und wir konnten nichts mehr für sie tun. In der Bibliothek ging es noch weiter, aus dem kreisförmigen Gewölbe hinaus in einen Raum, in dem es auch Computer gab. Dort suchten wir angestrengt nach Informationen, um die Höhle sicher verlassen zu können. Leider wurden wir dabei nicht fündig. Stattdessen fanden wir einen weiteren Ausgang, durch den wir es schafften, die Höhle zu verlassen. Danach versiegelten wir den anderen Eingang, sodass das Hasenmonster dort unten eingesperrt blieb. Dann wachte ich auf. Was könnten dieser Traum und die Symbole darin bedeuten? Wieso habe ich ihn ein zweites Mal geträumt?
Liebe Grüße
Elias