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hab jetzt nicht alle antworten gelesen...


1. ernährungstagebuch: jede kleinigkeit eintragen und vermerken wanns schlimmer wird und wanns besser ist. somit findest dann irgendwann raus, was du vertragst und was nicht. vielleicht wichtig wenn du kochst, die zutaten notieren um zusammenhänge zu erkennen


2. psyche (event. reizdarmsyndrom) - habe jahrelang darunter gelitten, meist wesentlich verschlimmert bei stresssituationen


3. so banal es klingt: wirklich jeden bissen mindestens 25x kauen. hab mich nach jeden essen gefühlt, als hätte ich einen luftballon verschluckt, inkl. blähungen und "magendrücken". seit ich wirklich gut kaue (hab anfangs auch mitgezählt) gehts mir soooo viel besser, kaum zu glauben was das ausmacht. gerade getreideprodukte können ohne dem vorverdauen des speichels im magen/darm nicht aufgeschlossen werden, deshalb verursachen die schmerzen weils wie ein stein im magen liegen bleiben


4. Milch und -produkte hab ich weggelassen, ab und zu ein sehr fetter käse is o.k., - kohlensäure ein nogo, zucker reduzieren


klingt alles mühsam, aber nach der umstellung wird es normal, auch dein geschmack bzg. süssem verändert sich (hab früher cola etc. getrunken, wäre mir heute viel zu süss, im kaffee brauch ich nur mehr 1 löfferl zucker auf einen großen becher, früher 3)


alles gute für dich


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