Lessinghexe
Mitglied
Hallo,
ich hoffe Ihr habt alle schöne Weihnachten verbracht!
Wieder mal benötige ich Hilfe bei einer Traumdeutung! Lieben Dank schon mal im voraus!
Traum: Ich befand mich in einem prunkvollen, tollen Hotel. Das Licht war gedämpft, alles funkelte golden. Die Wände und Decken waren goldfarben verziert. Bei mir war meine beste Freundin die mal dringend auf die Toilette musste. Wir machten uns zusammen auf die Suche nach dem WC und schließlich fand ich es und wies sie darauf hin. Sie sah die Tür nicht gleich und ich wies daraufhin mit dem Finger auf die Tür. Auf der Tür befand sich anscheinend ein eindeutiges Zeichen das sie als Damentoilette aufwies. Aber es war nicht das typische, normale Bild dafür. Mir fiel auch auf, dass sich nebenan, wie man es ja eigenlich kennt, keine Herrentoilette befandd. Meine Freundin betrat die Räumlichkeiten und ich wartete draußen.
Gegenüber der Toilette befand sich ein Fahrstuhl. Die Tür öffnete sich und herauskamen ganze viele Verwandte von mir. Cousinen, Cousins usw. Ich folgte jeden einzelnen der rauskam kurz mit Blick und Kopf und wunderte mich, dass so viele Leute in so einen kleinen, schmalen Fahrstuhl passten. Ich machte auch eine lustige Bemerkung darüber.
Plötzlich bemerkte ich, dass ich auch mal auf die Toilette musste, beschloss aber das WC auf einem anderen Stockwerk auzusuchen. Ich war aufgeregt und leicht ängstlich. Im Traum erschien es mir unwahrscheinlich spannend mich alleine weiter durch das Hotel zu bewegen.
Ich fuhr mit dem Fahrstuhl nach oben, fand aber kein WC. Schnell und immer noch leicht aufgeregt betrat ich wieder den Fahrstuhl um wieder nach unten zu fahren. Der Fahrstuhl blieb auf einmal stecken/stehen und füllte sich bis zur Hälfte bis Wasser. Ich klopfte an Tür und Wände, rief nach Hilfe und verlangte herausgeholt zu werden. Ich hörte auch Stimmen aber es tat sich nichts.
Aufeinmal stand ich nicht mehr im Wasser, sondern ich saß in einem Behältnis oder Gefäß. Ich glaube es war irgend so ein Gummireifen oder ähnliches was man mit ins Freibad nimmt. Ich schaukelte also leicht auf dem Wasser und stellte dann fest, dass sich dieses Ding trotzdem mit Wasser gefüllt hatte, so dass ich im Wasser saß. Ich merkte auch wieder das ich mal dringend musste und pinkelte einfach ins Wasser. Den Urinstrahl konnte ich auch ganz deutlich erkennern. Er stieg kerzengerade nach oben bis direkt unter die Wasseroberfläche.
Was soll mir das sagen? Das einzige was mir gleich auffiel war das schöne, prunkvolle Hotel. Die anderen Häuser von denen ich im vergangenen Jahr träumte waren alt, renovierungsbedürftig, zugig, kalt, dunkel. Hat wohl irgendwas mit meiner inneren Verfassung zu tun.
Dieses Jahr war auch das Jahr in dem sich meine ganze Familie wieder näher gekommen ist. Jahrelang hatten wir kaum was miteinander zu tun.
Aber wie gesagt, für noch mehr Hilfe bin ich schon mal sehr dankbar.
lieber Gruß
Lessinghexe
ich hoffe Ihr habt alle schöne Weihnachten verbracht!
Wieder mal benötige ich Hilfe bei einer Traumdeutung! Lieben Dank schon mal im voraus!

Traum: Ich befand mich in einem prunkvollen, tollen Hotel. Das Licht war gedämpft, alles funkelte golden. Die Wände und Decken waren goldfarben verziert. Bei mir war meine beste Freundin die mal dringend auf die Toilette musste. Wir machten uns zusammen auf die Suche nach dem WC und schließlich fand ich es und wies sie darauf hin. Sie sah die Tür nicht gleich und ich wies daraufhin mit dem Finger auf die Tür. Auf der Tür befand sich anscheinend ein eindeutiges Zeichen das sie als Damentoilette aufwies. Aber es war nicht das typische, normale Bild dafür. Mir fiel auch auf, dass sich nebenan, wie man es ja eigenlich kennt, keine Herrentoilette befandd. Meine Freundin betrat die Räumlichkeiten und ich wartete draußen.
Gegenüber der Toilette befand sich ein Fahrstuhl. Die Tür öffnete sich und herauskamen ganze viele Verwandte von mir. Cousinen, Cousins usw. Ich folgte jeden einzelnen der rauskam kurz mit Blick und Kopf und wunderte mich, dass so viele Leute in so einen kleinen, schmalen Fahrstuhl passten. Ich machte auch eine lustige Bemerkung darüber.
Plötzlich bemerkte ich, dass ich auch mal auf die Toilette musste, beschloss aber das WC auf einem anderen Stockwerk auzusuchen. Ich war aufgeregt und leicht ängstlich. Im Traum erschien es mir unwahrscheinlich spannend mich alleine weiter durch das Hotel zu bewegen.
Ich fuhr mit dem Fahrstuhl nach oben, fand aber kein WC. Schnell und immer noch leicht aufgeregt betrat ich wieder den Fahrstuhl um wieder nach unten zu fahren. Der Fahrstuhl blieb auf einmal stecken/stehen und füllte sich bis zur Hälfte bis Wasser. Ich klopfte an Tür und Wände, rief nach Hilfe und verlangte herausgeholt zu werden. Ich hörte auch Stimmen aber es tat sich nichts.
Aufeinmal stand ich nicht mehr im Wasser, sondern ich saß in einem Behältnis oder Gefäß. Ich glaube es war irgend so ein Gummireifen oder ähnliches was man mit ins Freibad nimmt. Ich schaukelte also leicht auf dem Wasser und stellte dann fest, dass sich dieses Ding trotzdem mit Wasser gefüllt hatte, so dass ich im Wasser saß. Ich merkte auch wieder das ich mal dringend musste und pinkelte einfach ins Wasser. Den Urinstrahl konnte ich auch ganz deutlich erkennern. Er stieg kerzengerade nach oben bis direkt unter die Wasseroberfläche.
Was soll mir das sagen? Das einzige was mir gleich auffiel war das schöne, prunkvolle Hotel. Die anderen Häuser von denen ich im vergangenen Jahr träumte waren alt, renovierungsbedürftig, zugig, kalt, dunkel. Hat wohl irgendwas mit meiner inneren Verfassung zu tun.
Dieses Jahr war auch das Jahr in dem sich meine ganze Familie wieder näher gekommen ist. Jahrelang hatten wir kaum was miteinander zu tun.
Aber wie gesagt, für noch mehr Hilfe bin ich schon mal sehr dankbar.
lieber Gruß
Lessinghexe